• Beitrags-Kategorie:Fußball
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Die Gäste hatten sich viel vorgenommen, konnten in einem schwachen Rheinlandligaspiel aber nur wenig auf den Platz bringen. Nach einer chancenarmen ersten Hälfte brachte Moritz Hannappel die Tarforster per Distanzschuss in den Winkel in Führung (68.). Noah Steinau stand nach einem weiten Einwurf richtig und vollstreckte zum Ausgleich (76.). In der Schlussphase konnten sich die Trierer nur kaum aus der eigenen Hälfte befreien. FSV-Co-Trainer Sven Haubrich bilanzierte: „Es war ein zähes Ringen. Am Ende hatten wir sogar Glück, als Malberg zwei Lattentreffer hatte.“

Viel hatte man sich beim FSV Trier-Tarforst gegen das Rheinlandliga-Schlusslicht vorgenommen, doch die letztendliche Ausbeute blieb überschaubar. Beim abgeschlagenen Tabellenletzten der Rheinlandliga zählte für den sich im Abstiegskampf befindlichen FSV Trier-Tarforst nur ein Sieg. Die Gäste erwischten aber keinen guten Tag und brachten die eigenen Stärken nur selten auf den Platz. So stärkte man die Hausherren, die in der Schlussphase der ersten Hälfte aktiver wurden und beinahe in Führung gingen. Im zweiten Durchgang erhöhten die Trierer den Druck, schafften es aber weiterhin nicht, die Malberger ernsthaft in Bedrängnis zu bringen. Entsprechend überraschend fiel das Führungstor, das Moritz Hannappel in der 68. Minute erzielte. Der Treffer wurde aber nicht zur Initialzündung für die Gäste, die weiter mit sich selbst kämpften und nur acht Minuten später den Ausgleich durch Noah Steinau kassierten. Hier zum kompletten Artikel

Ohne Kunst und Glanz plätscherte der Abstiegskrimi im tiefen Westerwald vor sich hin. Es fehlte an vielen Ecken – und das bei beiden Teams. Erst nach einer knappen halben Stunde gelang den Gästen aus Tarforst der erste gute Angriff – doch auch in dieser Aktion blieb die Genauigkeit schmerzhaft auf der Strecke. Aber auch aus dem Spiel heraus gelang den Trierer Höhenkickern nicht wirklich viel. Ein relativ guter Eindruck– nicht mehr und nicht weniger. Immerhin der erste Torschuss wenige Minuten später durch Moritz Hannappel nach Zuspiel von Felix Stüber (27.)–doch auch in dieser Szene fand das runde Leder den Weg nur neben das Tor. Kurz vor der Pause hatte aber nun Malberg die große Chance, und das gleich dreimal, die Führung zu erzielen. Glück für Tarforst nach einer ersten Hälfte der Kategorie „Not gegen Elend“. Nach der Pause kam Tarforst nun ein wenig besser ins Spiel. Erste Aktion und gleich ein Abseitstor (Heitkötter) für die Gäste vom Trierer Berg. Zu früh gefreut – doch die richtige Entscheidung des hessischen Unparteiischen (47.). Zwingende Abschlüsse blieben aber im weiteren Verlauf aus. Zwei Torschüsse von Hannappel und Nico Neumann – mehr gab es vom Tarforster Liga-Dino nicht zu sehen. Zu wenig – um etwas beim Schlusslicht zu entführen. Zwanzig Minuten vor Schluss gab es aber dann doch einen Jubel auf Seiten der Tarforster – als Moritz Hannappel aus dem Nichts und aus der Distanz heraus die 1:0-Führung in den Winkel zirkelte (68.). Ein wichtiger Treffer – wenn auch nur mit Freude auf Zeit. Malberg glich nur wenige Minuten später zum 1:1 aus – nachdem Noah Steinau nach einem weiten Einwurf goldrichtig stand und zum Jubel ausholte (77.). Hier zum kompletten Artikel

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