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Mühelos – und das gleich mit sieben Toren, zog Fußball-Rheinlandligist FSV Trier-Tarforst am Samstagabend in die zweite Runde des Bitburger Rheinlandpokals ein. Vorausgegangen war ein 7:0-Sieg beim zwei Klassen tiefer spielenden A-Ligisten SG Osburg.

Die Trierer Höhenkicker wurden ihrer Favoritenrolle gerecht – und ließen beim Gastauftritt in Osburg spielerisch nichts anbrennen. Die große Überraschung blieb also aus. Obwohl der A-Ligist phasenweise mit dem FSV Schritt halten konnte und besonders kämpferisch einiges zu Tage förderte – hatten die Tarforster am Ende aber dann doch den längeren Atem und schaukelten den Sieg letztendlich ungefährdet über die Zeit. Osburg agierte defensiv – nach vorne wagte man nur vereinzelt kleinere Nadelstiche. Der Plan ging zunächst auf – Tarforst hielt man vom eigenen Tor noch fern, auch wenn die Truppe um Chef-Trainer Holger Lemke offensiv mächtig Dampf machte. Erst nach einer halben Stunde durchbrachen die Tarforster das Osburger Abwehrbollwerk – als Sebastian Szimayer nach einer Vorlage von Kapitän Sebastian Schmitt zum 1:0 einschieben konnte (30.).Vier Minuten später legte Noah Schuch sogar nach – als er einen Foulelfmeter sicher zum 2:0 ins gegnerische Gehäuse unterbrachte (34.). Doch der nächste Jubel kam schnell – als Schuch auch für das 3:0 sorgte, dass er nur zwei Minuten später eiskalt markierte (36.).

Auch nach der Pause bestimmte die Elf von der Trierer Höhe das Geschehen. Das 4:0 – pünktlich nach einer Stunde, steuerte schließlich Luca Quint bei (60.). Jetzt fielen die Tore sogar fast im Minutentakt – als Szimayer zu seinem zweiten Treffer ausholte und nur zwei Minuten später zum 5:0 aufstockte (62.). Das halbe Dutzend voll machte zwanzig Minuten vor Schluss Benjamin Arnold – der mit dem 6:0 einen weiteren Treffer aus Tarforster Produktion präsentierte (70.). Den finalen Schlag und das zum 7:0 – durfte sich erneut Noah Schuch auf die Stirn schreiben, der nach einer steilen Vorlage von Elias Heitkötter immerhin für einen haushohen Auswärtssieg sorgte (75.).

„So ein hoher Sieg ist natürlich sehr zufriedenstellend. Für uns war es eine Pflichtaufgabe gewesen – die wir am Ende dann auch sehr souverän gemeistert haben. Auch wenn wir uns anfangs schwer getan haben – und Osburg noch relativ munter mitspielte, bin ich mit der Leistung meiner Mannschaft sehr zufrieden. Jetzt wollen wir auch einen ähnlichen erfolgreichen Start in der Rheinlandliga hinlegen“, betont Chef-Trainer Holger Lemke, dessen Elf am Sonntag in einer Woche (13. August) um 18:00 Uhr im ersten Rheinlandliga-Spiel auswärts beim Oberliga-Absteiger SG 2000 Mülheim-Kärlich gastiert. AM

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