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Du betrachtest gerade 413 Tage ohne Heimniederlage! Tarforst will auch Metternich abprallen lassen

Nach dem 1:1-Remis vor einer Woche zuhause gegen die FV Morbach – steuert Fußball-Rheinlandligist FSV Trier-Tarforst schon seinem nächsten Heimspiel entgegen, wenn man am kommenden Samstag um 17:30 Uhr den FC Germania Metternich empfängt (Kunstrasenplatz).

413 Tage! Eine Zeitspanne für den FSV – der seit nun mehr als weit über dreizehn Monaten zuhause als ungeschlagen gilt. Die letzte Pleite auf heimischen Boden kassierten die Trierer Höhenkicker Ende Februar 2022 gegen Schlusslicht Mehring. Von da an wurde eifrig gejubelt – in einer Festung, die ziemlich schwer zu stürzen ist. Vor Metternich hatten sich schon zahlreiche andere Clubs auf diesem Boden die Zähne ausgebissen. Eine Mannschaft mit einem Ziel – diese einzigartige Heimstätte mit allen Mitteln zu verteidigen, auch wenn am kommenden Samstag die Germania einen weiteren Versuch wagen wird, dieses robuste Gemäuer ins Wanken zu bringen. „Unsere Heimstärke ist enorm. Seit fast vierzehn Monaten ungeschlagen – betreiben wir vor eigener Kulisse schon einen sehr gewaltigen Aufwand“, betont Chef-Trainer Holger Lemke, der schließlich mit seinen Jungs auch den nächsten Verfolger stoppen möchte, wie er weiter ausführt: „Wie schwer es ist gegen Metternich zu spielen – zeigt uns das Hinspiel, als wir damals dort nach einer ziemlich schlechten Leistung mit 3:5 unterlagen. Jetzt gastiert die Germania in unserem Wohnzimmer. Wir wollen unsere schon unheimliche Heimserie natürlich weiterhin ausbauen – und werden alles dafür tun, um einen Heimsieg zu erzwingen. Meine Jungs müssen gleich von Beginn an Vollgas geben – hinten sicher den Ball verwalten und dann werden wir auch gegen Metternich als Sieger vom Platz gehen.“

Nach Morbach – kommt Metternich als nächster engster Verfolger auf die Trierer Höhe, der mit einem Sieg immerhin mit dem FSV punktemäßig gleichziehen könnte. Metternich führt 47 Zähler und Platz sechs – Tarforst 50 Punkte und Platz vier. Es gilt das Hinspiel auszublenden – wie Lemke weiter unterstreicht: „Die Niederlage aus dem Hinspiel spielt in unseren Köpfen überhaupt keine Rolle mehr. Wir stehen auf dem vierten Platz und wollen diesen Rang auch mit aller Kraft verteidigen. Wir werden es Metternich ziemlich schwer machen.“ Spannend – Tarforst (80 Tore) und Metternich (72 Tore) markieren die beiden besten Offensiven der Liga und dürften wohl auch Samstag keineswegs an Toren sparen.

Auch personell spielen die Trierer Höhenkicker fast mit kompletter Kapelle. Keine Veränderungen im Vergleich zu den Spielen zuvor – zählt der FSV im Heimspiel gegen die Germania mit Moritz Jost, Adrian Ziewers, Maximilian Hoffmann und mit Johannes München nur vier Ausfälle. AM

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