• Beitrags-Kategorie:Fußball
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Es geht Schlag auf Schlag und das in einem hohen Tempo. Die nächste englische Woche lockt – und Tarforst muss wieder sämtliche Kräfte bündeln, um bereits am Mittwochabend (19. März) um 19:30 Uhr im Lokalderby zuhause gegen die SG Hochwald zu zünden. Gerade nach dem Pokalaus vor einer Woche in Kirchberg und der jüngsten Niederlage am letzten Sonntag auswärts beim Spitzenreiter SG 2000 Mülheim-Kärlich steht man nun stets in der Pflicht, für eine erfolgreiche Wende zu sorgen. Denn aktuell wird die Luft im Abstiegskampf immer dünner – da auch die Konkurrenz im Nacken punktuell weiter aufrückt. Momentan pflegt man auf dem Trierer Berg 22 Punkte und den ersten Nichtabstiegsplatz der Liga (14), wohlwissend, dass Schweich (15) und Kirchberg (16) allesamt punktgleich den Druck von hinten erhöhen.

Oberste Maxime war nun die Regeneration – die nach dem chancenlosen Spiel am linken Rheinufer auch dringend vonnöten war. Muskeln und Knochen tragen sich aktuell schwer – umso wichtiger ist es, gerade mit Blick auf Mittwoch die Energie wieder voll aufzuladen. Die Elf aus dem Hochwald dagegen – die bislang noch nie im Tarforster Wohnzimmer gewinnen konnte – kommt allerdings mit breiter Brust auf die Trierer Höhe. Momentan Platz vier in der Tabelle – 43 Punkte auf dem Konto, zählen die Kicker im schwarz-weißen Dress unlängst zur Spitzengruppe der Fußball-Rheinlandliga. Jüngst allerdings ließ man Federn – als man erst Morbach mit 1:3 unterlag und zuletzt gegen den Tabellenletzten aus Malberg nicht über ein torloses Remis hinaus kam.

„Die SG Hochwald steht aktuell mit 43 Punkten auf dem 4. Tabellenplatz der Rheinlandliga und zählt somit zu den Spitzenmannschaften der Liga. Ein Derby ist immer besonders emotional, und wir werden alles daransetzen, die drei Punkte zu Hause zu behalten und uns tabellarisch zu verbessern. Wichtig ist, dass wir uns in dieser kurzen Zeit optimal regenerieren, um am Mittwoch mit voller Energie antreten zu können“, betont Cheftrainer Patrick Zöllner, der auch personell auf leichte Entspannung hofft. Denn immerhin laborierten jüngst einige Spieler an einem grippalen Infekt und konnten somit nur bedingt trainieren. „Personell hoffen wir, dass die zuletzt erkrankten und angeschlagenen Spieler rechtzeitig zurückkehren. Allerdings wissen wir, dass auch unser Gegner derzeit mit Verletzungssorgen zu kämpfen hat“, fügt Zöllner abschließend hinzu, der momentan nur auf Jason Alex Lienou (studienbedingt) und Jeremy Kaiser (Knieprobleme) verzichten muss. Wieder mit an Bord ist dagegen Luca Herrig – der seine Rotsperre von zwei Spielen abgesessen hat. AM

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