André Mergener

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Am zweiten Oktober-Wochenende schreiben sich wieder zahlreiche spannende und auch schwere Spiele auf den Zettel. Während jeweils die beiden B-Jugend-Teams ihre bisher noch ungeschlagene Siegesserie fortsetzen möchten, stehen die Jungs der heimischen A-Jugend dagegen vor einer schweren Auswärtshürde.

Bereits freitags steht schon das Heimduell der um Steffen Hilmer trainierten B1 auf dem Programm. Die Schützlingen, die nach wie vor den Tabellenführer der B-Junioren-Rheinlandliga markieren, empfangen unter Flutlicht um 19:30 Uhr die SpVgg Wirges.

Auswärts antreten und das gegen einen ziemlich quirligen und talentierten Gegner, müssen unterdessen die Kicker der um René Juchmes trainierten B2, die samstags ab 17:00 Uhr bei der JSG Mittelmoseltal Mülheim auflaufen. Auch hier steht die lupenreine Tabellenführung inklusive deren Verteidigung im Fokus.

Die mit erst drei Punkten datierte A-Jugend gastiert im Gegenzug auf fremden Terrain und läuft sonntags ab 12:30 Uhr bei der SpVgg Wirges auf. Nach drei Niederlagen in Folge und jüngst einem Remis, hoffen die Jungs um Trainer Felix Ceiba nun endlich auf den ersten Dreier dieser Saison.

Alle weiteren Junioren-Spiele im Überblick

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Seine Erfahrung ist riesig und seine Führung auf dem Platz routiniert. Heiko Weber durchlebte schon so manchen Verein, auch höherklassig. Einst in der U19 von Eintracht Trier die gute Entwicklung genossen, zog es ihn anschließend zum saarländischen und Ex-Oberligisten SV Rot-Weiß Hasborn. Eine weitere Station war die zweite Mannschaft der Arminia aus Bielefeld, wo Weber neben der Oberliga-Südwest, auch in der Oberliga Westfalen reichlich Eindrücke und Spielminuten abstauben konnte. Seine längste Station und die ist bei ihm auch unvergessen, ist der FV Morbach, dessen Team er auch viele Jahre lang als Kapitän auf den Rasen geführt hat. Heuer spielt der 33-Jährige Routinier und Familienvater für den FSV Trier-Tarforst. Sein Einsatz samt Erfahrung ein wichtiger Baustein für die Trierer Höhenkicker, spricht Weber im Interview über sein bisher Erlebtes im Fußball und seine Ziele samt Aussichten im Dress des FSV:

 

Eintracht, Bielefeld, Hasborn und Morbach

Hallo Heiko! Bei vielen auch höherklassigen Vereinen konntest du dich bisher als routinierter Führungsspieler verkaufen und zudem auch reichlich Erfahrung sammeln. Jetzt führte dich dein Weg nach Tarforst. Wieso gerade der FSV und welchen ersten Eindruck konntest du von Verein um Umfeld hinzugewinnen?

Heiko Weber: Ich verspüre nach wie vor große Freude am Fußballspielen und möchte so lange wie möglich aktiv und so hoch wie möglich spielen. Nach meiner Profizeit u.a. bei Arminia Bielefeld, konnte ich anschließend bei Rot-Weiß Hasborn in ca. 150 Oberligaspielen reichlich Erfahrung sammeln, ehe es danach lange Jahre nach Morbach ging, in denen ich fast 290 Rheinlandligaspiele absolviert habe. Trotz eines Angebotes eines Oberligateams habe ich mich im Sommer aber für den FSV entschieden, da die Rheinlandliga für mich nach wie vor einen großen sportlichen Reiz hat. Ich bin der Meinung, dass ich beim FSV meine Erfahrung als Spieler sowie die zusätzlichen Kenntnisse aus meinem Beruf des Bankkaufmannes einbringen kann, um die sowieso schon gute Struktur des Vereins mitzugestalten. Mein Arbeitsplatz liegt zudem auch in Trier, sodass ich durch die Trainingseinheiten beim FSV auch erhebliche Fahrstrecken einsparen kann, wodurch ich auch freie Zeit für meine Frau und Tochter bekomme. Sie unterstützen mich bei meinem zeitintensiven Hobby sehr und daher ist diese neu gewonnene freie Zeit für die Familie sehr schön. Natürlich spielte auch unser Trainer Holger Lemke eine große Rolle, den ich sozusagen seit dem Bolzplatz kenne und mit dem ich lange Jahre erfolgreich bei der Eintracht-Jugend und im Seniorenbereich zusammenspielte. Hieraus ist auch eine Freundschaft sowohl von uns als auch unserer Familien entstanden.

 

 

Schöne Erinnerung an Morbach

Eine lange Zeit trugst du das Trikot des FV Morbach und führtest die Mannschaft als Kapitän auf den Platz. Wie blickst du auf diese Zeit zurück – was nimmst du aus Morbach mit?

Heiko Weber: Ich nehme sehr schöne Erinnerungen aus der Zeit in Morbach mit. Neben sportlichen Highlights wie z.B. der Oberliga-Relegation oder Rheinlandpokal-Halbfinale nehme ich auch schöne Erinnerungen an diverse Mitspieler, Trainer und Fans mit. Wenn man neun Jahre für einen Verein spielt, muss schon vieles passen.

 

Weber trifft auf alten Club

Am kommenden Sonntag steht das Duell gegen Morbach auf dem Programm. Mit welchen Gefühlen wirst du in dieses Spiel gehen?

Heiko Weber: Es wird sicherlich etwas kurios sein dorthin zurückzukehren und in die Gästekabine zu gehen. Dennoch bin ich seit dem Sommer Spieler vom FSV, sodass für neunzig Minuten alle Sympathien für den Gegner ausgeschaltet werden und wir mit dem FSV dort alles reinwerfen müssen, da wir gegen einen guten Gegner spielen werden. Nach dem Spiel und hoffentlich einem Sieg des FSV, kann dann gerne an der Theke unter Einhaltung der Abstandsregel gequatscht werden (lacht).

 

Eine Art Vaterfigur auf und neben dem Platz

Was für ein Charakter ist Heiko Weber – bzw. was zeichnet dich aus?

Heiko Weber: Ich gehe auf und neben den Platz stets voran und möchte als Vorbild für meine Mitspieler fungieren. In meiner Laufbahn bzw. Leben durfte ich erfahren, welchen Einfluss der Fußball auch für das gesamte Leben hat, weshalb es mir sehr am Herzen liegt, gerade den jungen Spieler aber auch allen anderen, Werte, die der Fußball vermitteln kann, auch fürs Leben mitzugeben. Der Fußball hat mir sehr viel mitgegeben, was mich zusätzlich in meinem Leben nach vorne gebracht bzw. positiv beeinflusst hat. So konnte ich über das Miteinander des Fußballs deutlich besser mit der Behinderung meiner Tochter (frühkindlicher Autismus) umgehen. Darüber hinaus habe ich Werte wie Durchsetzungsvermögen, Durchhaltevermögen, Selbstbewusstsein oder auch Disziplin mitgenommen, wodurch ich auch im beruflichen Werdegang profitieren konnte. Der Fußball kann gerade jungen Leuten diese Werte vermitteln, damit auch sie hiervon profitieren können. Dies liegt mir sehr am Herzen und so konnte ich in jüngerer Vergangenheit wie eine Art Vaterfigur für manches Talent auftreten.

 

Weber zieht Fazit einer noch jungen Saison

Die ersten Spiele der Rheinlandliga sind bestritten – dein Fazit lautet?

Heiko Weber: Die ersten Spiele zeigen wieder, dass die Mannschaften tendenziell noch ausgeglichener sind und es dadurch noch wichtiger wird in jedem Spiel 100% zu bringen. Die vermeintlichen Favoriten haben bisher noch nicht die erwarteten Ergebnisse gebracht, sodass die Tabelle vermutlich nochmals enger ausfallen wird. Bei uns sind insgesamt von allen Spielern positive Entwicklungen erkennbar, was an oberster Stelle stehen soll, weil bei einer positiven Entwicklung wird sich der Erfolg automatisch einstellen. Unsere bisherigen Ergebnisse sind in Ordnung und wir können mit einem guten Gefühl in die nächsten Wochen gehen.

 

Ein Vorbild auf und neben dem Platz

Der FSV Trier-Tarforst verfügt heuer über eine sehr junge Mannschaft. Wie gibst du dein Wissen und deine Erfahrung an die jungen Spieler weiter – bzw. wie genau sieht deine Unterstützung aus?

Heiko Weber: Wie bereits erwähnt gehe ich auf und neben dem Platz als Vorbild voran und ziehe so meine Mitspieler mit. Ich versuche in jedem Training, in jedem Spiel 100% zu geben. Darüber hinaus versuche ich meine Erfahrung auf dem Platz über Kommandos und neben dem Platz durch Erklärungen weiterzugeben. Da im Fußball sich vieles im Kopf abspielt, möchte ich neben den rein sportlichen Themen auch für den Mensch dahinter als Ansprechpartner fungieren, weil mir gerade das Miteinander sehr wichtig ist. Durch ein gutes Miteinander möchte ich erreichen, dass die Mannschaft mehr ist, als die Summe der Einzelspieler. Als prominentes Beispiel darf hier Bayern München genannt werden, die für mich durch das Miteinander den aktuellen Erfolg als Triple Sieger erreicht haben.

 

Weber will mit dem FSV schnell den Klassenerhalt eintüten

Was ist dieses Jahr mit dieser Truppe möglich – wo siehst du den FSV am Ende der Saison, wenn man von großen Verletzungen verschont bleibt?

Heiko Weber: Von der Struktur des FSV steht die Weiterentwicklung von Talenten an oberster Stelle, um sich hierüber das aufgebaute Standing in der Region zu wahren und als Anlaufstelle Nr. 1 für Talente aus der Region wahrgenommen zu werden. Ich wünsche mir, dass die bisherige positive Entwicklung so weiter verläuft und wir frühzeitig genügend Punkte sammeln können, damit wir den Klassenerhalt eintüten können, um in ruhigem Fahrwasser uns insgesamt verbessern können. Auch die Frühphase der Saison zeigt bereits, wie wichtig jeder einzelne Spieler im Kader ist, um insgesamt als Team eine erfolgreiche Saison zu spielen.

 

Okay Heiko, ich danke dir für das Interview und wünsche dir weiterhin privat und fußballerisch alles Gute.

Heiko Weber: Danke!

 

Das Interview wurde geführt von André Mergener

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Ab dem 06. Oktober gelten für die Rugby-Abteilung des FSV Trier-Tarforst neue Trainingszeiten. Diese sind in der Wintersaison dienstags von 21:15 bis 22:45 Uhr und donnerstags von 20:00 - 21.30 Uhr jeweils auf dem Kunstrasenplatz am heimischen Trimmelter Hof.

Zudem stehen die Rugger der eigenen Zunft vor ihrem ersten Heimspiel der neuen Saison. Gegner am kommenden Samstag (10. Oktober) um 15:00 Uhr ist dann der Rugby Club Mainz. Ausgetragen wird das Match im Waldstadion Trier. Besucher bzw. Zuschauer sind herzlich Willkommen.

Ebenso herzlich Willkommen sind Neugierige, die gerne mal in den Sport Rugby hineinschnuppern möchten. Ein Probetraining ist jederzeit möglich – egal wie groß, klein, dick oder dünn. Sportsachen einpacken, vorbeikommen und sich ''blaue Flecken'' abholen.

Mehr Infos gibt es hier

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Nur wenige Tage nach dem 3:2-Heimsieg über den TuS Montabaur, geht es für Fußball-Rheinlandligist FSV Trier-Tarforst auf Pflichtspielebene weiter, wenn man am Mittwochabend (07. Oktober) um 19:30 Uhr im Rahmen der zweiten Rheinlandpokal-Runde beim Liga-Konkurrenten SG Hochwald/Zerf gastiert. Gespielt wird auf dem Kunstrasenplatz in Zerf.

Für Fußball-Rheinlandligist FSV Trier-Tarforst hätte die Hürde des Zweitrundenspiels im diesjährigen Bitburger Rheinlandpokal nicht höher sein können. So treten die Trierer Höhenkicker nach einem deutlichen 6:1 in Traben-Trarbach in Runde eins, nun beim Ligakonkurrenten und aktuellen Rheinlandliga-Tabellenführer SG Hochwald/Zerf an. Die Elf der Stunde nach fünf Siegen und einem Remis mehr als sicher in der Rolle des Favoriten zuhause, erwartet den FSV nicht nur eine harte Nuss Richtung nächste Runde, sondern auch ein Fight auf Messers Schneide.

 

Hochwald/Zerf ist eng verwurzelt

Die Schwarz-Weißen aus dem Hochwald gelten unlängst als ein eingeschworenes Kollektiv. Das Geheimrezept auch für den momentanen Erfolg, hielt man zudem im Sommer diesen Jahres die personelle Fluktuation im überschaubaren Bereich. Drei Neuzugänge standen vier Abgängen gegenüber. Der harte Kern demnach weiterhin das vereinseigene Zünglein an der Waage, will man schließlich im Pokal sowie auch in der Liga weiterhin eine führende und tragende Rolle spielen.

 

Tarforst will Schwung aus dem Montabaur-Sieg mitnehmen

Selbst konnte man sich jüngst in der Liga ein wenig Luft verschaffen und erzielte nach einer kleinen Durststrecke am vergangenen Samstag einen erlösenden 3:2-Heimsieg über den TuS Montabaur. Gut und gerne möchte man den Schwung nun auch mit in den Pokal ziehen, der für den FSV alles andere als ein Selbstläufer werden dürfte. Auch Chef-Trainer Holger Lemke ist sich der Schwere des Gegners im Hochwald stets bewusst. Mut dürfte den Tarforstern jedoch ein Blick auf die gemeinsame Vita machen, wo der FSV aus bisher sieben gemeinsamen Spielen gegen die Hochwald-Truppe – sechsmal als Sieger hervorging. Zudem schreibt die Bilanz ein Unentschieden.

„Diese Mannschaft ist super in die neue Saison gestartet und trägt zudem auch reichlich Euphorie auf den Platz. Dort ist teammäßig richtig was zusammengewachsen, immerhin zählte man im Sommer ja nur wenige Abgänge. Ich gehe von einem sehr harten Kampf aus und rechne mit einer sehr hohen Hürde. Nichtsdestotrotz wollen wir uns dieser Aufgabe mit breiter Brust stellen und schließlich die nächste Runde erreichen“, gibt Holger Lemke kämpferisch zu verstehen.

 

Kleinere Veränderungen in der Startelf

Personell dürfte es im Vergleich zum zurückliegenden Heimauftritt gegen Montabaur nur kleinere Veränderung bezüglich der Startelf geben. Ausfallen werden aber weiterhin der noch rotgesperrte Noah Schuch, Christian Steinbach (verletzt), FSV-Neuzugang Benjamin Arnold, der sich momentan noch nach überstandener Verletzung im Aufbautraining befindet und Abwehr-Chef Fabio Fuhs, der bedingt durch einen Muskelfaserriss noch pausieren muss. Auch nicht dabei – jedoch aus beruflichen Gründen, ist Kapitän Frank Chalve.

 

SG Hochwald/Zerf informiert bezüglich der Kontaktdatenerfassung

Für die Kontaktdatenerfassung nutzt die SG Hochwald/Zerf neben den bekannten Formularen die Online-Anwendung "Staysio". Eine Registrierung ist auf der Internetseite der SG Hochwald/Zerf beschrieben. Es besteht zudem die Möglichkeit, sich die Staysio-App auf seinem Smartphone herunterzuladen und durch ein anschließendes Einscannen des bereitliegenden QR-Codes, ist die Datenerfassung dann online erfolgt. (am)

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Vergangenen Samstag gewann der FSV zuhause über den TuS Montabaur mit 3:2. Das schreibt die Presse:

 

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(...)Wille und Einsatz stimmten in der Mannschaft von Holger Lemke bis zum Schluss. In der Nachspielzeit klärte TuS-Torwart Luca Beck einen Schuss von Mohammad Rashidi zur Ecke. Der in den Strafraum gezogene Eckball wurde zwar aus der Gefahrenzone befördert, doch der Ball landete bei Rigoni. Aus halblinker Position setzte der Angreifer zu einer Flanke an, die immer länger wurde. Der Ball segelte über den zu weit aus seinem Tor geeilten Schlussmann Beck im Netz. Grenzenloser Jubel und eine Spielertraube um Rigoni folgten. „Nicola machte das überragend. Wir wissen, dass er ein gutes Füßchen hat. Wir haben ihn eingewechselt, obwohl er noch nicht ganz auf der Höhe ist, aber er ist ein geiler Zocker“, beschrieb Lemke die geglückte Einwechslung. Mit der ersten eigenen Chance waren allerdings die Gäste in Führung gegangen: Maximilian Acquah hatte sich den Ball nach einem Konter (zu) weit vorgelegt, er wurde vom aufgerückten FSV-Torwart Yunus Akgül unglücklich zu Boden gebracht. Schiedsrichter Jonas Schäfer entschied auf Elfmeter, den Berkan Yavuz sicher verwandelte (0:1 nach 25 Minuten).(...) Hier zum kompletten Artikel

 

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(...)Montabaurer Rumpftruppe verliert erstmals: Baldus-Brüder müssen bei 2:3-Niederlage in Trier-Tarforst selbst die Schuhe schnüren
Auch im fünften Saisonspiel sah es lange Zeit danach aus, dass der TuS Montabaur in der Fußball-Rheinlandliga weiter ungeschlagen bleibt. Im Auswärtsspiel beim FSV Trier-Tarforst stand es bis in die Nachspielzeit hinein 2:2, ehe die Gastgeber einen letzten Angriff starteten. FSV-Akteur Nicola Rigoni kam an die Kugel und versuchte es einfach mal mit einer Flanke aus dem Halbfeld. Der Ball wurde länger und länger und senkte sich aus TuS-Sicht unglücklich zum 2:3 in den Winkel (90.+3). Kurz darauf war Schluss, der FSV bejubelte einen knappen Sieg, während die Montabaurer zum ersten Mal in dieser Runde eine Niederlage einstecken mussten.(...) Hier zum kompletten Artikel

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Es folgen Informationen der SG Hochwald/Zerf, für die coronabedingte Online-Kontakterfassung.

Für die Kontaktdatenerfassung nutzt die SG Hochwald/Zerf neben den bekannten Formularen die Online-Anwendung "Staysio".

Eine Registrierung ist auf der Internetseite der SG Hochwald/Zerf beschrieben.

Es besteht zudem die Möglichkeit, sich die Staysio-App auf seinem Smartphone herunterzuladen und durch ein anschließendes Einscannen des bereitliegenden QR-Codes, ist die Datenerfassung dann online erfolgt.

Wir bitten um Beachtung!!!

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Die vierte Saisonniederlage in Folge ist besiegelt, nachdem man am frühen Sonntagabend auch der FSG Nusbaum unterlag. Für die Fußball-Damen-Mannschaft der gemeinsamen FSG aus Kernscheid und Tarforst sind es schmerzhafte Wochen. Bislang noch ohne Punkt in der Frauen-Bezirksliga-West unterwegs, stand man schließlich auch nach dem Heimspiel gegen Nusbaum mit leeren Händen auf dem Platz.

Nach einer halben Stunde setzten die Gäste die Führung ins Bild und konnten anschließend nach einer Stunde den Spielstand sogar auf 2:0 aufstocken. Zehn Minuten vor Schluss fiel das 3:0 und die vierte Nullnummer im Hause der Kernforster Mädels mit Abschluss des vierten Spieltags war wehmütig besiegelt.

Weiter geht es für die heimische FSG nun wieder in zwei Wochen, wenn man am Sonntag den 18. Oktober um 17:15 Uhr bei der SG Kylltal-Birresborn aufläuft. (am)

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Der fünfte Sieg in Folge ist in der Tasche. Das junge B2-Team um Trainer René Juchmes gewann am Samstag zuhause über die JSG Saarburg verdient mit 2:0 und konnte ferner die heimische Tabellenführung auf starke fünfzehn Zähler ausbauen und bleibt auch in der B-Junioren-Bezirksliga-West weiterhin ungeschlagen.

Bereits nach zehn Minuten war das Spiel aus Sicht der Gäste aus Saarburg schon erledigt. Tarforst gelang bereits nach acht Minuten dank Jonathan Kathöfer die schnelle 1:0-Führung. Zwei Minuten später (10.) legte der FSV sogar noch eine Schippe drauf und erhöhte durch einen Treffer von Colin Donner auf 2:0. Trotz weiteren guten und hochkarätigen Chancen, blieb es am Ende beim 2:0-Sieg der jungen Tarforster Truppe, die sich nun auch weiterhin stolz als Spitzenreiter feiern durfte.

 

C1 erzielt Remis in Bitburg

Für einen Punkt reichte es am Ende nur bei der C1, die in Bitburg nicht über ein 1:1-Remis hinaus kam. Während man sogar nach elf Minuten dank einem Tor von Thomas Rotundu die flotte Führung den Hausherren aus der Bierstadt einschob, konnten diese jedoch in der zweiten Hälfte nach knapp einer Stunde durch Jonas Gansen den 1:1-Ausgleich und auch Endstand markieren. Für die Trierer Höhenkicker war dies ferner nach zuletzt vier Niederlagen in Serie, der erste Punktgewinn einer noch jungen Saison.

 

A-Jugend teilt sich die Punkte mit Schweich

Auch ein Remis und das im hitzigen Lokal-Derby gegen Schweich, gelang der um Felix Ceiba trainierten A-Jugend, die bei der Mosella am Ende nicht über ein 2:2-Unentschieden hinaus kam. Für die A-Jugend war dies auch, nachdem man zuletzt gleich drei Mal in Folge unterlag, der erste Punktgewinn in der laufenden Runde in der A-Junioren-Rheinlandliga.

 

C2 verliert hoch

Weniger Glück hatte stattdessen die C2, die auswärts einer starken JSG Westeifel-Pronsfeld mit 0:9 unterlag. In den Reihen der C2 war dies ferner die zweite Saisonniederlage mit Abschluss des fünften Spieltags. Aktuell pflegt man Platz neun mit sieben Punkten im Gepäck. (am)

 

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