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Du betrachtest gerade Wissen robbt sich langsam voran

Seit dem Aufstieg 2019 ist viel passiert. Allen voran die beiden abgebrochenen Spielzeiten aufgrund der Corona-Pandemie. Der VfB Wissen hat sich seine Rückkehr ins Verbands-Oberhaus ein wenig anders vorgestellt. Mehr sportlich – weniger Corona, soll die Reise aber spätestens jetzt einen gewohnten Lauf nehmen. Fast drei Jahre trägt man nun schon das Rheinlandliga-Logo auf der Stirn. Ein wenig etabliert – doch noch lange nicht am Ziel, erhofft sich die Elf um Trainer Thomas Kahler schließlich auch in der dritten Rheinlandliga-Saison in Folge einen erfolgreichen Ritt.

Doch bisher müht sich Wissen von einem Spieltag zum nächsten. Schwere Kost und nur mäßige Ergebnisse – besonders die Auftakt-Spiele, rangiert der einstige Drittligist derzeit mit acht Punkten auf Platz sechs. Fünf Spiele sind absolviert – zählt man neben zwei Siegen, zwei Unentschieden auch eine Niederlage, ebenso ein frühes Aus im Bitburger Rheinlandpokal. Die Qualität für eine gesunde Konkurrenz hat man und das trotz einigen personellen Veränderungen. Zwei Spieler kehrten Wissen den Rücken zu – mit dabei auch Rheinlandliga-Urgestein und Routinier Kenny Scherreiks. Auf der Gegenseite zog man ein halbes Dutzend neue Spieler ans Land. Für Thomas Kahler alles kein Grund um den Angsthasen-Fußball auszupacken. Der VfB möchte schnell in der Tabelle klettern – nach oben versteht sich. Besonders das jüngste Duell der Blau-Weißen macht Mut mit Blick nach vorne – als man bei der SG Ellscheid mit 3:1 gewann. Tendenz steigend!

Man ist auf einem guten Weg – auch wenn sich der Auftakt als holprig und steinig erwies. Schon am Sonntag – wenn der FSV Trier-Tarforst zum insgesamt vierten gemeinsamen Duell nach Wissen kommt, möchte man die sportliche Richtung begradigen und an den jüngsten Erfolg in Ellscheid anknüpfen. Die noch kleine Vita beider Clubs rechnet sich knapp zu Gunsten des VfB – der bisher zweimal den Platz als Sieger verlassen konnte. Tarforst schreibt bislang erst einen Sieg – den man Mitte Oktober 2020 nach einem 3:1-Erfolg vor Tarforster Kulisse in Stein meißelte. Es war auch das letzte gemeinsame Aufeinandertreffen beider Kontrahenten – ehe schließlich der zweite Lockdown auch den Fußball wieder zum schweigen brachte. AM

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