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Du betrachtest gerade Brutal wichtiges Spiel: Zwote empfängt VfL Trier zum „Krisen-Derby“

Wenn Tarforsts Zweitvertretung am kommenden Sonntag (21. April) um 15:15 Uhr den VfL Trier empfängt – steht für beide Clubs extrem viel auf dem Spiel. Mehr Kellerduell geht nicht – streben beide Mannschaften mit aller Kraft den Klassenerhalt an. Während Tarforst mit 15 Punkten den vorletzten Platz der Kreisliga-A Trier/Saarburg markiert – führen die Kicker aus der Trierer Süd-Stadt 17 Zähler und den drittletzten Rang. Der Druck ist groß – und das in beiden Trikots. Hinter dem VfL schlummern vier Niederlagen in Serie – Tarforst selbst gelang aus den letzten fünf Spielen zudem nur eine Ausbeute von einem Punkt. „Sicherlich ist der Druck riesig. Dennoch dürfen wir dem Druck die Überhand nicht überlassen. Wir müssen trotz unserer Ausgangslage immer noch einen kühlen Kopf bewahren“, unterstreicht Zwote-Trainer Steffen Hilmer, der mit seiner Truppe in diesem wichtigen Spiel aber um jeden Preis etwas Zählbares landen möchte. Das Hinspiel damals endete mit einem 1:1-Remis – geprägt von reichlich Kampf und Leidenschaft. „Der VfL ist in der gleichen Situation wie wir. Auch diese Mannschaft muss dringend punkten. Wir stehen mit dem Rücken zur Wand und wissen wie wichtig ein Erfolg am Sonntag wäre. Natürlich müssen wir jetzt eine Serie starten – dass ist Fakt. Wir glauben weiterhin an unser Ziel und versuchen schon gleich am Sonntag unseren Weg zum Klassenerhalt zu ebnen“, betont Hilmer mit optimistischer Stimme weiter.

Noch haben es die Kicker von der Trierer Höhe selbst in den Händen. Das eigene Schicksal lenken – mit der großen Hoffnung auf ein Happy End. „Das letzte Spiel gegen Niederkell macht uns enorm Mut. Das hätten wir dank einer starken Leistung keineswegs verlieren dürfen“, resümiert Steffen Hilmer rückblickend, der wohl auch am Sonntag einige personelle Ausfälle zu beklagen hat. „Es wird jetzt Zeit das wir unsere Qualitäten auf den Platz bringen. Ich rechne gegen den VfL mit einem sehr intensiven Spiel. Ein Lokal-Derby – hitzig und von jeder Menge Leidenschaft geprägt. Wir wollen dieses Spiel auf alle Fälle gewinnen“, setzt der Coach abschließend nach. Immerhin treffen die Trierer Höhenkicker auf die zweitschlechteste Offensive der Liga. „Nur“ 21 Tore sind bislang beim VfL verankert – hofft Tarforst somit auch am Sonntag auf Ladehemmung des Gegners und hält auch weiterhin trotz sportlicher Krise die Motivation stets aufrecht. AM

21.und27.04.24

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