André Mergener

André Mergener

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Ein schmerzhafter Dämpfer – verloren und das vor eigener Kulisse, unterlag Fußball-Rheinlandligist FSV Trier-Tarforst am frühen Samstagabend dem Tabellenführer und Oberliga-Absteiger Sportfreunde Eisbachtal mit 1:5.

Der Höhenflug von zuletzt vier Siegen in Folge ist passé. Starke Eisbären konnten den positiven Trend auf der Trierer Höhe stoppen – bissen sich aber zunächst die Zähne an einem kämpfenden FSV aus.

Die Anfangsphase gefiel – besonders im eigenen Trikot, wo man stark, schnell und offensiv begann. Die Sportfreunde hielten sich noch bedeckt – während Tarforst den Druck auf das gegnerische Tor erhöhte. Gleich in der ersten Minute setzte Florian Weirich die erste Duftmarke Richtung Tor in Szene – als sein Abschluss aus seitlicher Position heraus gerade noch so vom Keeper über die Latte gelenkt werden konnte (1.). Im weiteren Verlauf standen sich beide Clubs nun auf einem Level gegenüber. Reichlich Kampf – grobe Zweikämpfe und jede Menge Druck, wurde das Spitzenspiel vor 220 Zuschauern seinem Namen mehr als gerecht. Nach einer guten Viertelstunde versäumten aber auch die Eisbären einen fast schon sicheren Einschlag – als Moritz Hannappel nach einem starken Zuspiel frei vor dem Tor am Tarforster Schlussmann Mike Neumann scheiterte, der sich mit geballter Kraft auf den Ball warf und eine Führung der Gäste vereitelte (16.). Der Tabellenführer kam nun immer öfters in Strafraumnähe – noch ohne größere Gefahr, da die Tarforster Defensive stets verteidigte. Glück hatten die Eisbären aber auch nach einer guten halben Stunde – als ein strammer Schuss von Luca Herrig, der mit einem schönen Solo überzeugte, gerade noch so über die Latte gehoben werden konnte (36.). Kurz vor der Pause aber wieder Mike Neumann – der eine Eisbachtaler Doppelchance jeweils und das binnen weniger Sekunden, mit seiner Faust entschärfen konnte. Die letzte Szene des ersten Durchgangs gehörte jedoch den Hausherren – die nach einem langen Einwurf von Luis Böhme und einem anschließenden Abschluss aus der Drehung heraus von Florian Weirich mit 1:0 in Führung gingen (45.).

Nach der Pause duellierten beide Teams zunächst weiterhin auf einem Level. Die erste Möglichkeit nach Wiederanpfiff schrieben sich aber die Tarforster auf die Stirn – als Böhme nur haarscharf am zweiten Tor scheiterte (46.). Spätestens nach einer Stunde kamen die Eisbären aber nun richtig in Fahrt. Das Spieltempo wurde erhöht – und das auf allen Positionen. Während Tarforsts Hoffnungsstürmer Nathan Benndorf oftmals mit zwei Verteidiger auf einmal mächtig Arbeit hatte – fiel die Hintermannschaft nun immer mehr zurück. Der Druck wuchs an – und das Tor zum Ausgleich war nur noch reine Formsache, dass Max Olbrich im Anschluss eines Eckballs markierte (1:1 – 58.). Eine Minute später legten die Eisbären sogar nach – als Moritz Hannappel nach einem blitzschnellen Angriff die 2:1-Führung für die Sportfreunde in Stein meißelte (59.). Ein doppelter Donnerschlag von dem sich der FSV nur schwer erholte. Eisbachtal drückte weiter – und das mit Zähnen und Krallen. Dominant – und das in allen Belangen, kam Tarforst kaum noch aus der eigenen Hälfte heraus. Zwanzig Minuten vor Schluss rettete erst Neumann – anschließend schraubten die Gäste den Spielstand an, als Jonah Arnolds zum 3:1 aufdrehte (74.). Die Sportfreunde hatten in dieser Phase der Partie leichtes Spiel. Kombinationen fast wie im Training – und das 4:1 zehn Minuten vor Ende, dass Jonas Kahles den Trierer Höhenkickern keck über die Torlinie drückte (80.). Fast zeitgleich mit dem Schlusspfiff nagelte Eisbachtal sogar noch das 5:1 im Tarforster Tor nieder – dass sich Gabriel Jost auf die unterm Strich siegreiche Brust schreiben durfte (90.).

„Die Höhe der Niederlage ist natürlich sehr ärgerlich – wobei man auch sagen muss, dass wir eine Stunde lang sehr gut und stark mitgehalten haben. Wir wussten schon im Vorfeld das es nicht einfach werden wird – gerade auch wegen der Englischen Woche und unseren zahlreichen Ausfälle. Am Mittwoch und auch gegen Eisbachtal haben sich einige Jungs mit leichteren Blessuren durchgekämpft. Gegen solch eine Mannschaft reichen halt nicht nur sechzig Minuten gutes Spiel. Uns hat am Ende die Power gefehlt – während die Eisbachtaler eiskalt ihr Ding durchgezogen haben. Jetzt dürfen wir uns durch diese Niederlage jedoch nicht abschrecken lassen – sondern müssen gleich am Freitag in der Schneifel fußballerisch wieder überzeugen“, betont Chef-Trainer Holger Lemke, dessen Team dann am Freitag den 29. September um 20:00 Uhr bei der SG Schneifel gastiert. AM


Spiel-Infos

So spielte der FSV Trier-Tarforst: M. Neumann – Quint (87. D. Schuch) – N. Schuch (75. Müller-Adams) – Herrig – Böhme – Arnold (76. Toure) – E. Heitkötter (81. Fuchs) – Benndorf – Schultheis – Gouverneur – Weirich

Tore: 1:0 (45. Weirich) – 1:1 (58. Olbrich) – 1:2 (59. Hannappel) – 1:3 (74. Arnolds) – 1:4 (80. Kahles) – 1:5 (90. Jost)

Schiedsrichter: Christian Baum

Zuschauer: 220


 

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Der 5:2-Erfolg vor einer Woche zuhause gegen Kordel war Befreiung pur. Eine große Last fiel von der fußballerischen Seele – möchte Tarforsts Zweitvertretung nun genau dort weiter machen, wenn man am kommenden Sonntag (24. September) um 15:00 Uhr bei der SG Niederkell aufläuft. „Ausruhen zählt nicht – wir müssen jetzt weiter machen“, betont Zwote-Trainer Steffen Hilmer, der in der Ferne eine ähnliche Leistung fordert, wie am letzten Sonntag in eigener Stube. „Hier gefiel mir der Auftritt meiner Mannschaft enorm gut. Wir spielten kompromisslos – gingen stark in die Zweikämpfe und konnten uns am Ende auch belohnen“, setzt der Übungsleiter lobend nach.

Doch die Hürde wird keineswegs einfacher als jüngst gegen Kordel. Niederkell rangiert nach einem Sieg – drei Unentschieden und zwei Niederlagen auf dem achten Tabellenplatz der KreisligaA Trier/Saarburg. Der FSV selbst belegt mit drei Zählern Rang dreizehn (Vorletzter). „Wir haben mit dem jüngsten Sieg noch rein gar nichts erreicht. Wir sind immer noch tief in der Tabelle unten drin und wollen mit aller Macht den Keller dieser Liga verlassen. Unser Ziel ist es – jetzt eine kleine Serie zu starten. Wir brauchen dringend Punkte – auswärts gegen Niederkell wollen wir unseren positiven Trend ausbauen. Es wird ein schweres Spiel werden. Doch wenn meine Jungs so auftreten wie jüngst gegen Kordel – ist auch am kommenden Sonntag etwas Zählbares möglich. Das wir es können – steht außer Frage“, untermauert Hilmer weiter.

Der jüngste Erfolg soll an Einsamkeit verlieren. Mehr Punkte – raus aus dem Tabellenkeller, Vollgas und eine ähnliche Moral samt Leidenschaft abrufen. Tarforsts Zweitvertretung hat eine lange Durststrecke beendet. Jetzt heißt es nachlegen – mit höchster Konzentration und einem unbändigen Willen. AM

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Momentan nur schwer zu stoppen – eilen die Tarforster von Sieg zu Sieg. Der vierte Sieg in Folge schrieb man am vergangenen Mittwoch – als man auswärts im Lokal-Derby die SG Hochwald mit 6:3 düpierte. Das Grinsen trägt man breit – ebenso die Schultern, empfängt Fußball-Rheinlandligist FSV Trier-Tarforst zum Abschluss dieser Englischen Woche nun am kommenden Samstag (23. September) um 17:30 Uhr im Spitzenspiel den Tabellenführer Sportfreunde Eisbachtal.

Mit dem vierten Dreier in Serie – und dem fünften Spiel in Folge ohne Niederlage, machten die Trierer Höhenkicker in der Tabelle einen gewaltigen Sprung nach oben. Vierzehn Punkte und Platz drei – kann man durchaus zufrieden sein mit der dicken Ausbeute der letzten Wochen. Besonders vor dem Tor zeigte sich der FSV brandgefährlich – wo man in den letzten vier Partien starke siebzehn Tore erzielen konnte. „Wir haben einen enorm starken Lauf. Meine Jungs sind gut drauf und wollen nun auch nachlegen“, lässt Chef-Trainer Holger Lemke entschlossen durchblicken, der am kommenden Samstag mit Eisbachtal aber schon vor der nächsten dicken und hohen Hürde steht. „Es wird eine brutal schwere Aufgabe“, ist sich Lemke sicher, der aber gerade in eigener Stube mit aller Macht den nächsten Dreier anpeilt, wie der Ex-Profi weiter ausführt: „Wir spielen zuhause – und genau so müssen wir uns auch präsentieren. Die Sportfreunde Eisbachtal kommen zwar mit breiter Brust und blicken zudem auf einen bisher starken Saisonverlauf zurück, dennoch wollen wir unser Spiel aufziehen, fußballerisch überzeugen und den nächsten wichtigen Erfolg landen. Wir sind bereit für den Liga-Primus und freuen uns sehr auf dieses Spitzenspiel.“

Die Eisbären kommen wahrlich mit breiter Brust – steht der Oberliga-Absteiger nach sechs Siegen und einer Niederlage mit achtzehn Punkten auf Rang eins der Tabelle. Die Fluktuation im Sommer diesen Jahres hielt sich in Grenzen. Einen Großteil des Oberliga-Kaders blieb erhalten – sodass Eisbachtal auch in dieser Runde einmal mehr um die oberen Plätze in der Tabelle kämpfen wird. Insgesamt standen sich beide Clubs schon siebzehn Mal im Rahmen eines Pflichtspiels gegenüber. Neun Siege für die Eisbären – drei Unentschieden und fünf Erfolge für den FSV, stehen bislang in der Vita beider Teams geschrieben. Für die Sportfreunde Eisbachtal ist klar – der direkte Wiederaufstieg ist machbar und kann durchaus als Zielsetzung ausgesprochen werden. Ein dicker Brocken somit für den FSV – der aber trotz einem spielstarken Gegenüber die Oberhand in der eigenen Festung behalten möchte.

Personell ausfallen werden mit Maximilian Hoffmann – Nico Neumann, Yannic Clement, Moritz Jost, Lukas Schwind, Jeremy Kaiser, Kapitän Sebastian Schmitt und mit Sebastian Szimayer, der sich jüngst im Hochwald eine Zerrung zugezogen hat, acht Spieler. AM

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Neun Tore – zwei Eigentore, ein Platzverweis, eine stattliche Kulisse von knapp 300 Zuschauern und ein strahlender Sieger aus Trier-Tarforst, der am späten Mittwochabend auswärts bei der SG Hochwald das Lokal-Derby mit einem starken 6:3-Sieg für sich entscheiden konnte.

Vor dem Spiel hätten wohl beide Teams ein Unentschieden direkt unterschrieben. Respekt – und das auf beiden Seiten, suchte man aber schon früh im Spiel den Kampf, der gleich nach Anpfiff die lange Nacht der vielen Tore einläutete. Tarforst und Zerf duellierten zunächst auf einem Level – zumindest spielerisch. Die erste Chance des Spiels schrieben sich jedoch die Gastgeber in schwarz-weiß auf die Brust – als ein Kopfball direkt vor dem Tor von Johannes Carl gerade noch so von FSV-Keeper Mike Neumann entschärft werden konnte, der sich lang strecke und das fast schon sichere Tor aus dem Winkel hob (6.). Eine Minute später machten es die Trierer Höhenkicker aber besser – als Sebastian Szimayer eine starke Flanke von Noah Schuch mit Maß verwerten konnte und aus der Drehung heraus ins lange Eck zur 1:0-Führung aus Sicht des FSV einschob (7.). Zerf war schon früh im Spiel zur einer Auswechslung gezwungen. Verletzungsbedingt musste nämlich Keeper Jan Niklas Koltes nach einer knappen Viertelstunde weichen – der sich bei einer Aktion am Rücken verletzt hatte. Zwischen die Pfosten musste nun Ersatz-Torwart Johannes Bettendorf. Im weiteren Verlauf investierten beide Clubs eine Menge. Wenn auch Tarforst öfters in Strafraumnähe – hielt Zerf bislang noch Stand und verteidigte mit allen Mitteln. Nach knapp zwanzig Minuten jedoch war Abwehr und Torwart ein weiteres Mal überwunden worden – wodurch Tarforst freies Schussfeld hatte und nach einem Freistoß auf 2:0 erhöhte (19.). Nathan Benndorf schrieb sich jenen Treffer auf die Stirn – der zuvor mustergültig von Luca Herrig via Kopf bedient wurde und Benndorf anschließend aus kurzer Distanz nur noch locker vollstrecken musste. Der Schwung des FSV war nun noch deutlicher zu spüren. Spürbar hitzig wurde es nun aber auch auf dem Platz – zumindest verbal, wo das gegenseitige Mundwerk die ein oder anderen Nickligkeiten ertönen ließ. Nach gut einer halben Stunde kam Zerf aber wieder heran – als Benjamin Arnold einen Rückpass wohl zu schnell auf die Reise schickte, Torwart Mike Neumann noch alles versuchte um den Ball von der Linie zu kratzen, am Ende aber das Duell mit dem runden Leder verlor. Eigentor – der 1:2-Anschluss für Zerf, der nicht nur wieder Hoffnung aufkeimen ließ, sondern auch das schwarz-weiße Spiel einmal mehr beflügelte (37.). Bis zur Halbzeitpause ließen beide Teams den Spielstand jedoch ruhen – nach einem ersten Durchgang wo Tarforst stark den ersten Schritt machte und Zerf noch zu viele kleinere Fehler im eigenen Trikot trug.

Nach der Pause kam die SG Hochwald nun ein weniger besser ins Spiel. Auch Chancen brachte man aus der Kabine mit – als Andre Paulus einen verdeckten Schuss direkt an den Pfosten lenkte (53.). Eine Chance auf der einen Seite – ein Tor dagegen auf der anderen. Tarforst legte nach – als Benndorf nach einem langen Ball über Außen das Tor wieder ins Visier nahm und aus knapp zwanzig Metern unhaltbar zum 3:1 aufdrehte (55.). Der Youngster hatte aber noch nicht genug. Eine gute Stunde war nun gespielt – als die Tarforster Nummer 17 erneut seinen Torriecher auspackte und nach einer zielgenauen Flanke von Luis Böhme zum 4:1 vollstreckte (63.). Zwei Minuten später gab es aber wieder ein Gastgeschenk – dass dieses Mal Martin Schultheis unglücklich über die eigene Torlinie abfälschte, nachdem zuvor Benedikt Haas einen strammen Abschluss wagte (65.). In diesem Spiel war noch alles möglich. Einen sicheren Sieger gab es noch nicht – auch wenn Tarforst mit vier Toren und zwei Gegentreffern in Front lag. Zerf kämpfte – versuchte alles Richtung Wende und kam zehn Minuten vor Schluss dank einem Treffer von Matthias Burg sogar auf 3:4 noch einmal gefährlich heran (80.). Spannung – Herzschlag und nun auch ein Platzverweis für Lucas Thinnes, der aufgrund eines verbalen Aufregers die gelb/rote Karte sah (81.). Vier Minuten später erhöhten die Gäste in Überzahl dank Florian Weirich nach einer Vorlage von Luis Böhme sogar auf 5:3 (85.) – einen Hauch später machte Nathan Benndorf schließlich das halbe Dutzend voll, als er nicht nur seinen persönlichen vierten Treffer des Spiel ins Tor nagelte, sondern auch für einen am Ende hochverdienten 6:3-Derby-Sieg sorgte (87.). Tarforst hat den Rasen in Greimerath nicht nur gemäht – sondern umgepflügt. Ein 6:3 – unglaublich aber wahr, kletterten die Trierer Höhenkicker nun mit starken vierzehn Punkten auf dem Konto auf Rang drei der Fußball-Rheinlandliga.

„Wir können alle hochzufrieden sein über diese starke Leistung – die meine Jungs gegen Zerf abgerufen haben. Ein riesengroßes Kompliment an die komplette Mannschaft – die über neunzig Minuten lang einfach mit einem tollen Spiel überzeugen konnte. Wir haben genau das umgesetzt – was wir uns im Vorfeld vorgenommen haben. Wir sind überglücklich“, betont Chef-Trainer Holger Lemke, dessen Team bereits schon am kommenden Samstag (23. September) vor der nächsten schweren Aufgabe steht, wenn man dann als Tabellendritter um 17:30 Uhr im Spitzenspiel den Tabellenführer Sportfreunde Eisbachtal empfängt. AM


Spiel-Infos

So spielte der FSV Trier-Tarforst: M. Neumann – Quint – Schuch (78. Toure) – Herrig – Arnold – E. Heitkötter (76. Müller-Adams) – Benndorf – Schultheis – Gouverneur – Szimayer (36. Böhme) – Weirich

Tore: 1:0 (7. Szimayer) – 2:0 (19. Benndorf) – 1:2 (37. Eigentor / Arnold) – 3:1 (54. Benndorf) – 4:1 (63. Benndorf) – 2:4 (65. Eigentor / Schultheis) – 3:4 (80. Burg) – 5:3 (84. Weirich) – 6:3 (87. Benndorf)

Schiedsrichter: Fabian Mohr

Zuschauer: 300


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Die lange Durststrecke von zuletzt fünf Niederlagen in Folge ist vorbei. Im sechsten Anlauf klappte es mit dem ersten Dreier dieser Saison – als Tarforsts Zweitvertretung am späten Sonntagnachmittag zuhause über die SG Kordel mit 5:2 gewann. Eine Rückkehr auf die Straße des Erfolgs – Balsam für die Fußballseele und enorm wichtig für Moral und Selbstvertrauen.

„Wir sind überglücklich über diesen Sieg. Er tut brutal gut“, skandierte Trainer Steffen Hilmer nach Spielende mit einer sichtlich erleichterten Miene. Seine Jungs spielten Fußball – und das ziemlich gut. Was sich schon vor einer Woche im zweiten Durchgang in Schweich anbahnte – wurde nun gegen Kordel nahtlos fortgesetzt. Ein schnelles Spiel – wenige Fehler, höchste Konzentration und schließlich fünf Buden inmitten des Gegners Gehäuse. „Wir machten unsere Sache ziemlich gut. Von Anfang bis Ende gefiel mir der Auftritt – wobei wir im zweiten Durchgang nochmals eine Schippe drauf gelegt haben. Es war kein einfaches Spiel – doch wir haben den Kampf angenommen und konnten uns endlich belohnen“, setzt ein überglücklicher Hilmer nach.

Ein Kampf der bereits nach elf Minuten den ersten Jubel im Tarforster Trikot auslöste – als Luis von der Groeben im Anschluss eines Eckballs zielgenau zur 1:0-Führung traf (11.). Tarforst schob nach – und das mit aller Gewalt. Sechs Minuten später bildeten die Trierer Höhenkicker eine weitere Jubeltraube – als der Kordeler Thomas Lichter nach einer Flanke von Leon Fuchs den Ball unglücklich ins eigene Tor zum 2:0 köpfte (Eigentor / 17.). Kordel ließ sich vom Doppelrückstand binnen weniger Minuten jedoch nicht beeindrucken. Stattdessen kamen die Gäste mit dem 1:2 noch einmal heran – als Sascha Schrodt aus kurzer Distanz ins Tarforster Tor einschob (19.). Nach weiteren kleineren Chancen der Gäste – glichen diese kurz vor der Pause sogar noch aus, als Marc Willems direkt in den Winkel zum 2:2 vollstreckte (44.).

Nach der Pause kamen die Tarforster nun noch besser ins Spiel. Mehr Ballkontrolle – mehr Tempo und mehr Strafraumszenen, ging die Elf von der Trierer Höhe kurz nach Wiederanpfiff schließlich erneut in Führung, als Leon Fuchs nach einem Kordeler Ballverlust eiskalt den Ball ins Tor zum 3:2 unterbrachte (47.). Einen Nachschlag gab es sogar zwanzig Minuten vor Schluss – als Paul Bladt nach einem schönen Solo auf 4:2 erhöhte (70.). Für den finalen Treffer sorgte aber dann Neil Müller-Adams acht Minuten vor Ende – der einen direkten Freistoß zielgenau ins Kordeler Gehäuse zum siegreichen 5:2 hämmern konnte (82.). Ein Heimsieg mit Charakter – fiel allen Spielern wohl ein dicker Brocken vom Herzen, inklusive Trainer Steffen Hilmer, der mit seiner Elf nicht nur eine Serie starten möchte, viel mehr auch endlich angekommen ist in einer Saison, die für den FSV alles andere als rosig begann. „Lob an meine Jungs. Wie die Mannschaft sich insbesondere im zweiten Durchgang rein geworfen hat – war schon enorm stark. Auch wo wir mal nicht so gut ausgesehen haben – hat kein Spieler den Kopf in den Sand gesteckt. Es wurde immer weiter gekämpft – und man hat den Glauben an sich nie verloren. Unterm Strich war es eine kompakte und starke Mannschaftsleistung – wo jeder an sein persönliches Limit ging. Jetzt wollen wir uns auf diese Momentaufnahme aber nicht ausruhen – sondern nahtlos weitermachen. Wir wollen eine kleine Serie starten und diesen Moment jetzt nur kurz genießen“, untermauert Steffen Hilmer abschließend, dessen Mannschaft dann am Sonntag in einer Woche (24. September) um 15:00 Uhr bei der SG Niederkell / Kell gastiert. In der Tabelle selbst konnte man nun mit drei Punkten auf dem Konto das Tabellenende verlassen und auf Rang dreizehn der KreisligaA Trier/Saarburg klettern. AM

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Der Trend nach oben hält an. Tarforst marschiert weiter – und gewann am frühen Samstagabend zuhause über die SG Malberg verdient mit 4:2. Alle Treffer aus Sicht der FSV – steuerte Youngster Nathan Benndorf bei. Ferner war es auch der dritte Sieg in Folge und das vierte Spiel in Serie ohne Niederlage für die Elf von Chef-Trainer Holger Lemke.

Erst zerfahren – anschließend Powerplay. Das Heimspiel gegen die Elf aus dem tiefen Westerwald begann recht mau – ohne nennenswerte Spielszenen. Erst eine Viertelstunde musste vergehen – als Tarforst das Zepter des Spiels an sich gerissen hat und mit Kraft und Leidenschaft auf die Führung drückte, die in der 16. Spielminute nach einem Treffer von Nathan Benndorf auch gelang. Eine tolle Hereingabe über Außen landete vor den Füßen von Benndorf – der sich das runde Leder mit Fuß und Verstand nur noch zielgenau platzieren musste und anschließend gekonnt aus der Distanz heraus zur 1:0-Führung einschob (16.). Drei Minuten später legten die Trierer Höhenkicker sogar nach – als wiederum Benndorf seinen Torinstinkt auspackte und den Spielstand auf 2:0 anschraubte (19.). Der Angriff war stark und schnell – ebenso der Abschluss, wo erst Sebastian Szimayer am Malberger Schlussmann scheiterte, anschließend aber Benndorf als Nutznießer agierte und via Abstauber zum erneuten Jubel ausholte. Spätestens jetzt war Tarforst da – und das in allen Belangen. Hinten dicht wie einer Mauer – und vorne brandgefährlich. Die SG Malberg hingegen – die ihre Trikots im Westerwald vergessen hatte und im Auswärtsdress von Tarforsts zweiter Mannschaft auflaufen musste, hatte mächtig Probleme und kam erst wenige Minuten vor dem Pausenpfiff aus der Deckung, als man auch hier gute Chancen und immerhin die ersten des Spiels, sich auf die goldene Brust schrieb. Vier dicke Möglichkeiten ließen die Westerwälder nun auf der Strecke liegen – oft fehlten nur wenige Zentimeter zum Erfolg. Am Willen lag es nicht – eher am fehlendem Zielwasser, dass Malberg wohl in der Kabine vergessen hatte.

Nach Wiederanpfiff duellierten beide Teams nun fast auf einem Level. Malberg deutlich besser als im ersten Durchgang – verbuchte auch die erste Chance nach dem Pausentee, als Justin Nagel FSV-Keeper Mike Neumann erprobte, am Ende aber am Tarforster Schlussmann scheiterte der den Abschluss sicher verwalten konnte (46.). Im Gegenzug durfte aber auch Tarforst – wo auch Szimayer nach einem starken Zuspiel von Elias Heitkötter nur um Haaresbreite vergab (49.). Beide Teams investierten eine Menge. So vergeigten die Tarforster anschließend gleich eine Doppelchance – wo erst Noah Schuch und kurz danach Elias Heitkötter ein weiteres Tor auf dem Fuß hatten. Beide Male konnte Malbergs Keeper den Ball mit der Faust parieren (53.). Nach einer Stunde schickten die Malberger wohl ihre bisher beste Chance Richtung Tarforster Tor auf die Reise – als Justin Nagel einen starken Kopfball probte, am Ende aber wieder an Neumann scheiterte, der den Kopfball gerade noch so und mit voller Wucht entschärfen konnte (60.). Stattdessen legten die Knaben von der Trierer Höhe nach. Wieder Benndorf – wieder Tor und wieder ein mächtiger Jubel im Tarforster Wohnzimmer, in dem der FSV nun mit 3:0 führte (62.). Vorausgegangen war eine lupenreine Flanke von Heitkötter. Drei Minuten später schoss sich Benndorf schließlich auf seinen persönlichen Zenit des siegreichen Abends – sein viertes Tor nach einer zielgenauen Flanke von Florian Weirich (65.). Tarforst im Benndorf-Fieber – oder doch eher Rausch?! Wie dem auch sei – der FSV feierte und wollte im weiteren Verlauf sogar noch nachlegen, wenn auch am Ende ohne weiteres Glück im Abschluss. Aber Malberg kam noch einmal heran. Sieben Minuten vor Schluss der 1:4-Anschluss durch Lukas Müller (83.) – zwei Minuten später setzte Müller sogar das 2:4 in die Tarforster Maschen (85.). Malberg gab sich noch nicht auf – kam kämpfend heran, drückte und versuchte mit allen Mitteln noch ein weiteres Tor zu erzielen. Unterm Streich reichte das finale Aufbäumen der Gäste aber nicht mehr – Tarforst gewann hochverdient mit 4:2, gefolgt von reichlich Jubel von den Rängen. Erfreulich auch – mit Leon Fuchs und Oleksii Katkov feierten zudem zwei Tarforster Jugendspieler ihr Rheinlandliga-Debüt und bewiesen gleich mit Kampf und Leidenschaft eine erste tolle Leistung im Kader der ersten Elf.

„In meinen Augen ein verdienter Sieg meiner Mannschaft – die zu jeder Zeit und in allen Belangen das Spiel im Griff hatte. Sicherlich hätten wir noch im ersten Durchgang weitere Tore erzielen können. Zudem gefiel mir auch kurz vor der Pause unsere kleine Schwächephase nicht. Hier ließen wir Malberg viel zu viel gewähren. Auch ärgerlich die beiden Gegentoren – in meinen Augen völlig unnötig. Viele Auswechslungen zuvor waren hier wohl ausschlaggebend. Dennoch sind wir sehr stolz und froh über diesen Erfolg. Ein wichtiger Heimsieg für meine Jungs – die gleich schon am kommenden Mittwoch auswärts gegen Zerf nachlegen wollen“, betont Holger Lemke nach Spielende, dessen Mannschaft nun im Rahmen einer Englischen Woche am Mittwochabend (20. September) um 20:00 Uhr in Greimerath auf die SG Hochwald trifft. In der Tabelle selbst belegen die Tarforster nun mit elf Punkten den vierten Platz der Fußball-Rheinlandliga. AM


Spiel-Infos

So spielte der FSV Trier-Tarforst: M. Neumann – Quint – Schuch ( 68. Müller-Adams) – Herrig – Böhme (61. Weirich) – Arnold (78. Toure) – E. Heitkötter (82. Fuchs) – Benndorf – Schultheis – Gouverneur – Szimayer (72. Katkov)

Tore: 1:0 (16. Benndorf) – 2:0 (19. Benndorf) – 3:0 (62. Benndorf) – 4:0 (65. Benndorf) – 1:4 (83. L. Müller) – 2:4 (85. L. Müller)

Schiedsrichter: Gespann aus Luxemburg

Zuschauer: 110


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Mit dem zweiten Sieg in Folge und dem dritten Spiel in Serie ohne Niederlage – ist die Auftakt-Last von Fußball-Rheinlandligist FSV Trier-Tarforst nun endgültig abgelegt. Ein stolzes 4:2 in Morbach – großer Jubel bei senkender Hitze, wollen die Trierer Höhenkicker nun auch nachlegen, wenn man am kommenden Samstag (16. September) um 17:30 Uhr in einem Heimspiel die punktgleiche SG Malberg empfängt. Malberg ist zudem der Auftakt in eine Englische Woche – die mittwochs gleich mit einem Auswärtsspiel in Zerf und anschließend samstags zuhause gegen den Spitzenreiter Eisbachtal in die Vollen geht.

Die Auftakt-Schmach ist vergessen – der Blick nur noch geradeaus, läuft nicht nur das Runde derzeit wie am Schnürchen, sondern auch in der Tabelle machten die Tarforster einen gewaltigen Sprung nach oben. Acht Punkte – der zweite Sieg in Folge, grüßen die Kicker um Chef-Trainer Holger Lemke derzeit vom siebten Tabellenplatz der Fußball-Rheinlandliga. Die Stimmung ist prima – gerade nach dem jüngsten Erfolg im Hunsrück, gilt es nun genau dort anzuknüpfen, wenn schon gleich am Samstag mit Malberg erneut eine unangenehme Mannschaft dem FSV gegenüberstehen wird. „Wieder einmal war unsere gute Moral ausschlaggebend für diesen Sieg. Wir wollten die drei Punkte unbedingt nach Trier-Tarforst entführen. Ein starker Gegner und natürlich auch die Hitze waren letztendlich hohe Hürden – die meine Jungs aber sehr gut gemeistert haben“, blickt Holger Lemke zufrieden zurück. Nachlegen heißt nun die Devise – zuhause, im eigenen Wohnzimmer, dort wo man sich schließlich wieder zu einer echten Macht entwickeln möchte. Malberg rangiert derzeit mit acht Zählern punktgleich – thront jedoch und das aufgrund des besseren Torverhältnis, auf Platz fünf der Liga. Lemke erwartet erneut einen harten Kampf in eigener Stube – gegen einen Gegner, der wohl aggressiv und kompakt auf der Trierer Höhe auflaufen wird.

„Wir freuen uns sehr auf dieses Heimspiel und wollen unseren kleinen positiven Trend natürlich fortsetzen. Wir wissen aber zugleich – wenn wir alle Spiele betrachten, dass es bisher sehr enge Spiele waren und Spiele, die praktisch gesehen, in alle Richtungen hätten kippen können. Kleine Dinge in einem Spiel sind oftmals entscheidend. Nichtsdestotrotz wollen wir das bevorstehende Heimspiel gegen Malberg aber mit aller Macht gewinnen – wissen aber auch, dass Malberg uns das Spiel ziemlich erschweren wird. Diese Mannschaft ist relativ gut in die Saison gestartet – und pflegt nun die gleiche Punktzahl wie meine Jungs. Ich rechne mit einem sehr quirligen Gegner – der nicht nur über den Kampf mit guten Einzelspielern kommen wird, sondern viel mehr auch an den jüngsten 5:2-Erfolg über Wirges anknüpfen will. Einfache Spiele wird es in dieser Saison für uns nicht geben. Wir müssen in jedem Duell bis ans Limit gehen – so auch am Samstag, wo wir immerhin den zweiten Heimsieg in Serie und den dritten Sieg in Folge eintüten wollen“, betont Chef-Trainer Holger Lemke kämpferisch. Insgesamt trafen beide Clubs im Rahmen eines Pflichtspiels schon neunzehn Mal aufeinander. Zehn Siege für Tarforst – sechs Erfolge für die Elf um Trainer Torsten Gerhardt sowie drei Unentschieden stehen jeweils in der gemeinsamen Vita.

Personell hingegen werden dem Ex-Profi auch gegen Malberg einige Spieler nicht zur Verfügung stehen. Ausfallen werden mit Maximilian Hoffmann – Yannic Clement, Moritz Jost, Lukas Schwind, Jeremy Kaiser und mit Kapitän Sebastian Schmitt sechs Akteure. AM

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Nach der fünften Niederlage in Folge ist die Stimmung bei Tarforsts Zweitvertretung weiterhin Richtung Boden geneigt. Der erhoffte Befreiungsschlag auswärts in Schweich blieb aus – unterlag man nach einem 4:5 relativ knapp und konnte ferner auch eine Steigerung zu den Wochen zuvor erkennen. „Die Reaktion und auch die Leistung meiner Jungs stimmte“, blickt Coach Steffen Hilmer getrübt zurück, der sich nun schnell die Kehrtwende erhofft, wie er weiter ausführt: „Sicherlich stehen wir aktuell mit dem Rücken zur Wand. Eine sehr unschöne Situation in der wir uns derzeit befinden. Meine junge Mannschaft benötigt nun dringend ein Erfolgserlebnis. Wir müssen einfach nur ganz fest an uns glauben. Eine kräftige Portion Selbstvertrauen und Mut ist zudem zwingend notwendig – um die Wende Richtung Erfolg zu meistern. Es ist nicht leicht. Wir kommen da unten schon raus – da bin ich mir ziemlich sicher.“ Kommenden Sonntag (17. September) möchte man nun den Bock umstoßen – wenn man in einem weiteren Heimspiel um 15:15 Uhr auf dem Kunstrasenplatz in Tarforst die SG Kordel empfängt.

Null Punkte – letzter Tabellenplatz, 21 Gegentore bei nur neun selbst erzielten Toren. Die Ausgangslage weniger rosig – hofft Hilmer nun im Heimspiel gegen Kordel etwas Zählbares zu ernten. Immerhin steht Kordel mit erst vier Punkten im Gepäck und Platz zehn – selbst im Tabellenkeller der KreisligaA Trier/Saarburg. Eine lösbare Aufgabe demnach für die Mannen von der Trierer Höhe – soll der Trend am Sonntag nun mit aller Macht in die Höhe gehoben werden, wie auch Steffen Hilmer hoffnungsvoll untermauert: „Wir stehen vor einem sehr wichtigen Spiel. Wichtig ist – dass wir unsere Fehler abstellen, die immerhin in den jüngsten Partien zu Gegentoren geführt haben. Daran haben wir in den letzten Tagen massiv gearbeitet. In Schweich haben wir schon viele Sachen ziemlich gut gemacht – und auch sehr viel positive Mentalität auf den Platz getragen. Genau daran müssen wir uns hochziehen. Gelingt uns das – werden wir am Sonntag gegen Kordel zum Erfolg finden.“

Personell hingegen bleibt die Lage aber weiterhin angespannt – gesellen sich nun auch die beiden Routiniers Marcel Dammer und Jan Bauchmüller zu den Ausfällen hinzu. Während Dammer eine Rot-Sperre absitzt – fehlt der spielende Co-Trainer Bauchmüller aus privaten Gründen. „Wir gehen trotz dieser Ausfälle optimistisch in dieses Spiel. Immerhin ist die ganz dramatische Ausfalls-Phase vorbei. Wir versuchen einen guten und schlagkräftigen Kader gegen Kordel ins Rennen zu schicken“, setzt Steffen Hilmer abschließend nach. AM

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