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Ein richtiger Donnerschlag – und das nach der kappen 3:4-Niederlage gegen Rot-Weiß Koblenz vor einer Woche, landete am Samstag die um Markus Schwind trainierte Tarforster A-Jugend, die ihr Heimspiel gegen die JFV Rhein-Hunsrück deutlich mit 6:1 gewann. Es war ein Spiel ohne große Gefahr. Der FSV dirigierte und verwaltete mit reichlich Dominanz und ging schon bereits nach zehn Minuten durch einen Treffer von Luis Böhme mit 1:0 in Front. Bis zur Halbzeit wollte aber kein Tor mehr fallen. Erst nach knapp einer Stunde drehten die Trierer Höhenkicker so richtig auf und schossen sich binnen wenigen Minuten zu einem 5:0 nach Toren von Joel Schneemilch – Matthias Finsterwalder und Sebastian Pausch (2x). Silas Kiefer verkürzte zwar zwanzig Minuten vor Schluss auf 1:5 – ehe Lukas Schwind eine Viertelstunde vor Ende mit dem 6:1 nicht nur für das halbe Dutzend sorgte, sondern auch einen unterm Strich mehr als verdienten 6:1-Kantersieg markierte, der das Konto des FSV nun auf zehn Punkte und Platz sechs anwachsen ließ.
Für ein Remis mit vier Toren reichte es dagegen nur bei der B1 – die ebenfalls am Samstag in Wittlich nicht über ein 2:2-Unentschieden hinaus kam. Bereits nach vier Minuten ging der FSV dank Sebastian Grämmel mit 1:0 in Führung. Wenige Minuten später der Ausgleich durch Finn Schmitz – der kurz vor der Pause auch das 2:1 für seine Wittlicher Elf herbeisteuerte. Zwanzig Minuten vor Schluss dann der Ausgleich durch ein Geschenk der Wittlicher – als Adam Mousa den Ball unglücklich ins eigene Tor zum 2:2 einschob. Nach fünf Spieltagen rangieren die Kicker um Trainer Mats Rambusch nun mit fünf Punkten auf Platz acht.
Einen knappen – wenn auch verdienten Sieg, steuerte dagegen die A2 bei, die zuhause die Elf aus Bitburg mit einem 1:0-Erfolg bezwingen konnte. Nach einem zunächst torlosen Verlauf – in dem beide Teams die Chance auf die Führung hatten, ging Tarforst jedoch zwanzig Minuten vor Schluss dank einem Tor von Felix Stüber mit 1:0-Front und schaukelte diese knappe Kiste auch souverän über die Zeit. In der Tabelle selbst belegen die Mannen um Trainer Dennis Besslich mit sechs Punkten Platz sechs. AM
Zwote verschenkt drei Punkte an den VfL
geschrieben von André MergenerSieben Tore – ein Sieger und ein Tarforster Tross, der im Heimspiel gegen den Aufsteiger aus der Trierer Südstadt mit 3:4 unterlag.
Ähnlich wie auch bei der Rheinlandliga-Elf am Vortag – schenkte Petrus den zweiundzwanzig Spielern auf dem Platz reichlich Regen. Eine nasse Angelegenheit – und ein Tarforster Trainer, der nach Abpfiff ziemlich enttäuscht wirkte. Steffen Hilmers Mannschaft hat in diesem Derby einiges vermissen lassen. Kampf – der letzte Biss und eben ein Sieg, der gegen den VfL Trier mit der richtigen Einstellung durchaus möglich gewesen wäre.
Dabei ging es gar nicht mal so übel los. Die Tarforster Führung nach zwanzig Minuten durch Marcel Meyer – wenige Minuten später versäumte Paul Kersthold sogar den zweiten Treffer. Ein flottes Spiel von beiden Teams – wo auch Chancen keineswegs zu kurz kamen. Nach einer guten halben Stunde war die Tarforster Führung auch passé – als Luca Grün seinen VfL mit dem 1:1-Ausgleich wieder ins Spiel brachte. Kurz vor der Pause lag der Südstadt-Elf sogar die Führung auf dem Fuß – die Marius Hammes nach einem Konterangriff aber im Sande verlaufen ließ.
Nach der Pause hatte der VfL aber zunächst die Hosen an. Tarforst phasenweise komplett von der Rolle – robbte sich der Aufsteiger sechs Minuten nach Wiederanpfiff dank einem Treffer von Till Wollenweber zur 2:1-Führung. Einen Wimpernschlag später erhöhten die Blau-Weißen sogar auf 3:1 – als Felix Finkenberg einen Foulelfmeter sicher ins Tarforster Tor unterbringen konnte. Weitere Chancen folgten – bis dato aber ohne Erfolg. Es wurde hitzig – hektisch und fußballerisch rasant. Eine Viertelstunde vor Schluss hagelte dem VfL sogar noch ein Platzverweis wegen Handspiel vor die Füße. Fabian Fischer musste sich frühzeitig verabschieden – der VfL agierte somit in Unterzahl. Spannung ließ dagegen der FSV noch einmal aufkeimen – als Nathan Benndorf den 2:3-Anschlussteffer markierte. Die Freude hielt aber nicht lange – Ahmed Boussi zauberte mit dem 4:2 den alten Abstand wieder her und stellte zudem vorzeitig die Weichen auf Sieg, der für den VfL praktisch nur noch reine Formsache war. Das letzte Tor des Spiels – wenn auch ohne große Wirkung, brachte Paul Bladt mit dem 3:4 in der Nachspielzeit ins VfL-Gehäuse unter, konnte aber selbst an der Niederlage nichts mehr rütteln.
„Ich bin sehr enttäuscht von meiner Mannschaft. Wir haben verdient verloren. Aber nicht weil der Gegner zu stark war – sondern weil wir sehr dumm unser eigenes Spiel aufgezogen haben. Wir haben überhaupt nicht ins Spiel gefunden – hatten zudem sehr viel Glück und machten dem VfL sehr viele Geschenke Richtung Tor. Es war eine sehr schlechte Leistung von meinem kompletten Team. Wir müssen dringend die Wende erzwingen – um nicht erneut in die Abstiegszone zu geraten“, untermauert Zwote-Trainer Steffen Hilmer, dessen Team am Sonntag in einer Woche (09. Oktober) um 15:00 Uhr beim FC Könen antreten muss. AM
Tarforst verliert Regenschlacht in Morbach
André Mergener / Bildrechte: Wolfgang ZiewersKaiserwetter war gestern! Nass – feucht, rutschig, matschig und eine Auswärtsniederlage obendrein. Fritz-Walter-Wetter liegt den Trierer Höhenkicker nur bedingt. Regen – Regen und nochmal Regen, war im Hunsrück für Fußball-Rheinlandligist FSV Trier-Tarforst nichts zu holen, als man am frühen Samstagabend dem FV Morbach mit 1:3 unterlag. Klatschnasse Trikots – immerhin die anschließende Dusche gespart, war dieser Trip in den benachbarten Hunsrück nicht nur dem Regen ergossen, sondern auch ziemlich verbraucht.
Ein Déjà-vu mit freundlichen Grüßen aus Salmrohr – hatte in Morbach so manch Tarforster Fan. Zwar gehörte dem FSV der erste Torschuss des Spiels – den Nico Neumann jedoch einige Meter über das Tor schoss, im weiteren Verlauf wollte aber nicht mehr viel gelingen. Das Spiel selbst schrieb sich in den ersten Minuten als ziemlich verhaltend – und das mit einer Note für beide Teams. Morbach lauerte – ließ den FSV oftmals kommen, der aber im Angriff selbst ideenlos agierte. Nach sieben Minuten brachte sich Morbach schließlich in Führung – vorausgegangenen war ein Foul von Ayman Habbouchi im eigenen Strafraum. Den anschließenden Strafstoß – und das ziemlich lässig, verwandelte Sebastian Schell mühelos ins aus seiner Sicht linke untere Eck (7.). Morbach kam nun mit mehr Druck. Ein großer Kampf war aber bislang noch nicht nötig – da Tarforst es den Hausherren phasenweise ziemlich leicht machte. So geschehen auch nach zwanzig Minuten – als Nils Kiesewetter unglücklich einen Abwehrfehler auspackte und den Gegner mit dem Ball bediente. Maximilian Schemer sagte schließlich nicht nur danke – sondern schob auch frei vor dem Tor keck zum 2:0 aus Sicht der Gastgeber ein (20.). Von oben weiterhin Regen – auf dem Platz zumindest ein Team, was gedanklich reichlich Sonne versprühte. Morbach war spielbestimmend – vom FSV kam weiterhin nicht viel. Der Platzhirsch dagegen versäumte nach einer halben Stunde sogar ein weiteres Tor – als Schell frei vor dem Tarforster Gehäuse auftauchte, in FSV-Keeper Luca Merling jedoch seinen Meister fand, der die gute Chance ebenso stark vereitelte (30.). Auch kurz vor der Pause rettete Merling seinen FSV vor einem dreifachen Halbzeitrückstand – der aber zumindest aus Sicht vom FV Morbach keineswegs unverdient gewesen wäre.
Aber auch nach dem Seitenwechsel hatte Morbach sprichwörtlich die Hosen an. Fehlende Ideen beim FSV – und eine Horde „Rot-Hemden“, die auf das dritte Tor drückten. Zwanzig Minuten vor Schluss kam aber auch der FSV ein wenig besser ins Spiel. Wenn auch nur für einen kleinen Augenblick – stand Nicola Rigoni nach einem schnellen Tarforster Angriff plötzlich frei vor dem Tor, ließ sich aber dann doch noch den Ball in letzter Sekunde von Morbachs Keeper Yannick Görgen aus kurzer Distanz vom Fuß nehmen (70.). Fünf Minuten später aber war Morbach wieder am Drücker und markierte das 3:0 aus heimischer Sicht – als Marcel Schultheis einen zuvor guten und schnellen Angriff krönte und frei vor dem Tor den dritten Treffer für Morbach umjubeln durfte (75.). Ein wenig Kosmetik – wenn auch nur mit Blick auf den Spielstand, betrieb der FSV sieben Minuten vor Ende, als der zuvor eingewechselte Noah Daragmeh auf 1:3 verkürzte (83.). Der letzte Schwung kam allerdings zu spät. Die 1:3-Niederlage war besiegelt – wieder auswärts mit reichlich Regen und einer Flaute in der Ferne, die für die Trierer Höhenkicker einfach nicht enden will.
„Wir haben versucht das Spiel ein wenig defensiver anzugehen – vorne allerdings fehlten uns die Angriffe. Ein unnötiger Elfmeter sowie ein Abwehrfehler nach zwanzig Minuten – brachte uns den doppelten Rückstand, von dem wir uns leider nicht mehr erholen konnten. Wir haben dann den Faden komplett verloren – machten es Morbach phasenweise zu leicht und kassierten dann am Ende nicht unverdient auch diese Niederlage“, resümiert Chef-Trainer Holger Lemke, dessen Team bereits am Samstag in einer Woche (08. Oktober) erneut auswärts antreten muss, wenn man dann ab 18:30 Uhr beim FC Germania Metternich aufläuft. AM
Spiel-Infos
So spielte der FSV Trier-Tarforst: Merling – Weber – Rashidi – Neumann – Rigoni – Kssouri – B. Heitkötter – Kiesewetter (70. Daragmeh) – Decker – Habbouchi – Jost (58. Ziewers)
Tore: 0:1 (7. Schell / Strafstoß) – 0:2 (20. Schemer) – 0:3 (75. Schultheis) – 1:3 (83. Daragmeh)
Schiedsrichter: Alexander Mürtz
Zuschauer: 110
Bilder vom Spiel
Wolfgang Ziewers
Tarforst erwartet schwere Aufgabe in Morbach
André Mergener / Bild: Wolfgang ZiewersEin unverhofftes Spielfrei am letzten Wochenende – drei Punkte für „lau“ und ein relativ entspanntes Alternativprogramm. Eine aufregende – und teils kuriose Woche, freut man sich im Lager von Fußball-Rheinlandligist FSV Trier-Tarforst nun wieder planmäßig gegen das runde Leder zu treten, wenn man am kommenden Samstag (01. Oktober) um 16:00 Uhr im Lokal-Derby beim FV Morbach gastiert.
Ein personeller Engpass bei der SG Ellscheid war ausschlaggebend – dass das Heimspiel der Trierer Höhenkicker am letzten Samstag auf Bitten des Gegners abgesagt wurde. Drei Punkte wanderten somit wegen „nicht angetreten“ auf das Konto des FSV – ganz umsonst, schnell und kompakt, wenn auch ohne Kampf und Tore. Ein leichtes Training – ein gemeinsames Mittagessen und ein feierlicher Abend auf einem regionalen Oktoberfest, mussten schließlich als Ausweichprogramm dienen. „Sicherlich hätten wir samstags gerne gespielt. Enttäuscht waren wir allemal – gerade weil wir auch nach dem Salmrohr-Ausrutscher zeitnah zuhause eine Reaktion zeigen wollten“, untermauert Chef-Trainer Holger Lemke rückblickend.
Am Samstag steht nun auch wieder die nächste dicke Hürde auf Liga-Ebene geschrieben – wenn der Tarforster Tross beim Tabellensiebten FV Morbach aufläuft. Die Morbacher genießen eine bisher ordentliche Saison – wo man aus acht Spielen immerhin starke vierzehn Punkte ernten konnte. Während es auswärts – ähnlich wie beim FSV, noch knirscht und stottert, trumpften die Hunsrücker vor eigenem Publikum dagegen auf, wo man als bisher viertbestes Heimteam schon zwölf Zähler sammeln konnte. Ein überaus schwerer Ritt am ersten Oktober-Wochenende – den die Trierer Höhenkicker aber dennoch mit einem Dreier meistern wollen. Konzentration und Stärke werden aber höchst von Nöten sein – um schließlich auch bei einem starken FV Morbach zu bestehen, wie auch Lemke einschätzt: „Morbach verfügt in jeder Saison über einen qualitativ starken Kader – so auch heuer. Sie spielen meist immer oben mit – sind heimstark und werden uns wahrscheinlich auch am Samstag einiges abverlangen. Ich rechne mit einem sehr schweren Auswärtsspiel. Morbach hat das jüngste Spiel ebenfalls verloren – sodass diese Mannschaft ähnlich wie auch meine Jungs, kampfbereit auf Sieg spielen werden. Zudem besteht diese Mannschaft aus jungen und erfahrenen Spielern und mit Thorsten Haubst haben sie ferner einen Trainer, der schon viele Jahre hinweg die Liga und den Verein bestens kennt. Wir müssen uns demnach auf einen holprigen Ritt einstellen – den wir aber mit aller Macht und mit ganz viel Leidenschaft zu unseren Gunsten meistern möchten.“
Personell steht bei den Trierer Höhenkickern dagegen fast alles auf altem Stand. Nach wie vor fallen mit Sebastian Schmitt – Maximilian Hoffmann, Elias Heitkötter, Noah Schuch und mit Johannes München fünf Spieler aus. Fraglich ist dagegen noch ein Einsatz bei Luca Herrig – Benjamin Arnold (alle beide konnten krankheitsbedingt nicht trainieren), Patrik Kasel und Martin Gorges. AM
FSV Trier-Tarforst ehrt langjährige und verdiente Mitglieder
REDAKTIONFoto zeigt von links nach rechts: Bernd Willems (2. Vorsitzender), Wolfgang Gehlen, Rainer Lübeck, Günther Staudt, Eduard Gehlen, Werner Gorges (1. Vorsitzender), Elfie Schwarz
Der FSV Trier-Tarforst hat im Rahmen seiner Mitgliederversammlung viele langjährige Mitglieder geehrt.
25 Jahre:
Wahid Driss
Roswitha und Helmut Hocke
Brigitte Leyendecker
Thorsten Oberhausen
Paul Peters
Horst Schneider
Elfie Schwarz
30 Jahre:
Anna Eberhard
Ottilie Jürgens
Bernd Mager
Martha Schmitt
Daniel Will
40 Jahre:
Hiltrud Becker
Marcellus Gehlen junior
Werner Gorges
Eva-Ilona und Günther Herold
Rainer Lübeck
Thorsten Marx
50 Jahre:
Eduard Gehlen
Günther Staudt
Besonders hervorgehoben wurde bei der Ehrung der 50jährigen Mitgliedschaft Günther Staudt, der viele Jahre in der Jugendarbeit tätig war „sein Engagement für den Vereinssport war und ist vorbildlich“, so der stv. Vorsitzende Bernd Willems bei der Urkundenüberreichung.
„Das Engagement der Geehrten sollte auch Ansporn für andere Menschen sein, sich ehrenamtlich für das Gemeinwohl zu engagieren“, so Werner Gorges, Vorsitzender des FSV Trier-Tarforst.
Zwote empfängt Aufsteiger VfL Trier
André Mergener / Bildrechte: Wolfgang ZiewersMit zwei Siegen in Serie im Rücken empfängt Tarforsts Zweitvertretung am kommenden Sonntag (02. Oktober) um 14:30 Uhr im Lokal-Derby nun den VfL Trier (Kunstrasenplatz Tarforst).
Genau dort weitermachen – wo es jüngst aufgehört hat. Der zweite Sieg in Folge – eine gute Stimmung und das Streben nach einer Fortsetzung. Die Trierer Höhenkicker haben ihre Auftakt-Flaute hinter sich gelassen – und wollen schon gleich am Sonntag, dieses Mal wieder in eigener Stube, den Erfolg samt Faust in den Himmel stemmen. Am Saarburger Kammerforst lief vieles gut – ebenso eine Woche zuvor gegen Geisfeld II. „Der Auftritt in diesen beiden Spielen gefiel mir richtig gut. Ich hoffe – wir können diese Leistung nun auch im nächsten Spiel entfalten“, betont Trainer Steffen Hilmer, der mit seiner Elf schließlich auch gegen den Aufsteiger und Tabellenletzten VfL Trier bestehen möchte. Die Kicker aus der Trierer Südstadt markieren aktuell nach sieben Spieltagen die rote Laterne der Kreisliga-A Trier/Saarburg. Erst ein Sieg wanderte bislang auf das Konto des VfL. Alle weiteren Auftritte gingen jeweils verloren. Für die Mannen um Trainer Bilal Boussi wird es also dringend Zeit den blau-weißen Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Die Luft wird dünner – dass Tabellenende nerviger, erhofft man sich eventuell am Sonntag im Lokal-Derby gegen den FSV Trier-Tarforst II einen zählbaren Erfolg, der zwar jüngst starken Aufwind genoss, im Heimspiel gegen den VfL aber die Konzentration hochhalten muss, wie auch Trainer Steffen Hilmer einschätzt: „Der VfL steht ganz unten und wird bei uns mit Sicherheit ganz andere Tugenden auf den Platz bringen. Es wird ein überaus schweres Spiel – nicht nur weil diese Mannschaft praktisch mit dem Rücken zur Wand steht, sondern viel mehr auch weil es ein Lokal-Derby ist. Wir freuen uns sehr auf dieses Spiel – zollen dem Gegner reichlich Respekt, wollen aber mit aller Macht den nächsten Sieg landen und unsere Serie ausbauen. Wichtig ist das wir gleich von Beginn an die Konzentration hochhalten – unsere Chancen nutzen und den Kampf annehmen.“
Personell hingegen bleibt die Lage bei der Zwoten entspannt. Anders als in Saarburg – könnte der Kader sogar noch anwachsen, wie Hilmer abschließend untermauert: „Was unseren Kader für Sonntag betrifft – bleibe ich sehr entspannt. Auch für die nächsten Wochen – sofern keine Verletzungen passieren, genießen wir personell eine beruhigende Konstanz. In dieser Woche stößt auch wieder Marcel Dammer ins Team hinzu – sodass wir schließlich für Sonntag ziemlich gut aufgestellt sind.“ Derweil führen die Trierer Höhenkicker neun Punkte und Platz acht. AM
weitere...
Nach dem starken 3:0-Auswärts-Erfolg am letzten Spieltag über Eintracht-Trier – genießt die um Timo Koch trainierte C1 am kommenden Samstag wieder ein Heimspiel, wenn man bereits schon ab 11:00 Uhr die JFV Bitburg empfängt. Beide Teams markieren in der Tabelle eine direkte Nachbarschaft. Während der FSV mit acht Punkten Platz fünf belegt – rangieren die Bitburger mit sechs Zählern auf Platz sechs.
Auch vor einem Heimspiel steht die um Markus Schwind trainierte A-Jugend – die samstags um 17:00 Uhr die JFV Rhein-Hunsrück begrüßt. Nach der knappen 3:4-Niederlage am letzten Wochenende zuhause gegen Rot-Weiß Koblenz – möchten die jungen Kicker nun wieder glänzen und mit einem erfolgreichen Fußball überzeugen. Während das Gegenüber noch punktlos den vorletzten Tabellenplatz ausfüllt – platziert sich der FSV mit sieben Punkten auf Rang sechs.
Jeweils auswärts antreten muss stattdessen die B1 und B2. Während die B2 samstags um 15:00 Uhr in Schöndorf aufläuft – muss die B1 im Gegenzug in Wittlich antreten, wenn man dort ab 17:00 Uhr gegen die JFV Wittlicher Tal duelliert.
Ein „alter“ Haudegen – so könnte man Morbachs Trainer Thorsten Haubst beschreiben. Einer der die Liga und den Verein bestens kennt, der Höhen sowie auch Tiefen erlebt hat und auch heuer wieder mit seiner Elf oben angreifen möchte. Haubst sitzt fest im Trainerstuhl des FV Morbach. Kontinuität – Vertrauen und eine über Jahre hinweg gute Arbeit, zählt der Stratege an der Seitenlinie nun schon seine achte Saison in Folge als Chef-Trainer beim FV Morbach.
Gute und weniger gute Zeiten – möchte man in dieser Runde die sportliche Kunst wieder entfalten, und mit einer jungen und homogenen Truppe großes bewegen. Das Saisonziel ist klar und relativ bescheiden – oben mitspielen heißt die Devise. Aktuell auch auf dem rechten Weg der eigenen Zielsetzung – zählen die Hunsrücker nach Abschluss des achten Spieltags vier Siege, zwei Unentschieden und zwei Niederlagen. Ein Auftakt der Kategorie „in Ordnung“ – soll der Trend aber auch in den Folgespielen nach oben schnellen, wo man nicht nur weiter in der Tabelle klettern möchte, sondern viel mehr auch eine Konstanz bezüglich der Ergebnisse erreichen will.
Verstärkt haben sich die „Rot-Hemden“ mit fünf Neuen. Abgegangen – unter anderem auch Maximilian Hoffmann, der im Sommer diesen Jahres zum FSV gewechselt ist, sind sieben Spieler.
Eine junge Mannschaft – bestückt aus erfahrenen und talentierten Nachwuchskräften soll es schließlich richten. Thorsten Haubst möchte nämlich auch in dieser Runde das Maximale aus seiner Truppe herauskitzeln – die auch am kommenden Samstag im relativ schweren Lokal-Derby gegen den FSV Trier-Tarforst, eine siegreiche Ausbeute im eigenen Wohnzimmer anpeilt. Trotz einer 0:3-Niederlage im letzten Duell gegen den Tabellenführer aus Wissen – ist die Stimmung im Lager von Morbach aber keineswegs trüb. Ein Sieg über Tarforst soll her – auch wenn ein Blick auf die Gesamtbilanz eher für den FSV spricht. So erhaschten die Trierer Höhenkicker aus insgesamt zwanzig Partien schon acht Siege. Neben neun Unentschieden – gelang Morbach dagegen erst dreimal die volle Punktzahl. Bilanz hin oder her – was zählt sind Ergebnisse im Hier und Jetzt, wo die Mannschaft um Thorsten Haubst mit Kampf und Leidenschaft nicht nur sportlich eine gute Figur abliefern möchte, sondern auch in der Tabelle weiterhin oben dran bleiben will. Qualität und Quantität sind vorhanden – ebenso eine konstant gute Arbeit an der Seitenlinie, die man in Morbach schließlich auch in der Zukunft stolz fortsetzen möchte. AM
Für die jungen Kicker der Tarforster C1 um Trainer Timo Koch läuft es ziemlich gut. Sportlich zeigt die Kurve steil nach oben – ebenso notierte man das dritte Spiel in Serie ohne Niederlage und den zweiten Sieg in Folge. Mächtig jubeln durften die Trierer Höhenkicker schließlich auch an diesem Wochenende – als man auswärts keinen geringeren als den Stadt-Nachbarn vom SV Eintracht-Trier mit einem glatten 3:0-Sieg bezwingen konnte. Besonders ein Spieler namens Omar Taha konnte mit einem lupenreinen Hattrick binnen kurzer Zeit seinen FSV zum Sieg schießen – natürlich helfend dank einer starken und kompakten Mannschaftsleistung. Am Ende war die Freude groß – konnten die Kicker der C1 schließlich auch in der Tabelle einen gewaltigen Sprung machen, wo man nun mit acht Punkten von einem starken fünften Tabellenplatz grüßt.
Weniger Glück hatte dagegen die um Markus Schwind trainierte Tarforster A-Jugend – die ihr Heimspiel gegen Rot-Weiß Koblenz knapp mit 3:4 verlor. Da halfen auch keine Tore von Nathan Benndorf (2x) und Konrad Müller – die zwar mit ihren drei Treffern eine unterm Strich gute Mannschaftsleistung untermauerten, am Ergebnis selbst aber nichts mehr rütteln konnten.
Einen Sonntagserfolg landete dagegen die um Philipp Müller trainierte B2 – die ihr Heimspiel gegen die JSG Westeifel mit einem knappen wenn auch verdienten 1:0-Erfolg gewinnen konnte. Das Tor Richtung Erfolg steuerte nach einer Stunde Levin Steffels bei. Drei Spiele – sieben Punkte, genießt man derzeit nicht nur den Status als noch ungeschlagen, sondern landete ferner auch den zweiten Sieg in Folge. In der Tabelle selbst zählt man sieben Punkte und Platz zwei.
Blitzstart lässt Zwote in Saarburg jubeln
André Mergener / Bild: Wolfgang ZiewersDer Trend zeigt nach oben – ebenso die Faust, die Tarforsts Zweitvertretung am frühen Sonntagabend am Saarburger Kammerforst nach einem souveränen 3:1-Erfolg erneut in die Höhe stemmen durfte. Für den FSV war es ferner der zweite Sieg in Folge.
Es war ein lupenreiner Blitzstart. Nach Maß – und ganz getreu der Zufriedenheit von Trainer Steffen Hilmer, als seine Jungs bereits schon nach drei Minuten dank einem Treffer von Nathan Benndorf den Torreigen am Kammerforst eröffnet haben. Wenige Minuten später (10.) legte Benndorf sogar nach – und steuerte das 2:0 für seinen FSV bei, der bis dato nicht nur spielerisch reichlich Dominanz versprühte, sondern auch offensiv sämtliche Chancen eiskalt ins Tor unterbringen konnte. Denn nach gut zwanzig Minuten klingelte es erneut im Saarburger Kasten – als Robin Meyer mit dem 3:0 „fast“ alles klar machte. Kurz vor der Pause kam Saarburg mit dem 1:3-Anschluss zwar noch einmal heran – suchte auch nach Wiederanpfiff einen Zugriff ins Spiel, scheiterte aber einer gut sortierten Tarforster Mannschaft, die zwar im zweiten Abschnitt des Spiels keinen weiteren Treffer mehr markierte, unterm Strich aber einen starken und letztendlich auch verdienten Auswärtssieg über die Zeit tragen konnte. „Unser Blitzstart hat uns natürlich in die Karten gespielt. Sehr schnell zählten wir ein 3:0 und konnten uns schließlich auch im weiteren Verlauf des Spiels sehr gut verkaufen. Nach der Pause kamen zwar auch die Saarburger ein wenig besser ins Spiel – phasenweise war die Partie auch ausgeglichen gewesen, aber zusammengefasst konnten wir uns letztendlich dank einer starken und kämpferischen Leistung mit den nächsten drei Punkten belohnen. Sechs Punkte aus zwei Spielen macht mich als Trainer natürlich überglücklich. Jetzt wollen wir schon gleich am Sonntag in einer Woche nachlegen – und das überaus schwere Heimspiel und Derby gegen den VfL Trier mit aller Macht gewinnen“, betont Zwote-Trainer Steffen Hilmer, dessen Team nun mit neun Punkten Platz acht der Kreisliga-A Trier/Saarburg markiert. AM