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Du betrachtest gerade Das Malberg-Spiel im Presse-Echo

Vergangenen Samstag kam Fußball-Rheinlandligist FSV Trier-Tarforst zuhause gegen die SG Malberg nicht über ein 1:1-Remis hinaus (wir berichteten). Das schrieb die Presse…

Rhein-Zeitung

(…)Von einem „verdienten Punkt“ bei einem „richtig guten Gegner“ sprach Michael Boll, Trainer der SG Malberg/Rosenheim, nach dem 1:1 (1:0) in der Fußball-Rheinlandliga beim FSV Trier-Tarforst. Auf die Frage, ob er denn mit dem einen Zähler zufrieden sei oder ob vielleicht noch mehr möglich gewesen wäre, reagierte der SG-Coach mit einer kurzen Pause, der eine Aussage folgte, die belegen sollte, dass die Malberger dem Sieg doch etwas näher waren. „In der ersten Halbzeit waren wir besser und in der zweiten Halbzeit immer noch besser als Tarforst in der ersten“, meinte Boll vielsagend, um konkreter hinterherzuschieben: „Mit etwas Glück hätten wir hier auf alle Fälle drei Punkte mitnehmen können.“ Unter dem Strich, das klang durch, wusste der Malberger Trainer aber genau, dass sein Team nicht bei irgendwem gepunktet hatte, sondern beim Tabellenvierten, also einem der führenden Klubs der Klasse.(…)

FuPa.net (Trierischer Volksfreund)

Gegen das robuste Team aus Malberg tat sich der FSV Trier-Tarforst, der zuletzt neun Spiele in Folge ohne Niederlage blieb, schwer und kam am Ende erneut zu einem 1:1-Remis, womit FSV-Trainer Christian Esch nach Abpfiff etwas haderte: „Besonders schwach haben wir im ersten Durchgang agiert. Nach einer lautstarken Kabinenansprache lief es im zweiten Abschnitt besser, wir hatten das Spiel im Griff und nach dem Ausgleich mit mehr Risiko agiert. Ingesamt war die Punkteteilung gerecht.“ In der Anfangsphase pressten die Gäste gegen eine wacklige Tarforster Defensive. Kenny Scherreicks scheiterte nach fünf Minuten an München, durfte aber nach einem Abwehrfehler kurz darauf die Führung bejubeln (9.). Tarforst fand im ersten Abschnitt nur selten ins Spiel und hatte Mühe Torchancen zu kreiren. Erst nach etwas mehr als einer Stunde gelang der Ausgleich. Benedikt Decker prüfte den Malberger Schlussmann, der das Leder nur abprallen ließ. Lukas Herkenroth rauschte heran und stellte auf 1:1 (66.). Glück hatte der FSV noch kurz vor Abpfiff, als ein Malberger frei vor München auftauchte, der Ball aber vor der Torlinie geklärt werden konnte. Durch das Remis klettern die Trierer mit 32 Zählern auf den vierten Platz.

WochenSpiegel Trier

(…)Zu harmlos, zu zaghaft und einfach nicht in Torlaune: Die Torfabrik aus Trier-Tarforst hat Ladehemmung und entfachte auch diesmal alles andere als ein Feuerwerk. Eine wacklige FSV-Abwehr wurde wieder einmal durch einen überragenden Johannes München wettgemacht – der schon in den ersten Minuten glänzend parieren musste. So vergab Malbergs Kenny Scherreicks nach fünf Minuten nur knapp und fand seinen in München. Fünf Minuten später war aber auch Tarforsts Nummer eins machtlos – als die Spielgemeinschaft einen groben Abwehrfehler zum 0:1 ausnutzte. Die Trierer Höhenkicker taten sich schwer. Mehrmals hatte das zweite Tor des Abends auf dem Fuß – Dusel und Glück waren auf Seiten der Mannschaft von Trainer Christian Esch. So richtig in Fahrt kam der FSV erst nach gut einer Stunde. Die Belohnung für eine nun erzwungene Dominanz folgte prompt, als man in der 66. Minute den Ausgleich erzielte.(…)

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