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Du betrachtest gerade Das Schneifel-Spiel im Presse-Echo

Vergangenen Freitag gewann der FSV zuhause über die SG Schneifel mit 4:1. Das schreibt die Presse:


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(…)Die Gäste erwischten den besseren Start und kamen gleich zu guten Gelegenheiten durch Jan Pidde und Simon Reetz. Während Tarforst einige Minuten brauchte, um ins Spiel zu finden, lief der Schneifel-Express auf Hochtouren. Vor 200 Zuschauern verpasste die Sportgemeinschaft das Führungstor, das etwas überraschend dann den Hausherren gelang: Nico Neumann brachte eine präzise Flanke auf Benjamin Arnold, der traf (23.). Die Trierer spielten sich in einen Rausch und erhöhten durch den gut aufgelegten Arnold auf 2:0. Der frühere Regionalligaspieler des SVN Zweibrücken verwertete einen Pass in die Tiefe (34.). In einer ausgeglichenen ersten Hälfte hatte sich die von Stephan Simon trainierte Sportgemeinschaft den Schneid abkaufen lassen. Kurz nach Wiederanpfiff verhinderte der reaktionsschnelle FSV-Torwart Luca Merling den Anschlusstreffer und parierte gegen Pidde (48.). Neumann und Luca Herrig erhöhten (54., 75.). Vor dem 3:1 war Arnold mit einem Foulelfmeter (nach Foul an Rashidi) zunächst an Simon gescheitert, ehe der Nachschuss saß (54.).(…) Hier geht es zum kompletten Artikel


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(…)Aber auch nach Wiederanpfiff erhaschten die Tarforster zunächst den besseren Start. Eine frühe Chance nach dem Seitenwechsel ließ Moritz Jost auf der Strecke liegen (48.). Vorausgegangen war eine gute Flanke von Faris Kssouri. Die SG Schneifel hatte nun mehrmals große Probleme. Die harte und schnelle Gangart der Tarforster schmeckte der Sportgemeinschaft nämlich überhaupt nicht. Gute Kombinationen – rasante Tacklings und ziemlich viel Druck. Nach knapp einer Stunde bekamen die Gastgeber sogar einen Elfmeter nach einem Foulspiel an Rashidi zugesprochen. Arnold wollte den Strafstoß versenken – scheiterte aber am Schneifel-Keeper Stephan Simon, der erst mit der Faust parierte, im erfolgreichen Nachschuss von Nico Neumann aber machtlos war, der keck zum 3:0 vollstreckte (54.). Neumann war es auch – der sich die nächsten beiden dicken Chancen auf sein Konto schrieb. Die erste Möglichkeit konnte Torwart Simon klären (56.) – die zweite Chance setzte der Stürmer nach einem tollen Solo an den Pfosten (62.). Zwischenzeitlich durften aber auch die Schneifel-Kicker wieder einen Versuch wagen – scheiterten aber jeweils immer an FSV-Schlussmann Merling, der mit Glanzparaden einen Gegentreffer prima unterbinden konnte. Eine Viertelstunde vor Schluss reihte sich schließlich auch Luca Herrig in die einseitige Liste der Torschützen ein – als er nach einer steilen Flanke von Faris Kssouri das 4:0 markierte (75.). Drei Minuten vor Ende versäumte auch Nicola Rigoni einen Treffer – der zuvor von Kssouri bedient wurde (87.). Einen sogenannten „Ehrentreffer“ erhaschten die Gäste aber dann noch – als Yannik Moitzheim in der Nachspielzeit mit dem1:4 leichte, aber erträgliche Ergebniskosmetik betrieb.(…) Hier geht es zum kompletten Artikel


 

 

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