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Du betrachtest gerade Tarforst vor rheinischer Winter-Odyssee

Eine Woche nach dem starken 1:1-Unentschieden zuhause gegen den Tabellenführer SV Morbach – bereist Fußball-Rheinlandligist FSV Trier-Tarforst am kommenden Samstag nun wieder fremdes Terrain, und gastiert um 17:30 Uhr bei der am linken Rheinufer ansässigen SG 99 Andernach.

Zumindest die Pleite gegen Windhagen ist abgehakt. Jüngst ein starkes 1:1-Remis gegen Liga-Primus Morbach erzielt – beäugte man dieses Spiel jedoch im Nachhinein mit einem lachenden sowie auch weinendem Auge. Für die Trierer Höhenkicker war mehr möglich gewesen. Vor allem der zweite Durchgang – stark und chancenreich, blieb dem FSV am Ende ein möglicher Sieg jedoch verwehrt. Nichtsdestotrotz liegt man mit Blick auf das scheidende Fußballjahr voll im Soll. Dreißig Punkte zum Start der Rückrunde – Platz sechs in heimischer Hand und punktgleich sogar mit dem Tabellenfünften aus Mehring. Der Haussegen pünktlich zum Fest der Liebe kerzengerade – möchte man aber auch in den noch ausstehenden Spielen, dass Maximale herausholen. Andernach – Malberg und Zerf. Ein Trio – keineswegs zu unterschätzen, dass weiß auch Chef-Trainer Holger Lemke, der mit seiner jungen Truppe zum Weihnachtsfest gerne noch die neun Punkte ergattern möchte.

„Mit Andernach – Malberg und Zerf, steht uns natürlich ein strammes Restprogramm in diesem Jahr noch vor der Brust. Nichtsdestotrotz wollen wir auch gegen diese Teams das Maximale an Leistung sowie auch an Punkten herausholen – sodass wir schnell unser großes Etappenziel, die magische 40-Punkte-Marke, mit aller Kraft erreichen“, untermauerte der Ex-Profi optimistisch.

Gleich am Samstag führt die Reise an den Rhein – genauer gesagt ans linke Ufer mit Halt in Andernach. Auch wenn die dort ansässige SG 99 mit erst achtzehn Punkten weit abgeschlagen aus dem Tabellenkeller grüßt – erwartet Lemke einen sehr unangenehmen Gegner, wie der 31-Jährige abschließend betonte: „Andernach ist ein Pflaster – auf dem wir uns bisher immer sehr schwer getan haben. Dieses Team ist körperlich sehr robust und brandgefährlich bei Standards. Zudem steht Andernach in meinen Augen auch zu Unrecht ganz unten in der Tabelle. Für mein Team ist es wichtig – dass wir den Schwung aus dem Morbach-Spiel auch mit an den Rhein nehmen. Ferner müssen wir versuchen – dass Spieltempo über neunzig Minuten lang hochzuhalten. Auch müssen wir offensiv kaltschnäuziger werden – und die Chancen eiskalt nutzen. Hinten gilt es zudem körperlich dagegenzuhalten und volle Konzentration gleich von Beginn an. Nur dann können wir auch in Andernach punktuell etwas reißen“.

Personell verzichten müssen die Trierer Höhenkicker im Schatten des Rheins mit Sven Haubrich – Benedikt Resch, Nicola Rigoni, Christian Steinbach und Thorsten Oberhausen, weiterhin auf fünf Akteure. Fraglich bleibt dagegen noch ein Einsatz bei Martin Gorges und Pajtim Gashi – die alle beide angeschlagen sind. (am)

Rad-Notiz
Ferner setzt der Verein wieder einen Bus ein. Treffpunkt am Sportzentrum in Trier-Tarforst ist um 13:45 Uhr – die Abfahrt selbst erfolgt um 14:00 Uhr!

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