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Du betrachtest gerade Das Mayen-Spiel im Presse-Echo

Vergangenen Samstag unterlag der FSV beim TuS Mayen mit 1:2 (wir berichteten). Das schrieb die Presse…

Rhein-Zeitung

(…)Sie können es also doch noch, die Fußballer des TuS Mayen. Nach sechs sieglosen Spielen und vier Niederlagen in Folge gelang der Mannschaft von Trainer Thomas Reuter der Befreiungsschlag. Gegen den FSV Trier-Tarforst setzte sich der TuS nach einer starken Schlussviertelstunde mit 2:1 (0:0) durch und darf endlich mal wieder auf die Tabelle der Rheinlandliga blicken. Den Mann des Tages wechselte Coach Reuter erst in der 75. Spielminute ein: Joachim Akwapay. Erst gelang dem 20-jährigen Winterneuzugang sechs Minuten nach seiner Einwechslung der zu diesem Zeitpunkt verdiente Ausgleich…(…)

FuPa.net (Trierischer Volksfreund)

(…)In Mayen legten am Samstagnachmittag beide Teams direkt zu Beginn offensiv los und kamen in der Anfangsphase zu Möglicheiten. Andre Thielen scheiterte mit seinem Schuss am Mayener Schlussmann (4.). Kurz darauf verhinderte der Pfosten die Gästeführung (7.). Auf der Gegenseite vergab Pascal Steinmetz die erste gute Möglichkeit für den TuS, als er nur das Außennetz traf (9.). Lukas Herkenroth zielte nach Zuspiel von Jason Thayaparan knapp vorbei (12.). Anschließend verbuchten die Gastgeber ein Chancenplus, ohne jedoch vor dem Tor konsequent zu sein. Etwas mehr als eine Stunde war gespielt, da kam Andre Thielen nach einem schneller Freistoss an den Ball und traf für die Gäste (64.). Nur zwei Zeigerumdrehungen später kratzte Johannes München im FSV-Tor Eike Munds Schuss aus dem Winkel (66.). Noch blieb es bei der knappen Führung. Als dann jedoch Joachim Akwapay sechs Minuten nach seiner Einwechslung München zum Ausgleich überwand, warf Mayen noch einmal alles nach vorne und erzielte in der Nachspielzeit das 2:1. Christian Esch resümierte nach dem Schlusspfiff: „Nach einer starken ersten Halbzeit meiner Mannschaft und Mayens bester Phase nach dem Ausgleich, wäre ein Unentschieden gerecht gewesen. Leider hatten wir Pech, als fast mit dem Schlusspfiff das 2:1 fiel. Wir haben großen Aufwand betrieben, für den wir leider nicht belohnt wurden.“(…)

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