• Beitrags-Kategorie:Fußball
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(…)Auch nach dem Platzverweis für Luca Quint (54.) – aus Sicht seines Trainers Patrick Zöllner zu hart, laut Wittlichs Coach Björn Griebler korrekt – blieb Tarforst gefährlich. In Unterzahl glich Elias Heitkötter nach Fehlpass von Matthias Heck sogar aus (67.). Bis in die Schlussphase hinein konnte der FSV auf einen Punktgewinn beim hohen Favoriten hoffen. Dann aber schlug eine verunglückte Flanke von Ömer Kahyaoglu unweit des langen Pfostens ein. „Den Einwurf, der die Flanke einleitete, hätten wir kriegen müssen“, meinte Zöllner. Beim ersten Wittlicher Treffer wähnte er Torschütze Yannick Lauer im Abseits (15.). „Das Tor war korrekt. Der Assistent stand auf Ballhöhe“, hielt Griebler dagegen. Der RW-Trainer bilanzierte einen verdienten Erfolg, zumal Mohammad Rashidi, Lauer und Jonas Ercan noch gute Möglichkeiten ausgelassen hatten. „Aber es war ein hartes Stück Arbeit gegen unangenehme Tarforster.“ Sein Pendant Zöllner lobte den „kämpferisch guten Auftritt. Wir haben dem Favoriten das Leben über volle 90 Minuten schwer gemacht – und das fast eine Hälfte lang sogar in Unterzahl“.(…) Hier zum kompletten Artikel


(…)Keine Punkte zum Restrundenauftakt: Der FSV Trier-Tarforst musste sich trotz großen Einsatzes in Unterzahl geschlagen geben. Die Rot-Weissen aus Wittlich feierten damit ihren zweiten Sieg und einen perfekten Start ins Jahr 2025. Da die in der Vorwoche angesetzte Partie des FSV Tarforst gegen den FC Bitburg aufgrund des schweren Unfalls eines FCB-Spielers kurzfristig abgesagt wurde, starteten die Trierer gegen den SV Rot-Weiss Wittlich in die Restrunde. Dieser hatte sich am vergangenen Spieltag bereits einen Sieg gegen Schlusslicht Malberg erkämpft und mit diesem den zweiten Tabellenrang erobert. Nun steht fest: Egal wie die Konkurrenz aus Koblenz oder dem Hochwald am Wochenende spielt, den Wittlichern ist der erste Verfolgerrang vorerst nicht zu nehmen. Dafür sorgte der Sieg gegen den FSV, dem man in dieser Saison aufgrund eines Pokalspiels bereits zum dritten Mal gegenüberstand. Die Partie der beiden regionalen Teams begann umkämpft. Erst nach über zehn Minuten kam es zur ersten Abschlussmöglichkeit, die Tarforst-Keeper Luca Merling noch erfolgreich verteidigte. In der 15. Minute war Merling beim Abschluss von Yannick Lauer jedoch machtlos – 1:0 Wittlich. Im Anschluss war von der tabellenbedingten Favoritenrolle der Hausherren kaum etwas zu sehen. Stattdessen begegneten sich die Mannschaften auf Augenhöhe, ohne offensive große Akzente setzen zu können. Wirklich gefährlich wurde es erst kurz vor dem Gang in die Pause, als sich Lauer und Merling erneut gegenüberstanden, dieses Mal aber der Torhüter die Oberhand behalten sollte. (…) Hier zum kompletten Artikel


(…)Es war ein Spiel mit Charakter und würziger Note. Beide Teams kämpften um jeden Meter des Platzes – agierten mit harten Zweikämpfen und warfen alles in den fußballerischen Ring, um schnell den ersten Jubel zu Tage zu fördern. Doch die erste Chance des Spiels gehörte den Gastgebern aus Wittlich. Retter nach dieser Aktion war jedoch FSV-Keeper Luca Merling, der zunächst noch ein Tor verhinderte (14.). Einen Hauch später war aber auch Merling machtlos. Wieder stürmte Rot-Weiß Richtung Tor und vollstreckte auch mit Erfolg. Yannick Lauer bekam den Ball in den Lauf gespielt und brachte das runde Leder frei vor dem Tor eiskalt über die Torlinie. Großer Protest allerdings bei den Gästen vom Trierer Berg – die auf ein „klares Abseits“ spekulierten. Doch der Unparteiische ließ den Treffer zählen – Wittlich lag in Front (15.). Trotz Rückstand gaben die Trierer Höhenkicker aber nicht auf. Die Leidenschaft trug man im Trikot des FSV munter über den Platz – vor dem gegnerischen Tor allerdings fehlten bislang noch die guten Ideen. Das Spiel wurde hektisch und die Fouls häuften sich. Die letzten zehn Minuten des ersten Durchgangs wanderten aber auf das Konto des FSV – der spielerisch einfach mehr investierte, Druck entfachte, am Ende aber keine Freude ausstrahlte. Spätestens vor dem Wittlicher Gehäuse war Schluss – Rot-Weiß stand sicher und kompakt. Die letzte Aktion der ersten Hälfte gehörte aber den Hausherren. Ein schneller Konter nach einem groben Ballverlust der Tarforster sprang über die Bühne am Wittlicher Bürgerwehr. Yannick Lauer hatte das zweite Tor auf dem Fuß – doch wieder fand der Ex-Tarforster seinen Meister in Keeper Luca Merling, der den Abschluss gerade noch parieren konnte (45.).(…) Hier zum kompletten Artikel


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