André Mergener

André Mergener

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Vergangenen Sonntag unterlag der FSV in Mendig mit 1:3. Das schreibt die Presse:

 

 

 

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(...)Mendig war über 90 Minuten die überlegene Mannschaft und ging durch Manuel Oster früh in Führung (7.). FSV-Trainer Holger Lemke sprach später davon, dass sein Team hierbei nicht gut verteidigt habe und bei diesem hohen Ball durch den Fünfmeterraum unaufmerksam gewesen sei. Zudem sei sein Team verunsichert gewesen, was eine clevere SG ausnutzte und nachlegte: Andre Marx schoss aus fünf Metern zum 2:0 ein (10.). Die Trierer Höhenkicker zeigten Moral und kämpften sich in die Partie. Rückkehrer Patrik Kasel belohnte die Tarforster Offensivbemühungen und war freistehend aus zehn Metern erfolgreich (11.). Beide Defensivreihen waren nun um Stabilität bemüht.(...) Hier zum kompletten Artikel

 

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(...)Der Auftritt in der Vulkaneifel begann für die Trierer Höhenkicker mit einer richtigen Eruption. Drei Minuten mussten die rund 150 Zuschauer im Junkers-Proff-Stadion warten, ehe das erste Tor seine Runde machte, jedoch zum Nachteil des FSV, der früh im Spiel dank einem Tor von Manuel Oster ins unschöne Hintertreffen geriet (3.). Bitter ging es weiter, als Mendig erneut zum großen Rundumschlag ausholte und nach drei weiteren Minuten auf 2:0 aus Sicht der Hausherren aufstockte (6.). Torschütze hier war André Marx. Tarforst kam nun besser ins Spiel und versuchte an allen Ecken den Rückstand zu egalisieren, was den Gästen in der elften Spielminute zumindest annähernd, auch gelang. Patrik Kasel verkürzte auf 1:2 (11.), konnte aber selbst im Folgeverlauf nichts mehr am Spielstand rütteln.(...) Hier zum kompletten Artikel

 

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(...)Es läuft weiterhin rund bei der SG Eintracht Mendig/Bell. Auch am fünften Spieltag in der Fußball-Rheinlandliga blieb die Mannschaft von Trainer Kodai Stalph beim Aufeinandertreffen mit dem FSV Trier-Tarforst ungeschlagen. Im Junkers-Proff-Stadion stand am Ende ein ungefährdeter 3:1 (2:1) Sieg auf der Anzeigetafel.(...) Hier zum kompletten Artikel

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Ein holpriger Weg – am Ende aber erfolgreich. Im Heimspiel gegen die SG aus Pölich und Schleich behielten die Kicker der heimischen Zweitvertretung die Nase vorn und gewannen vor knapp 85 Zuschauern mit 3:2.

Bereits nach zwei Minuten der frühe Rückstand durch ein Tor von Mike Scholer. Eine schwere Kost für den FSV, der zunächst nur schleppend ins Spiel kam, nach zehn Minuten aber trotzdem dank Vincent Klasen zum 1:1-Ausgleich einschob (10.). Nach einer halben Stunde gelang der Elf um Trainer Daniel Will sogar die Führung zum 2:1, nachdem Marcel Mühlen einen fälligen Foulelfmeter sicher ins Pölicher Netz verwandeln konnte. Die Gäste von der Mosel brannten aber auch nach dem Seitenwechsel – sodass die Mannen um Trainer Marc Görres nach einer Stunde durch ein Tor von Nils Engemann zum 2:2 ausglichen. Eine zähe Partie nahm seinen Lauf. Auf beiden Seiten häuften sich Fehler, markant in der Abwehr. Zwanzig Minuten vor Schluss gerieten die Trierer Höhenkicker sogar in Unterzahl, als Kingsley Njoume Essouma im Anschluss eines groben Foulspiels frühzeitig zum duschen geschickt wurde.

Im kurzweiligen Unterzahlspiel ließen die Tarforster jedoch nichts mehr anbrennen und markierten in der Nachspiel sogar noch dank einem weiteren Treffer von Marcel Mühlen den unterm Strich glücklichen 3:2-Siegtreffer. Erleichtert – wenn auch nicht nur mit lobenden Worten, resümiert Trainer Daniel Will den erfolgreichen Auftritt seiner Jungs: „Sicherlich freuen wir uns über diesen Sieg, auch wenn er unterm Strich glücklich und mit viel Dusel zu Stande kam. Wir machten einfach noch zu viele Fehler und wurden auch prompt vom Gegner bestraft. Wir hatten sehr viel Glück, wollen den positiven Schwung jetzt aber trotzdem mit ins nächste Spiel tragen“.

Dank des Dreiers in heimischer Stube, markiert der FSV nach Abschluss des fünften Spieltags nun mit sechs Punkten Platz zehn. Weiter geht es hier nun am Sonntag in einer Woche (04. Oktober), wenn man um 15:00 Uhr beim SV Wasserliesch/Oberbillig aufläuft. (am)

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Die Pechsträhne im Lager der Fußball-Damen-Mannschaft der vereinten aus Kernscheid und Tarforst hält an. Nach zwei Niederlagen in Serie zum Auftakt, verließ die Elf um Trainer Ricardo Barrak auch im dritten Anlauf den Platz mit leeren Händen, als man am frühen Sonntagabend einer TuS Issel II vor Schweicher Kulisse knapp mit 3:4 unterlag. Trotz zahlreichen Chancen im heimischen Bund sowie einer unterm Strich ordentlichen Leistung, reichte es am Ende nicht zum erhofften Befreiungsschlag. Dank der dritten Niederlage in Serie platziert sich die Barrak-Elf weiterhin am Tabellenende und empfängt nun am Sonntag in einer Woche (04. Oktober) um 17:00 Uhr die FSG Nusbaum. (am)

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Mit 1:3 (1:2) unterlag der FSV Trier-Tarforst am Sonntag, 27.09.2020, am 5. Spieltag der Rheinlandliga bei der SG Mendig/Bell, dem neuen Tabellenzweiten. Die SG hatte einen Blitzstart mit zwei Toren in den ersten 6 Minuten. In der zweiten Hälfte hatte der FSV Glück, dass die Niederlage nicht höher ausfiel. Die frühen Ausfälle erfahrener Spieler wie Patrik Kasel und Heiko Weber setzten die Verletzungsserie fort.

Das 1:0 bereits in der 3. Minute: Zimmer schoss aus 24 m von der linken Spielfeldseite, der Ball wurde als Bogenlampe immer länger und landete zur Überraschung aller Zuschauer unten rechts im Tor. Yunus Akgül sah in der Szene nicht glücklich aus.
Nur drei Minuten später spielte ein Mendiger den Ball lang auf rechts, ein Angreifer zog den Ball parallel zur Torlinie nach innen, wo Marx eingelaufen war und den Ball aus kurzer Distanz zum 2:0 ins Tor setzte (6.). Schlechter konnte der Auftakt für die Gäste nicht sein, die sich vorgenommen hatten, in der Vulkaneifel zu punkten.
Doch der FSV steckte nicht auf, ließ den Ball laufen und bereits in der 11. Minute wurde Patrik Kasel schön von links durch die Gasse bedient und setzte den Ball im Strafraum von halbrechts zum 2:1-Anschlusstreffer in die Maschen des Tores der SG Mendig/Bell.
Die 140 Zuschauer wurden bestens unterhalten.
Kasel war es auch, der in der 18. Minute den Ball aus 22 m deutlich über das gegnerische Tor schoss.
Der Mendiger Torschütze Zimmer zog den Ball nur vier Minuten später knapp über das Gehäuse von Yunus Akgül (22.).
Das Spiel lief ohne direkte Torszenen hin und her, ehe ein SG-Spieler den Ball in der 32. Minute rechts am Tor der Tarforster Gäste vorbeizog. Noch in der gleichen Minute musste beim FSV Stürmer Patrik Kasel wegen einer Verletzung vom Feld.
Julian Schneider verzog in der 38. Minute aus 26 m deutlich, keine Gefahr für Mendig/Bell.
Nur zwei Minuten später nahm nach einem Einwurf ein Vulkaneifler den Ball mit dem Rücken zum Tor an, schoss ihn aber über die Querlatte (40.).
Noch vor der Halbzeit war Trainer Holger Lemke zum nächsten Wechsel eines erfahrenen Spielers gezwungen: Auch Heiko Weber musste wegen einer Verletzung vom Platz (42.).
Mit der knappen 2:1-Führung für die Vulkaneifler ging es in die Kabinen.
Die SG Mendig/Bell bekam in der 53. Minute einen Freistoß zugesprochen: Der harte Flachschuss aus 22 m ging genau in die Tormitte, Yunus Akgül tauchte ab und hielt den Ball sicher.
Nur eine Minute später flog ein Dropkick eines Mendigers knapp rechts am Tor vorbei (54.).
Die Vorentscheidung fiel in der 58. Minute: Halbrechts im Strafraum war Berg mit dem Ball und schoss ihn hart und halbhoch zum 3:1 für die SG ins Tarforster Tor.
Nur haarscharf flog in der 60. Minute ein Schuss der Gastgeber über die Latte.
Eine Minute später fehlte auch nur ein kleines Stück, als ein Schuss von halbrechts ganz knapp links am Tarforster Gehäuse vorbeirauschte. Glück für den FSV.
Nach einer schönen Kombination in der 68. Minute zog Berg aus 18 m knallhart ab, aber Yunus Akgül parierte glänzend und verhinderte im Sprung das 4:1.
Die Mendiger machten Druck, Tarforst konnte vorne keine Bälle ausspielen und Gefahr erzeugen.
Die SG Mendig/Bell bewahrte die Ruhe, hatte dann aber auch keine zwingenden Möglichkeiten mehr. Trainer Lemke hatte gleich mehrfach umstellen müssen, konnte den Matchplan aber allein aufgrund der Verletzungen nicht umsetzen.
So endete das Spiel vor rund 140 Zuschauern mit einem 3:1 (2:1)-Sieg der Gastgeber, die damit den zweiten Tabellenplatz belegen. Der FSV belegt mit 5 Punkten und 9:10 Toren derzeit Tabellenplatz 13.
Weiter geht es am Tag der Deutschen Einheit, dem 03.10.2020, um 17:30 Uhr, wenn der FSV den TuS Montabaur zuhause empfängt.
Bei der öffentlichen Pressekonferenz noch auf dem Kunstrasen in Mendig äußerte sich Trainer Holger Lemke zum Spiel: „Glückwunsch an Mendig zum Sieg! Es war heute relativ früh eine klare Angelegenheit, da wir nach rund 5 Minuten mit 0:2 zurücklagen. Wir hatten zwar vorher umgestellt, was sicher nicht entscheidend war, hatten dann aber die unglückliche Anfangsphase. Wir haben dann gekämpft und auch das 2:1 gemacht. Da hatten wir das Gefühl, doch noch etwas mitnehmen zu können. Dann aber hatten wir zwei unglückliche und frühe Wechsel, das hat sich natürlich auf unser Spiel ausgewirkt. In der zweiten Halbzeit war die SG klar überlegen, wir haben fast nur reagiert und sind mit der 1:3-Niederlage noch gut bedient ...“

 

Es spielten beim FSV: Yunus Akgül – Ayman Habbouchi, Adrian Ziewers, Ruben Herres – Luca Quint, Julian Schneider, Heiko Weber (42. Nicola Rigoni), Frank Chalve, Marc Picko – Philipp Hahn (78. Joshua Bonn), Patrik Kasel (32. Mohammad Rashidi)

Tore: 1:0 P. Zimmer 3. 2:0 A. Marx 6. 2:1 P. Kasel 11. 3:1 M. Berg 58.

Schiedsrichter: Julian Jung (N. N., Sebastian Schimanski)

Zuschauer: 140

 

Geschrieben & Bilder von Wolfgang Ziewers

Bilder vom Spiel

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Wahnsinn! Möchte man den Saisonauftakt unseres B-Jugend-Jahrgangs beschreiben, ist es wohl "Wahnsinn", dicht gefolgt von "Unglaublich". An diesem Wochenende schickte unsere B1 die TuS Mosella Schweich mit 5:1 nach Hause, unsere B2 erkämpfte auswärts bei der Zweitvertretung der Mosella einen späten 3:2-Auswärtssieg.

Doch die souveräne Serie von 3 Siegen in Folge wackelte bei beiden Teams.

Die um das Trainerteam Steffen Hilmer und Nicolai Klessinger trainierte B1 lag zur Pause überraschend mit 0:1 zurück. Die Offensive wollte einfach nicht so ins Rollen kommen wie in den vergangenen Wochen - zumindest in Durchgang 1. Nach dem Wiederanpfiff drehte die Offensive, immer wieder angepeitscht durch Kapitän Luis Böhme, mal so richtig auf. Schweich hatte nun immer wieder das Nachsehen gegen die roten Stürmer. So steuerten Nathan Benndorf drei und Luis Böhme zwei Tore zum am Ende souveränen 5:1-Heimsieg bei - was ein Comeback! Nach Abpfiff feierten die Jungs ausgelassen - und das vollkommen zurecht. 4 Spiele, 4 Siege, 14:5 Tore und einsamer Tabellenführer der B-Jugend-Rheinlandliga... Was ein Start!!

Die von den Coaches René Juchmes und Philipp Müller trainierte B2 grüßt ebenfalls von der Tabellenspitze. Ein wenig überraschend, wenn man bedenkt, dass man mit einer mageren Punkteausbeute von 4 Punkten aus 12 Spielen den letzten Platz der Bezirksliga 19/20 belegte. Doch Corona sei Dank wurde die Klasse gehalten und nun verbuchen die jungen Kicker in rot schon starke 12 Punkte aus 4 Spielen. Doch der vierte Sieg im vierten Spiel war eine echte Zitterpartie. Früh im Spiel verwandelte der im Sechzehner gefoulte Kapitän Yahia Elgawady den fälligen Elfmeter cool in die rechte untere Ecke (5.). Alles unter Kontrolle im ersten Abschnitt sollte schon bald das verdiente 2:0 folgen. Eine Ecke von Yassine Badji Amrane verwandelte Verteidiger John Weisenfeld mit einem präzisen Kopfball (27.). Soweit lief alles nach Plan und wir schienen, unserer Favoritenrolle mehr als gerecht zu werden - doch dann kam Halbzeit 2... Nach der Pause waren die Rivalen aus Schweich wie ausgewechselt, zwangen uns zu Fehlern im Spielaufbau und kamen immer wieder gefährlich vor das Tarforster Gehäuse. Ein langer Freistoß von Roman Seine wurde länger und länger und senkte sich unhaltbar ins lange Eck zum 1:2-Anschlusstreffer (52.). Der Druck der Schweicher nahm immer mehr zu. Angepeitscht durch die Schweicher A-Jugend, die sich im wahrsten Sinne des Wortes einen feuchtfröhlichen Abend machte und die eigene B2 anfeuerte als wäre es das Pokalfinale, erzwungen sich die stark aufspielenden Gastgeber nun Chance um Chance. So fiel wenig später der verdiente Ausgleich durch einen Elfmeter, verwandelt durch Roman Seine (59.). Nun war es ein offenes Spiel, die Schweicher waren nicht mehr ganz so zwingend und die Jungs in rot kamen wieder ins Spiel. Nervenkitzel, Emotionen und Leidenschaft auf und neben dem Platz bestimmten nun das Spiel. Das glücklichere Ende diesmal auf Seiten unserer Jungs. Aufopferungsvoll kämpfend spielten die Roten sich noch die ein oder andere Chance heraus und Yahia Elgawady wurde zum Matchwinner. Eine Hereingabe von rechts brachte er irgendwie durch die Hände des Torwarts ins gegnerische Gehäuse (73.). Mit Kampf und Leidenschaft verteidigten die Tarforster nun das eigene Tor und brachten das 3:2 über die Zeit. Riesiger Jubel auch hier nach Abpfiff, denn unsere B2 ist nun alleiniger Tabellenführer der Bezirksliga West, weil die Konkurrenz Punkte ließ! 4 Spiele, 4 Siege, 20:6 Tore - mit Sicherheit eine schöne Momentaufnahme. Wir haben aber heute auch gesehen, dass wir jedes Wochenende unsere Leistung bringen müssen, um in der Liga bestehen zu können.

Alles in allem Wahnsinn, was unsere B-Jugenden in den ersten Wochen der Saison geleistet haben. Die Trainer und Mannschaften arbeiten Woche für Woche hart an sich und versuchen, diese Position so lange wie möglich zu halten.

Weiter so!

(Bericht: René Juchmes)

 

Alle weiteren Junioren-Ergebnisse finden Sie hier 

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Nach einem Sieg, zwei Unentschieden und einer Niederlage, rangiert Fußball-Rheinlandligist FSV Trier-Tarforst nach Abschluss des vierten Spieltags mit fünf Punkten auf Rang zehn. Zuletzt erlebten die Kicker um Chef-Trainer Holger Lemke ein turbulentes Heimspiel gegen Andernach, in dem man am Ende nicht über ein 3:3-Remis hinaus kam. Kommenden Sonntag geht es für den FSV nun wieder in der Ferne um Punkte, wenn man sonntags (27. September) um 14:30 Uhr bei der SG Eintracht Mendig/Bell gastiert. (Bild: Sebastian Schwarz)

 

Holger Lemke: „Die jungen Spieler brauchen Zeit...“

Ein Auftakt der gemischten Gefühle, kann man jeweils von Licht und Schatten berichten. Die Leistung gefällt und trotzdem konnten sich die Trierer Höhenkicker nur bedingt belohnen. Gegen Andernach über weite Strecken der Partie das bessere Team geschrieben, sprang auch hier kein Sieg heraus, stattdessen konnte man dagegen zwei Minuten vor Schluss noch den Ausgleich erzielen. Es sind nur wenige Minuten in einem Spiel, wo man den roten Faden zwar nicht verliert, aber meist kurzweilig aus den Händen rutschen lässt. Nachlässige Minuten – die der Gegner eiskalt ausnutzt und dann auch mal ein Spiel zu Missgunsten des FSV drehen kann.

„Wir haben in den letzten Spielen immer sehr viel Aufwand betrieben und uns dadurch auch einige gute Torchancen erarbeitet. Leider waren wir diesbezüglich nicht immer so konsequent und effektiv wie erhofft. Meine Jungs packen es derzeit einfach nicht über neunzig Minuten lang zu pressen und spielerisch zu überzeugen. Es sind aber auch nur kleinere Phasen im Spiel, die vom Gegner aber prompt bestraft werden, meist mit zu leichten Gegentoren der Kategorie vermeidbar. Sicherlich müssen sich noch einige junge Spieler an das hohe Tempo und die Intensität des Spiels gewöhnen. Immerhin muss man dabei auch bedenken, dass wir eine sehr junge Mannschaft haben mit sehr vielen talentierten Spielern, die logischerweise auch etwas Zeit zur Entwicklung braucht“, betont Chef-Trainer Holger Lemke.

 

Fuhs-Ausfall ist nur schwer zu kompensieren

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Der Blick zurück tut weh – nicht nur aufgrund der verlorenen Punkte, viel mehr schmerzt der Ausfall von Abwehr-Chef und Routinier Fabio Fuhs, der sich im Andernach-Duell eine schwere Verletzung zugezogen hat und bereits schon zur Halbzeitpause ausgewechselt werden musste. Eine Untersuchung bei einem Orthopäden Anfang der Woche weckt nun den Verdacht eines Muskelfaserrisses. Ein MRT-Ergebnis steht allerdings noch aus und trotzdem dürfte Fuhs dem Team vier bis sechs Wochen nicht zur Verfügung stehen. Auch für Holger Lemke ist der Wegfall seines Routiniers schmerzlich und nur schwer zu kompensieren, wie er weiter bekräftigt:

„Fabio hat binnen kurzer Zeit die Rolle eines richtigen Führungsspielers eingenommen. In der Abwehr ist er eine tragende Säule geworden, auf die man leider vorerst verzichten muss. Seine Verletzung ist sicherlich nicht einfach zu kompensieren. Trotzdem konnte man auch schon gegen Andernach sehen, dass die Abwehr auch nach seiner Auswechslung besonders gegen Ende wieder einen bärenstarken Job geleistet hat. Wir haben zum Glück noch den ein oder anderen Innenverteidiger in petto, der nun die Möglichkeit hat sich zu beweisen und zu versuchen, diese Lücke zu schließen.“ (Bild: Wolfgang Ziewers)

 

Holger Lemke erwartet dicken Brocken

In Mendig selbst erwartet den FSV ein richtig dicker Brocken. Eine starke Offensive gepaart mit einem sichern Bollwerk, dass besonders vor eigener Kulisse nur schwer zu knacken ist. Für die Trierer Höhenkicker keine leichte Kost, wie auch Lemke mit warnender Stimme einschätzt:

„Spielerisch ist die Eintracht aus Mendig und Bell für mich eine der stärksten Mannschaften dieser Liga. Letztes Jahr haben diese Jungs zudem die meisten Tore erzielt. Die Mannschaft ist bestückt mit reichlich Erfahrung und Qualität. Zudem spielen wir noch auf ihrem riesigen Kunstrasenplatz des Junkers-Proff-Stadion. Uns erwartet demnach ein richtig harter Brocken. Wir wollen aber trotzdem unser starkes Spiel aufziehen – um auch schließlich aus der Vulkaneifel etwas Zählbares zu entführen.“

 

Sieben Ausfälle und ein dickes Fragezeichen

Personell hingegen sah es in dieser noch jungen Saison schon einmal besser aus. Demnach fallen weiterhin mit dem spielenden Co-Trainer Bernhard Heitkötter, Sommer-Neuzugang Benjamin Arnold, Sven Haubrich, mit dem noch rotgesperrten Noah Schuch, mit Christian Steinbach (Knieverletzung), Joshua Bonn (Fersen-Probleme) und mit Fabio Fuhs (Verdacht auf Muskelfaserriss), sieben Spieler in der Vulkaneifel aus. Fraglich ist dagegen noch ein Einsatz bei Stürmer Patrik Kasel, wie der Ex-Profi abschließend unterstreicht: „Benjamin Arnold wird noch zwei bis drei Wochen brauchen. Erst dann ist er zumindest für einige Spielminuten einsatzbereit. Fraglich ist dagegen noch ein Auflaufen bei Kasel, der zuletzt wegen kleineren Blessuren nur bedingt trainieren konnte. Ob er am Sonntag spielen kann oder nicht, wird sich spätestens im Abschlusstraining am Freitagabend entscheiden.“ (am)

 

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Liebe Sportfreunde und Gäste der Gastronomie Dolce Vita,

in den Medien wird derzeit sehr kontrovers darüber diskutiert, wie Menschen in der kalten Jahreszeit in geschlossenen Räumen vor den erhöhten Ansteckungsgefahren des Covid19-Virus geschützt werden können.

Von den Gesundheitsämtern werden hierfür neben den allgemein gültigen Hygienerichtlinien auch verschiedene Lüftungsmaßnahmen empfohlen.

Um die gesundheitlichen Anforderungen zu erfüllen und trotzdem den Personen in geschlossenen Räumen ein komfortablen Aufenthalt in den Räumen zu ermöglichen, kommen nur mechanische Lüftungsanlagen in Frage, bei denen die Zu- und Abluft innerhalb der Anlage getrennt (ohne Umluft) geführt werden.

Alle Räumlichkeiten des Sportzentrums des FSV Trier-Tarforst (Duschen, Umkleiden, Sporthallen) einschließlich der Gastronomie werden über moderne Lüftungsanlagen mit hochwertigen Filtern und Wärmerückgewinnung be- und entlüftet.
Mit unseren installierten und regelmäßig gewarteten Lüftungsanlagen können wir den Empfehlungen der Gesundheitsämtern voll entsprechen.

Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt!

Ihr FSV Tarforst