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Das aufgrund der Witterung damals ausgefallene Heimspiel gegen die SG 2000 Mülheim-Kärlich wurde nun neu terminiert. Demnach duellieren beide Clubs am Mittwoch den 03. April um 20:00 Uhr auf dem Kunstrasenplatz in Trier-Tarforst gegeneinander.

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Schon jetzt ist klar – die kommende Restsaison wird sprichwörtlich gesagt kein „Zuckerschlecken“ werden. Die Hürde liegt hoch – die Konkurrenz scharrt mit den Hufen, ist auch der Liga-Dino vom Trierer Berg noch keineswegs in sicheren Gefilden. Ein Abstiegskampf ist durchaus möglich. Bisher pflegt man nur einen Abstand von sechs Punkten zum ersten Abstiegsplatz. Ein wackliges Unterfangen – wäre ein erfolgreicher Start somit von großer Bedeutung, um schon gleich zu Beginn ein deutliches Ausrufezeichen zu setzen.

Im Hier und Jetzt läuft jedoch alles nach Plan. Die dritte von insgesamt sechs Vorbereitungswochen liegt im Rücken – werden die Trierer Höhenkicker ihren gesteckten Zielen und Erwartungen bislang gerecht. Motiviert bis in die Haarspitzen – will man in dieser Zeit noch viele Baustellen beseitigen, vieles verbessern und ausbauen. Luft nach oben ist nämlich allemal. Sportlich gesehen sah schon vieles gut aus – im Training sowie auch in den beiden bisher absolvierten Testspielen.

Trainiert wurde in der zurückliegenden Woche viermal. Drei Einheiten auf dem Platz – sowie eine intensive Athletik-Einheit, schwitzten die Jungs von der Trierer Höhe aus allen Poren. Die Zügeln werden bewusst enger gehalten. Lockere Einheiten waren gestern – beim FSV dampft es und das im positiven Sinne.

Positiv beäugt man auch die beiden Auftritte auf Testspielebene. Konnte man zunächst noch gegen Bezirksligist TuS Schillingen überzeugend mit einem 6:0 gewinnen – erhöhte sich das Level eine Woche später dann schon deutlich, als man erneut in eigener Stube dem Saarlandligisten VfL Primstal gegenüberstand. Ähnlich wie auch der FSV – rangieren die Saarländer mit achtzehn Punkten im Tabellenkeller der Saarlandliga. Tarforst hingegen schreibt 22 Zähler und Platz dreizehn. Sportlich war es die erste große Bewährungsprobe für den Rheinlandligisten – der sich trotz zahlreichen Ausfällen stark verkaufen konnte und am Ende auch verdient mit 2:1 gewann. Viele Leistungsträger fielen aus – der Grippewelle sei Dank. Akteure aus der zweiten Mannschaft sprangen ein – und das ganz zur Freude von Chef-Trainer Holger Lemke, der mit der Leistung einer solch neu formierten Mannschaft sehr zufrieden war: „Wir haben derzeit wirklich sehr viele krankheitsbedingte Ausfälle zu beklagen. Somit mussten wir gegen Primstal mit einer Mannschaft antreten – die so zuvor noch nie zusammen gespielt hat. Aber ich war überrascht wie gut alle Jungs harmoniert und fußballerisch stark aufgetischt haben.“

Nach einem zunächst torlosen Verlauf – in dem beide Clubs munter agiert haben, waren es aber die Tarforster die kurz vor der Pause dank einem Treffer von Sebastian Szimayer die 1:0-Führung markierten. „Gerade mit dem ersten Durchgang war ich sehr zufrieden. Wir haben weitere gute Möglichkeiten aber leider nicht nutzen“, setzt Lemke nach. Gut kombinieren konnten die Trierer Höhenkicker aber auch mit Verlauf des zweiten Durchgangs – wo Neuzugang Yoan-Pavel Pavlov nach einer guten Stunde dank einer starken Vorarbeit von Marcel Dammer auch den zweiten Treffer zum 2:0 im saarländischen Tor unterbringen konnte. Acht Minuten vor Schluss verkürzte Primstal zwar noch dank einem Tor von Marc Pesch auf 1:2 – konnte aber letztendlich am Tarforster Sieg nichts mehr rütteln. „Obwohl wir stark dezimiert waren – zeigten meine Jungs eine ordentliche Leistung die mich sehr überzeugt und positiv gestimmt hat“, untermauert Holger Lemke abschließend.

Nun ist die Hälfte der Vorbereitung passé – Woche vier steht bereit. Eine Athletik-Einheit sowie drei Trainingseinheiten werden folgen – ehe dann am kommenden Samstag (10. Februar) um 14:00 Uhr ein weiteren Testspiel erfolgen wird, wenn man dann erneut vor eigener Kulisse auf die klassentiefere SG Rascheid trifft, die aktuell den viertletzten Platz der Bezirksliga-West einnimmt. Spätestens dort hofft man dann auch wieder auf die Genesung einiger Spieler. AM

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Die Tabelle blendet man aus – zumindest im Hier und Jetzt. Sicherlich ist die Lage allen im Team der Tarforster B1 bewusst – dennoch glaubt man weiterhin an sich selbst und möchte nicht nur eine gute und erfolgreiche Vorbereitungsphase absolvieren, sondern viel mehr auch auf Ligaebene eine Aufholjagd starten.

Für den mit erst drei Punkten auf dem Konto datierten Tabellenletzten der B1-Regionalliga-Südwest ist die Lage ernst. Ein direkter Abstieg liegt nicht fern – hofft man im Gefüge der Tarforster aber weiterhin die Klasse zu halten, mit vereinten Kräften und auch mit dem ein oder anderen Stoßgebet Richtung Fußballgott.

Mental ist man derzeit aber gut gestimmt. Voraus geht eine bislang gute Vorbereitungsphase – in der man nicht nur sportlich, sondern auch menschlich einmal mehr reifen möchte. Man ist aktuell auf einem sehr guten Weg und stets gerüstet für alles was noch kommt, sowie für einen schweren Auftakt in die Restsaison, die schon gleich am 24. Februar mit einem Auswärtsspiel beim FSV Mainz 05 II wieder in die Vollen geht.

„Wir haben sportlich und auch fußballerisch einen großen Schritt nach vorne gemacht“, lobt B1-Trainer Mats Rambusch, der zudem die ersten Wochen der Wintervorbereitung als positiv betrachtet, wie er weiter ausführt: „Ich bin momentan sehr zufrieden wie es läuft. Sicherlich müssen wir in diversen Bereichen noch zulegen – auch im Part der Athletik, wobei wir schon jetzt eine ganz gute Grundlage haben. Erfreut bin ich – dass meine Spieler trotz der Lage in der Liga eine große Motivation an den Tag legen. Jeder gibt alles in den Einheiten – genau das ist wichtig, um unser großes Ziel nicht aus den Augen zu verlieren.“

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Bislang standen auch schon zwei Testspiele geschrieben. Zum einen gegen die B2 der Trierer Eintracht (2:2) und zum anderen gegen die A-Jugend der JSG Trier-Süd (4:6). „Phasenweise taten wir uns in diesen Spielen schwer – machten aber trotz allem auch in diesen Spielen einen spürbaren Schritt nach vorne“, bekundet Rambusch deutlich. Besonders gegen die A-Jugend aus dem Trierer Süden verkaufte sich der FSV wie erwünscht. „Wir waren in meinen Augen die dominantere Mannschaft gewesen – und das gegen ältere Jahrgänge ist wie ich finde schon eine sehr gute Leistung, auch wenn am Ende das Ergebnis nicht der Zufriedenheit diente“, so der B1-Coach weiter.

Vor den Jungs liegen nun weitere harte Wochen der strammen Arbeit. Schweiß – Vollgas und immer die Tatsache im Hinterkopf, den Klassenerhalt noch irgendwie zu schaffen. „Das wird schwer – keine Frage. Dennoch werden wir dieses Ziel bis zum Ende verfolgen. Den Glauben an uns selbst haben wir nämlich noch lange nicht aufgegeben“, betont Rambusch und setzt nach: „Es gilt jetzt weiterhin hart zu arbeiten an den ganzen inhaltlichen Sachen. Wir versuchen uns zudem in puncto Fitness auf das Niveau zu bringen was letztendlich in dieser Liga nötig ist und dann blicke ich auch gut gestimmt auf die Restsaison, in der wir hoffentlich mehr Punkte ernten werden als jüngst in der ersten Saisonhälfte. Wichtig wird auch sein – dass wir uns den Druck nicht selbst in den Kopf legen, sondern weiterhin Spaß an der Sache haben, wichtige Erfahrungen sammeln und am Ende dann schauen, was sportlich gesehen dann unterm Strich steht“, untermauert Mats Rambusch abschließend, dessen Mannschaft zudem auch noch im Rheinlandpokal vertreten, wo man heuer bis ins Achtelfinale vorstoßen konnte und nun am 06. März auswärts auf die JFV Vulkaneifel trifft.

Hoffnung – Motivation und die Freude am Kicken, steuert Tarforsts B1 somit ungetrübt in dieses neue Fußballjahr. Ein Jahr mit noch ungewissem Ausgang – ist die Wichtigkeit aber weiterhin in jener Tatsache bekräftigt, den Teamspirit, ganz egal wie es sportlich läuft und enden mag, niemals zu verlieren. AM

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Das jüngst abgehaltene Afterwork-Badminton-Event bot eine harmonische Mischung aus Freizeitspaß, sportlicher Betätigung und geselligem Austausch. Die Spielfelder waren von einer lockeren Atmosphäre geprägt, in der Spieler ihre Badminton-Fähigkeiten unter Beweis stellten.

Die Dynamik der Spiele sorgte nicht nur für sportlichen Ehrgeiz, sondern auch für herzhaftes Lachen und eine insgesamt fröhliche Stimmung. Die Bewegung auf dem Feld erwies sich als idealer Ausgleich nach einem arbeitsreichen Tag. Nach den intensiven Matches versammelten sich die Teilnehmer zu einer geselligen Runde, wo bei ein paar erfrischenden Bierchen Erfahrungen ausgetauscht und die zwischenmenschlichen Bande gestärkt wurden. Die ungezwungene Atmosphäre trug dazu bei, dass sich das Afterwork-Badminton nicht nur als sportliches Ereignis, sondern auch als geselliges Highlight präsentierte.

Insgesamt bot der Abend eine ausgewogene Kombination aus sportlicher Aktivität und sozialer Interaktion, die die Teilnehmer mit einem Lächeln auf dem Gesicht und positiven Erinnerungen im Herzen nach Hause gehen ließ.

PS: DU willst bei der nächsten Runde mitmachen, dann schließe dich der WhatsApp Gruppe an!

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Am Samstag, den 20.01.24, nahmen über 70 Kinder des „Vorschulturnens“ sowie der Gruppe „Kinder in Bewegung“ im Grundschulalter an einem gemütlichen Turnvormittag in der Keune Sporthalle teil. Was für eine schöne Veranstaltung! Zu Beginn des Jahres bietet der Verein rundum Übungsleiterin Gitta Deuster Kindern die Möglichkeit Sport mit Spaß zu erleben. Das Spielfeld in der Halle war übersät mit interessanten Stationen, die die Mädchen und Jungen mit großer Begeisterung nutzten. Unter dem Motto „Ab in die Berge“ gab es Stationen wie „Skilift“, „Biathlon“, oder „Gipfelstürmer“. Bewegung, Freude, Spiel und Spaß standen im Mittelpunkt. Zwischendrin konnten die jungen Sportlerinnen und Sportler sich mit ihren Gruppen auf den Matten bei Mandarinen, Salzgebäck und Keksen stärken und Kraft tanken. In der eigens aufgebauten Bastelecke wurden nach jeder Turnaktivität in mehreren Schritten ein Pinguin gebastelt. Zum Abschluss gab es die obligatorischen Ehrungen mit Bildern und kleinen „Geschenken“.

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Die ersten beiden Trainingseinheiten der hiesigen Wintervorbereitung sind passé – bei denen zweifelsfrei die Kunst der Improvisation hoch im Kurs stand, zumindest in Woche eins. Der Winter hatte alles im Griff – auch den Fußball. Vom Trainingsauftakt an galt die große Alternative – da alle Plätze aus Tarforster Sicht von der Stadt Trier wegen Frost, Schnee und Eis während der ersten Vorbereitungswoche gesperrt waren.

Ein sportliches Umdenken musste demnach her – dass man im Schatten des FSV Trier-Tarforst aber sehr gut umgesetzt hat. Nach einem relativ kurzem Auftakt vor einer Wochen auf dem überdachten Kleinspielfeld der Universität Trier – standen auch die Tage darauf im Zeichen des Winters. Fitness mit „Indoor-Note“ war der Hit – ebenso schweißtreibende Einheiten in Fitnessstudios und Co. Auch wenn der Fußball deutlich zu kurz kam – ist die Fitness und die Athletik auf einem sehr guten Weg.

Mit gemischten Gefühlen blickt man aber dennoch zurück. Das winterliche Treiben ging ans Gemüt – wollte man einfach nur unbeschwert den heimischen Platz stürmen und ein normales Training einläuten und den Schneeball gegen einen Fußball eintauschen. Doch nun ist das Wintertreiben vorerst vorbei und ein deutliches Plus bezüglich der Temperaturen dreht seine Runden. Der Schnee ist weg – ebenso der Dauerfrost, sind nun auch wieder alle Plätze dem Fußball gewidmet.

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Fleißig war man aber trotz allem – ganz egal wo und auch wie. Die Motivation aller Spieler malt sich stimmig – Ehrgeiz und Leidenschaft dirigierten den Takt. Zufrieden mit der ersten „Schnee-Woche“ war auch Chef-Trainer Holger Lemke – der trotz allem Zauber aus dem Hut, schon viel Gutes erkennen konnte, wie er überzeugend betont: „Obwohl Improvisation in der Wintervorbereitung normal ist – traf uns der Winter dieses Jahr ziemlich früh. Aber das ging ja nicht nur uns so – sondern auch vielen anderen Mannschaften bzw. Vereinen. Trotzdem haben wir sehr gute Wege gefunden das Beste aus dieser Situation zu machen. Auch mein erster Eindruck erwies sich nach den ersten Einheiten abseits des Platzes als sehr positiv. Die Jungs gaben Vollgas – in der Halle oder bei sonstigen Aktivitäten bezüglich der Fitness. Obwohl alle diese Alternativprogramme sehr gut angenommen haben – merkte man schon, dass ein normales Training die Tarforster Sehnsucht bestimmte.“

Nach dem vom FSV Trier-Tarforst ausgerichteten Hallenturnier der Großregion 2024 am letzten Wochenende – ging es dann zum Start in die zweite Vorbereitungswoche wieder turnusgemäß auf dem Platz. Das winterliche Treiben war vorerst gestoppt – konnte man nun auch auf der Trierer Höhe ins Eingemachte eintauchen. „Natürlich waren wir alle ziemlich froh die ersten normalen Einheiten auf dem Platz absolvieren zu können. Auch hier sah ich viel Gutes. Motiviert sind meine Jungs alle – sodass wir nun mit voller Kraft in den weiteren Verlauf dieser Vorbereitung starten können“, untermauert Lemke weiter.

Vor den Trierer Höhenkickern schlummern jedoch keine angenehmen Wochen. „Es wird ziemlich hart werden“, verspricht Lemke mit einem Augenzwinkern, der seine Truppe schließlich fit und stark für eine schwere Restsaison machen möchte. Viel Arbeit – einige Baustellen, ist der Spirit intern aber bestens, sodass Holger Lemke und sein Co Patrik Kasel das Bestmögliche machen werden, um dieser Vorbereitung eine erfolgreiche Note aufzustempeln. „Die Einheiten werden intensiv werden. Ebenso wollen wir als Mannschaft noch enger zusammenrücken. Unser Ziel ist es – nach der Winterpause so viele Punkte wie möglich einzufahren. Es wird schwer – aber lösbar“, setzt der Ex-Profi nach.

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Am Samstag erfolgte zudem auch das erste Testspiel. Als Gegenüber stand der klassentiefere Bezirksligist TuS Schillingen Gewehr bei Fuß, den man am Ende nach einer soliden Leistung mit einem 6:0 bezwingen konnte. Einiges gefiel – vieles aber auch erwies sich als ausbaufähig. Nach oben ist bekanntlich noch einiges an Luft – dies machte das erste Testspiel Zuschauern und Trainerteam deutlich. Und dennoch setzte man sich spielerisch gegen Schillingen durch – am Ende sogar mit einem halben Dutzend Toren.

Für den Drittletzten der Bezirksliga-West war es ein Duell auf hohem Level. Tarforst begann gut – setzte Schillingen schon früh im Spiel unter Druck, konnte aber zunächst gute Chancen nicht verwerten. Erst nach zwölf Minuten eröffneten die Trierer Höhenkicker den Torreigen in eigener Stube – als Luca Herrig nach einer starken Flanke von Benjamin Arnold mustergültig zur 1:0-Führung einschieben konnte (12.). Nach einer halben Stunde erhöhte Neil Müller-Adams sogar auf 2:0 (31.) – und nagelte mit diesem Treffer auch den Halbzeitstand fest.

Nach der Pause legte der Rheinlandligist gleich nach. Ein schöner und zielgenauer Kopfball von Nathan Benndorf sorgte für das 3:0 (48.). Obwohl Chef-Trainer Holger Lemke zum Start in die zweite Halbzeit gehörig sein Team durchgemischt hat – blieb der Ehrgeiz nach weiteren Toren stets erhalten. So traf Benndorf nach einer guten Stunde zum 4:0 (65.) – zehn Minuten später durfte auch Sebastian Szimayer (75.), der mit seinem Kopf zum 5:0 traf. Szimayer war es aber auch – der pünktlich mit dem Schlusspfiff noch das 6:0 erzielte (90.), in einem Spiel mit viel Licht aber auch Schatten, wie Holger Lemke nach Abpfiff deutlich macht: „Es war Licht und Schatten. Wir hatten einige gute Szenen – aber letztendlich hat uns dann schon noch die finale Konsequenz gefehlt. Ebenso fehlte uns auch noch die Genauigkeit im Spiel. Man muss aber auch bedenken – dass wir uns erst seit einer Woche auf dem Platz befinden. Die Woche zuvor konnten wir witterungsbedingt nur eingeschränkt trainieren. Für das erste Spiel war es somit ganz okay.“

Zwei Trainingswochen inklusive einem Testspiel liegen nun im Rücken. Die Zufriedenheit trägt ein Grinsen – steht dem FSV aber trotzdem noch einiges an Arbeit vor der Brust. Spielerisch – taktisch und menschlich möchte man in jener Vorbereitung reifen, um schließlich erfolgreich in die Restsaison zu starten. Der Weg ist geebnet – die Ziele und Erwartungen erläutert. Woche drei steht in den Startlöchern – vier Einheiten plus ein weiteres Testspiel am kommenden Wochenende liegen bereit. Gegner dann am Samstag den 03. Februar um 15:00 Uhr ist der Saarlandligist VfL Primstal. Gespielt wird erneut auf dem Kunstrasenplatz in Trier-Tarforst. AM

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Die eisigen Temperaturen sind vorerst passé – die Platzsperre demnach aufgehoben, meldeten sich die Rugger des FSV Trier-Tarforst voller Motivation und Leidenschaft Anfang dieser Woche auf dem Kleinspielfeld in Trier-Tarforst wieder zurück. „Wir sind zurück“, freut man sich im Lager der Rugby-Mannschaft von der Trierer Höhe, die nun eifrig die Fitness und das Sportliche fördern möchte, um schließlich erfolgreich in ein neues Rugby-Jahr starten zu können. Ziele und Erwartungen liegen bereit – will man schließlich den Sport mit dem ovalen Leder in der Region um Trier weiterhin fördern. Neue Gesichter sind zudem immer herzlich willkommen – den Sport Rugby einmal selbst auszuprobieren.

Die Trainingszeiten lauten: Dienstag und Donnerstag jeweils ab 19:30 Uhr auf dem Kleinspielfeld direkt am Sportzentrum in Trier-Tarforst!

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Mit dem 22-jährigen und 1,88 Meter großen Julian Beyhl vermeldet Fußball-Rheinlandligist FSV Trier-Tarforst seinen dritten Winterneuzugang. Julian wird die Trierer Höhenkicker auf der Torwart-Position verstärken und wechselt studienbedingt vom Oberligisten VfR Baumholder auf die Trierer Höhe. In Baumholder war Beyhl die „Nummer 1“ zwischen den Pfosten und brachte es in der Hinrunde auf elf Einsätze. Weitere Stationen waren zudem die U17 der FV Morbach, die U19 sowie die zweite Mannschaft des SC Idar-Oberstein. „Der zeitliche Aufwand für Baumholder war für mich einfach zu hoch. Deshalb habe ich nach einer Alternative in Trier geschaut und kam über Martin Schultheis, mit dem ich schon kurzzeitig in Idar-Oberstein zusammengespielt habe, auf den FSV. Nach guten Gesprächen mit dem Trainerteam war mir dann schnell klar meinen Weg hier fortzusetzen. Die Entfernung zu meiner Wohnung und die gute Stimmung in der Mannschaft hat mich in meiner Entscheidung nachhaltig bestärkt. Ich hoffe, mich natürlich fußballerisch weiterzuentwickeln, ohne dass meine akademische Karriere darunter leidet und natürlich meinen Beitrag zu einer erfolgreichen Rückrunde leisten zu können“, unterstreicht Julian Beyhl.

Zufrieden über den Wechsel zeigt sich auch Fußball-Abteilungsleiter Thomas Kempny: „Mit Julian Beyhl kommt ein weiterer richtig guter Torwart zu unserem FSV. Durch seinen Studiumplatz bedingten Umzug nach Trier – konnten wir uns als FSV Trier-Tarforst seine Dienste sichern. Er hat trotz des jungen Alters bereits reichlich Erfahrung und ist ein gut ausgebildeter Torhüter. Auf der Torhüterposition – mit Mike Neumann und Luca Merling, sind wir nun mit drei Top-Torhütern überaus gut besetzt. Wir wünschen ihm viel Erfolg und Freude beim FSV Trier-Tarforst.“

Wir heißen Julian Beyhl herzlich Willkommen in Trier-Tarforst und wünschen ihm viel Glück und Erfolg im Trikot des FSV!

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In der Halle der Universität Trier war an diesem Wochenende so einiges los. Der Fußball stand im Mittelpunkt – Budenzauber mit besonderer Note, ging das vom FSV Trier-Tarforst ausgerichtete Hallenturnier der Großregion 2024 meisterlich über die Bühne. Zahlreiche Teams – und das grenzüberschreitend (Luxemburg, Frankreich, Belgien, Saarland), gaben sich an beiden Tagen die Klinke in die Hand. Gut besucht waren auch die Ränge. So fanden an beiden Tagen insgesamt rund 1500 Zuschauer den Weg in die Uni-Halle. Beim Senioren/U19-Hauptturnier – was sonntags in die Vollen ging, zählte man ebenfalls mit fast 400 Zuschauern eine ausverkaufte Hütte.

Sportlich kickten alle Teams auf einem hohen Niveau. Die Kleinen sowie auch die Großen – fielen nicht nur schöne Tore, sondern bot man auch fußballerisch sowie spielerisch eine große Kunst. Bereits am Samstag duellieren sich die E-Junioren mit Kampf und Eifer – am Ende gab es für jedes Kind jeweils eine Medaille sowie ein eigens für das Turnier entworfene Trikot. Im Anschluss – und auch dort war die Spannung auf einem hohen Level, startete die Qualifikationsrunde der Senioren- und U19-Teams, wo sich am Ende der FC Schöndorf und die JSG Trier-Süd nach tollen Spielen durchsetzen konnten und ihr Ticket für das Hauptturnier lösten.

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Sonntags wurde es dann hitzig – erst morgens mit dem F-Jugend-Turnier, anschließend folgte das Hauptturnier, wo nicht nur der Gastgeber aus Trier-Tarforst ins Turnier einstieg, sondern auch weitere Hochkaräter dem FSV den angepeilten Turniersieg strittig machen wollten. Unterm Strich gelang den Trierer Höhenkickern in GruppeA auch ein Weiterkommen nach Maß. Gruppenerster durfte man sich nach drei Siegen aus drei Spielen nennen – Zweiter wurde zudem Ligakonkurrent FSG Ehrang/Pfalzel. Der FC Schöndorf sowie die luxemburgischen Gäste aus Junglinster – die alle beide ebenfalls eine starke Leistung abgerufen haben, verpassten am Ende nur haarscharf ein Weiterkommen. Die Tordifferenz war hier schließlich das Zünglein an der Waage.

In GruppeB machten die Kicker der JSG Trier-Süd das Rennen – die sich mit fünf Punkten Gruppensieger nennen durften. Zweiter in jener Gruppe wurde die U19-Mannschaft von Eintracht-Trier. Weniger Glück hatte dagegen die DJK Pluwig/Gusterath (Dritter) und die A-Jugend des FSV Trier-Tarforst (Vierter) – die ebenfalls ein frühes Ausscheiden in Kauf nehmen mussten.

Zum direkten Stadtduell kam es dann im ersten Halbfinale zwischen dem Tarforster Rheinlandliga-Kader und der U19 der Trierer Eintracht. Die 05er kämpften und das um jeden Meter – versäumte der FSV nicht nur Tore, sondern auch am Ende den Finaleinzug, als man dem SVE mit 0:3 unterlag.

Im darauffolgenden Halbfinale standen sich die Kicker aus Trier-Süd und aus Ehrang und Pfalzel gegenüber. Dieses Duell gewinnen – und somit ins Finale einziehen konnte Ehrang, nachdem man unterm Strich mit 2:1 gewann.

Auch wenn das große Tarforster „Wintermärchen“ Geschichte war – peilte man aus Sicht des FSV noch Platz drei an, den man nach einem 3:2 nach einem „7-Meter-Schießen“ auch erreichen konnte. Große Spannung keimte dagegen noch einmal im großen Finale zwischen Ehrang/Pfalzel und Eintracht-Trier auf. Regulär fielen keine Tore und das trotz zahlreichen Chancen, harten Zweikämpfe und starken Aktionen. Das „7-Meter-Schießen“ musste schließlich wieder zur Entscheidung führen – dass der Rheinlandligist am Ende auch dank einem 3:2-Sieg gewinnen konnte. Der Turniersieger der ersten Auflage des Hallenturniers der Großregion 2024 kam somit aus Ehrang und Pfalzel – deren Elf nicht nur mit Kampf und Leidenschaft überzeugte, sondern viel mehr auch verdientermaßen ein stolzes Preisgeld von 800 Euro abräumen durfte. Für den Zweiten gab es 400 Euro – 200 Euro für den Dritten und 100 Euro für den Vierten.

Alles in allem ein gelungenes Wochenende mit Wiederholungsbedarf – wie auch Tarforsts 1. Vorsitzender Werner Gorges nach der Siegerehrung stolz bekräftigt: „Das Hallenturnier insgesamt war hervorragend. Vor allen Dingen hat man bei den Jugendturnieren die Fairness und das Miteinander über alle Grenzen hinaus gesehen, egal welche Nation oder Hautfarbe. Nur so können wir auch im Sport miteinander umgehen und der Sport kennt auch keine Grenzen. Positiv empfand ich auch das Seniorenturnier – wo ebenfalls faire und spannende Spiele absolviert wurden. Ich würde sagen und würde es mir auch sehr wünschen – wenn dieses tolle Hallenturnier eine Wiederholung finden würde, sofern uns die Rahmenbedingungen dazu gegeben werden.“


DANKE AN...

Der FSV Trier-Tarforst bedankt sich zudem bei Triers Dezernentin für Sport Elvira Garbes – beim Leiter der Europäischen Akademie des rheinland-pfälzischen Sports Klaus Klaeren, bei Triers Oberbürgermeister Wolfram Leibe als Schirmherr, beim Ministerium des Inneren und für Sport des Landes Rheinland/Pfalz, bei der Universität Trier für den Austragungsort und beim Turnierleiter Steffen Hilmer sowie bei allen Helferinnen und Helfern und allen teilnehmenden Mannschaften, die dieses Turnier erst möglich gemacht haben!

Dieses Turnier wurde unterstützt mit dem Eurosportpool-Label 2024

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Pünktlich zum Start in die hiesige Wintervorbereitung – gibt es eine Veränderung bezüglich des Trainergespanns. So wird künftig Patrik Kasel (bisher Athletik-Trainer) die Rolle des Co-Trainers übernehmen und demnach Bernhard Heitkötter an der Seitenlinie ablösen, der künftig aus zeitlichen Gründen jenes Amt abgegeben hat. Kasel war zuvor Athletik-Trainer der Trierer Höhenkicker und wird nun beide Rollen an der Seite von Chef-Trainer Holger Lemke und Torwart-Trainer Johannes München ausüben. Dem FSV war es wichtig eine interne Lösung zu finden – wie Fußball-Abteilungsleiter Thomas Kempny betont: „Mit Patrik Kasel haben wir eine interne Lösung in die Funktion des Co-Trainers aufgenommen – weil er einfach den Verein in- und auswendig kennt, als Spieler immer sehr präsent war und bereits die Tätigkeit des Athletik-Trainers übernommen hatte. Nachdem wir den Weg zu Patrik gesucht haben – waren wir uns alle sehr schnell einig, dass er in dieser Situation absolut der richtige Mann ist, der die Jungs motivieren und weiterbringen kann. Von Patrik erhoffen wir uns nach wir vor eine motivierende gute Arbeit und eine starke Unterstützung für Chef-Trainer Holger Lemke.“

Wir wünschen Patrik Kasel in seiner neuen Tätigkeit viel Glück und Erfolg – im Gegenzug danken wir aber auch Bernhard Heitkötter für seine geleisteten Dienste an der Tarforster Seitenlinie und das er den FSV weiterhin auch ohne offizielles Amt unterstützt.