FSV Breitensport allgemein (16)
Beim Flag-Football handelt es sich um die kontaktarme Variante des American Football. Die Grundregeln sind daher die gleichen, es gilt den Ball durch Lauf-oder Passspielzüge in die gegnerische Endzone zu befördern und dadurch Punkte zu erzielen. Der große Unterschied ist, dass es, statt den Gegner durch einen Tackle zu Boden zu bringen, genügt eine der zwei Flaggen des Ballträgers, die an den Hüften angebracht sind, zu ziehen, um den Angriff zu stoppen. Gespielt wird 5 gegen 5, ohne Schutzausrüstung, auf einem etwa 50m langen und 25m breiten Feld.
Durch diese Abwandlung gelingt es Flag Football für deutlich mehr Menschen attraktiv zu machen, als es der American Football erreichen kann. Die Angst vor heftigen Zusammenstößen fällt weg und dadurch die Notwendigkeit teure Schutzausrüstung zu kaufen. Gleichzeitig ist Flag Football durch die geringere Spielerzahl schneller zu erlernen, sodass bereits nach wenigen Trainingseinheiten vollständig mitgespielt werden kann. Nichtsdestotrotz ist dem Niveau nach oben hin keine Grenze gesetzt, sodass ambitionierte Athleten auch bei uns eine sportliche Heimat finden können.
In den letzten Jahren ist es uns gelungen uns in der erweiterten Spitze der deutschen Flag Football Mannschaften zu etablieren. Nichtsdestotrotz ist bei uns jede/r willkommen, ob mit Vorerfahrung oder nicht, jung oder alt. Wir freuen uns stets über neue Mitspieler, denn unser Team ist noch lange nicht groß genug!
Wollt ihr 2021 in diese Sportart mal hineinschnuppern, kontaktiert uns gerne:
Bilder Flag-Football
Pétanque (Boule)-Spielen beim FSV Trier-Tarforst
Bereits bei den Griechen und Römern ist das Spiel mit Steinkugeln nachweisbar. Boccia und Boule Lyonnaise haben ihre gemeinsamen Wurzeln in diesem im Römischen Reich verbreiteten Spiel. Ab dem Mittelalter ist Boule in Frankreich nachweisbar.
Im engeren Sinne steht die Bezeichnung Boule (von französisch la boule „die Kugel“, „der Ball“) oder Boule-Spiel nur kurz für die Kugelsportart Boule Lyonnaise, das sogenannte „Sport-Boule“. In Deutschland wird aber „Boule“ umgangssprachlich mehr als Sammelbezeichnung für alle Kugelsportarten verwendet. Zu den Kugelsportarten gehört auch dessen Ableger Pétanque. Neben den „offiziellen“ Kugelsportarten gibt es noch weitere regionale Sportarten bzw. Kugelspiele, die ähnliche Regeln haben, wie z. B. Boule-en-Bois, Boule-de-Fort, Boule-des-Berges und Boule bretonne.
Mit „Boule“ verbinden viele Deutsche aber auch das von den Franzosen auf öffentlichen Plätzen ausgetragene Freizeit-Kugelspiel. Der korrekte Name hierfür ist allerdings Pétanque, die am weitesten verbreitete Kugelsportart. Das Spiel auf öffentlichen Plätzen ist die Freizeitvariante, die Sportvariante wird auf oder in Vereinsanlagen (Bouleplatz - frz.: Boulodrome - oder Boulehallen) ausgetragen. In Deutschland wurde die Freizeitvariante vor allem von Frankreich-Urlaubern „importiert“ und meist Boule genannt. In Deutschland gibt es den Deutschen Pétanque Verband (DPV) oder den Deutscher Boule Verband Sektion Lyonnaise DBLV), die sich zum Dachverband Deutscher Boccia-, Boule- und Pétanque-Verband zusammengeschlossen haben.
In den Spielregeln lehnen sich die Freizeitspieler an die Pétanque-Regeln an. Es spielen zwei Mannschaften oder Formationen gegeneinander, die aus ein bis vier Spielern bestehen. Ziel ist es, mit den eigenen Kugeln möglichst nah an eine Zielkugel zu gelangen. Die Zielkugel und die gegnerischen Kugeln können dabei auch herausgedrückt oder weg geschossen werden. In Frankreich wird die Zielkugel cochonnet (dt.: Schweinchen) genannt. Manchmal geht es auch einfach nur darum, so präzise wie möglich zu schießen. Dafür gibt es im Pétanque und im Boule Lyonnaise das Präzisionsschießen, eine Art Schieß-Sonderwettbewerb.
Gespielt wird in der Regel mit Spielkugeln aus Metall, Holz oder Kunststoff. Größe (Durchmesser) und Gewicht variieren dabei. Die Zielkugel besteht bei beiden Boulearten aus Holz oder Metall. Beim Kauf von Kugeln sollte auf Qualitätszeichen geachtet werden. geprüfte Kugeln weisen die Firmenbezeichnung, eine Seriennummer und das Gewicht aus.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Boule-Spiel
Breitensportangebote „Sport hält uns Fit“
Das schwierigste am Sport ist die Überwindung, damit überhaupt anzufangen. Leichter fällt es, wenn man dies in einer Gruppe unter einem gewissen „Druck“ tun kann.
Wir bieten ein abwechslungsreiches und auf viele Sportinteressierte abgestimmtes Programm. Es enthält zahlreiche Bewegungs-, Sport- und Gesundheitsangebote für jede Altersstufe.
Alle Sportangebote erfolgen durch geschulte Übungsleiterinnen und Übungsleiter oder durch Sportfachkräfte mit fachlicher sowie pädagogischer Kompetenz.
Unsere Sportangebote kann grundsätzlich jeder wahrnehmen! Wenn Sie mögen, nutzen Sie unsere Beratung, damit Sie das passende Angebot finden oder wir stimmen mit Ihnen eine Probestunde ab - sprechen Sie uns an!
Teilnahmemöglichkeiten und Kosten
Für alle Sportarten, die außerhalb der Fitnesshalle stattfinden, benötigen Sie die Mitgliedschaft mit Grundbeitrag beim FSV Trier-Tarforst.
Für Sportarten, die in der Fitnesshalle des Sportzentrums angeboten werden, muss ein Zusatzbeitrag gezahlt werden.
Natürlich können auch sie an unseren Kursangeboten teilnehmen ohne Mitgliedschaft in unserem Verein.
Es gibt die Möglichkeit mittels einer Kurskarte an allen angebotenen Stunden teilnzunehmen. Diese berechtigt zur Teilnahme an 10 beliebigen Kursstunden (Ausnahme Pilates).
Weitere Hinweise und Informationen zur Anmeldung und Bezahlung erhalten Sie unter "Mitglied werden – Beiträge" oder in der Geschäftsstelle beziehungsweise am Counter im Sportzentrum.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Was ist Squash?
Bernd Willems: Squash ist eine Sportart bei der meist zwei Spieler(innen) in einem geschlossenen Raum (Court) mit speziellen Schlägern versuchen abwechselnd einen Squashball gegen die vordere Wand zu schlagen. Hierbei darf der Ball nur einmal den Boden berühren, bevor er wieder innerhalb der roten Begrenzungslinien gegen die vordere Wand gespielt werden muss. Ziel des Spiel ist es, den Ball so zu schlagen, dass der Gegenspieler(in) den Ball nicht mehr erreicht. Da bei diesem Spiel alle Wände mit einbezogen werden ergeben sich ständig neue Situationen, auf die sich die Spieler(innen) einstellen müssen. Für jeden gewonnenen Ballwechsel gibt es einen Punkt. Wer zuerst 11 Punkte erreicht hat, hat einen Satz gewonnen. Beim Stand von 10:10 wird ein „Tie-Break“ gespielt. Es gewinnt der Spieler(in) der zuerst zwei Punkte Vorsprung hat.
Worauf kommt es beim Squashspielen an?
Bernd Willems: Da Squash in einem begrenzen Raum gespielt wird, und der Squashball bei schwungvollen Schlägen sehr hohe Geschwindigkeiten erreichen kann, ist das Spiel per se schon mal sehr schnell. Die Spieler(innen) sind während eines Ballwechsels immer in Bewegung. Sie müssen permanent Gegenspieler(in) und den Ball beobachten, schnell reagieren, den Ball rechtzeitig erlaufen und so mit dem eigenen Schläger treffen, dass dieser über die vordere Wand nicht mehr für den Gegner erreichbar ist. Dies erfordert neben einer guten Schlag- und Lauftechnik eine gewisse Kondition und Reaktionsschnelligkeit. Aber auch die Sicherheit steht beim Squash an oberster Stelle: Niemals einen Schlag ausführen, wenn der oder die Gegner(in) direkt in die Flugbahn des Balles läuft! Wer schon mal von einem Squashball am Körper getroffen wurde, weiß warum. Wir beobachten sehr häufig, dass bei Anfängern diese wichtigste Regel sei es aus Unkenntnis oder mangelnder Technik ignoriert wird. Daher empfehle ich Anfänger(innen) das erste Squashspiel unter Anleitung eines erfahrenen Squashspielers bzw. Spielerin zu erlernen.
Stimmt es, dass Squash zu sehr auf die Gelenke geht und daher eher etwas für junge Leute ist?
Bernd Willems: Wir haben derzeit in der Abteilung aktive Squashspieler(innen) im Alter von 20 bis 56 Jahren, die Älteren spielen bereits seit Jahrzehnten. Daher lässt sich diese Frage nicht pauschal beantworten. Die Verletzungsgefahr beim Squash ist sicherlich nicht höher, als bei anderen Sportarten auch. Wie bei allen bewegungsintensiven Sportarten sollte man seinen Körper auf die bevorstehende Belastung vorbereiten. Ich selbst absolviere immer kleines Aufwärmprogramm mit Lauf- und Dehneinheiten bevor ich in den Court gehe. Im Court wird sich auch zuerst einmal gemeinsam warmgespielt. Ziel hierbei ist es, die Grundschläge mit den richtigen Abständen zu den Wänden zu üben. Erst wenn Körper und Ball auf „Betriebstemperatur“ sind, sollte mit dem Punktespiel begonnen und die Intensität erhöht werden. Dem Spaß am Squash steht unter Beachtung der Grundregeln dann nichts mehr im Wege. Ganz nebenbei fördert Squash nicht nur die Kondition und das Reaktionsvermögen, sondern auch noch das taktische Verständnis. Ich vergleiche es manchmal mit Schachspielen.
Auch beim FSV gibt es die Möglichkeit diese Sportart auszuleben. Wie läuft das so beim FSV ab - um dort auch vielleicht als Anfänger Fuß zu fassen?
Bernd Willems: Squashcourts können entweder direkt am Counter des Sportzentrums oder telefonisch über die (0651-15253) gegen Gebühr reserviert werden. Allen Anfänger(inne)n empfehle ich, bei Interesse sich zu den Trainingszeiten der Squashabteilung (Di. und Do. jeweils ab 18:30 Uhr) ganz unverbindlich anzumelden und zunächst mit erfahren Squashspielerinnen und Spielern zu üben. Hierbei werden neben den wichtigsten Regeln auch Tipps und Besonderheiten des Spiels vermittelt. Natürlich können auch Zeiten außerhalb des Trainingszeiten der Abteilung individuell vereinbart werden. Hierfür bitte einfach bei mir per Mail (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) oder telefonisch (+49 175 1644550) melden.
Wichtig:
Zum Squashspiel sollten immer Hallensportschuhe mit hellen Sohlen, bequeme Kleidung und ein Handtuch mitgebracht werden. Im Untergeschoss des Sportzentrums befinden sich Damen und Herren Umkleiden, Duschen und die Sauna. Falls jemand keinen Squashschläger hat, kann dieser am Counter gegen eine kleine Gebühr ausgeliehen werden.
Anmeldeformulare finden Sie auf unserer Homepage unter „FSV Mitglied werden“.
Squash kann auch ohne Mitgliedschaft beim FSV gespielt und gebucht werden. Die Buchung der Halle kann durch jeden Sportinteressierten erfolgen unter 0651-15253.
Details siehe auch unter Sportstunden buchen.
Das Bild zeigt die aktive Gruppe "zweiter Weg" mit Übungsleiter Klaus Frank stehend links |
"2. Weg“ beim FSV macht Spaß
Jeden Donnerstag ab 20.30 Uhr trifft sich unsere Sportgruppe „2. Weg Männer“ in der Grundschule Tarforst. Wir sind eine Gruppe von ca. 12 bis 15 sportbegeisterten Spielern zwischen 35 und über 70 Jahre alt, die ehemals aktiv oder auch weniger aktiv Fußball gespielt haben.
Nach dem Aufwärmen wird „Hallenfußballzauber“ zelebriert.
Es geht um den Spaß an der Bewegung und ein schönes, faires Spiel.
Wenn Du auch Lust hast, an dem Training teilzunehmen, komm einfach donnerstags um 20.30 Uhr in die Grundschule Tarforst.
Kosten: siehe unter "Mitglied werden - Beiträge"
Anmeldeformulare finden Sie auf unserer Homepage unter „FSV Mitglied werden“.
Die Rugby-Abteilung vom FSV Trier-Tarforst unterhält derzeit 2 Mannschaften. Hier einige grundlegende Informationen zur Sportart.
Welche Voraussetzungen muss man mitbringen?
Man sollte Mannschaftsport lieben (Rugby ist wie kaum ein anderer Sport teamgeprägt, Einzelgänger haben bei uns wenig Spaß) und keine Angst vor Kontakt und Blessuren haben. Rugby ist ein sehr fairer aber harter Sport, blaue Flecken und dergleichen bleiben nicht aus.
Entgegen allen Vorurteilen ist es aber nicht gefährlicher als Fußball oder Handball.
Rugby kann wirklich JEDER spielen. Viele Leute glauben, dass man Rugby nur spielen kann, wenn man groß und schwer ist. Das ist Quatsch! Im Rugby gibt es so viele Positionen, die besetzt werden können, sodass wirklich JEDER spielen kann.
Was benötige ich um spielen zu können?
Für den Einstieg sind Sport-/Laufschuhe ausreichend (wenn vorhanden können normale Kunststoff-Stollenschuhen getragen werden. Es gibt in Sportgeschäften auch spezielle Rugby-Schuhe zu bestellen.
Ein Mundschutz ist für das Spielen unabdingbar und muss bei im Training und jedem Spiel getragen werden. Im Rugby geht Sicherheit IMMER vor und um die Zähne zu schützen, ist ein Oberkiefer-Mundschutz Pflicht. Um sich an allen Übungen beteiligen zu können, ist ein Mundschutz auch schon im Schnuppertraining empfehlenswert. Diesen gibt es in den örtlichen Sportgeschäften und im Internet.
Was sind die Grundregeln?
Ziel des Spiels ist es den Ball in das gegnerische Malfeld zu bringen und ihn dort abzulegen. Generell kann Raumgewinn nur durch Tragen oder Kicken des Balles erzielt werden. Daher darf nur nach hinten gepasst werden. Nur der Ballträger darf ausschließlich unterhalb des Halses getackelt werden. Liegt der Ballträger am Boden, muss er diesen loslassen.
Zu KEINEM Zeitpunkt darf geschlagen, getreten oder andere Regelwidrigkeiten begangen werden.
Das Wort des Schiedsrichters ist geltend und somit sind Diskussionen mit Schiedsrichter, Trainer oder Mitspielern verpönt.
Wann und wo wird trainiert und kann ich einfach vorbei kommen?
Die Trainingszeiten und detaillierte Informationen sind auf der Homepage sichtbar
Trainiert wird im Winter auf dem Kunstrasenplatz Trier-Tarforst, Am Trimmelter Hof 205, 54296 Trier.
Trainiert wird im Sommer ab Ende März im Waldstadion (beim Wildtiergehege) nähe FH.
Wenn genügend neue Leute im Training da sind, stellen wir einen erfahrenen Trainer oder Spieler ab der sich ausschließlich darum kümmert, ansonsten einfach mitmachen.
Bei uns ist grundsätzlich JEDER willkommen !!!
Sport und Spaß kennt kein Alter und in der Gruppe hält es nicht nur den Körper, sondern auch die Seele fit. Seit dem Jahr 2000 bietet der FSV diesen Sport an. Mittlerweile gibt es im Verein 2 Gruppen mit insgesamt ca. 60 Teilnehmer/innen. Das Besondere in den beiden Gruppen sind die Menschen, die hier mit Spaß trainieren um sich ihre Gesundheit und Beweglichkeit zu erhalten. Regelmäßiges sportliches Training steigert nicht nur die Muskelkraft, sondern fördert die Immunabwehr, schützt Knochen und Organe, verbessert die Hirnleistung, den Stoffwechsel und steigert so das allgemeine Wohlbefinden.
Senioren aus dem ganzen Stadtgebiet und dem Umland haben sich durch die Sportstunde kennengelernt und neue Freundschaften sind entstanden.
Mit dem Sportbund Rheinland-Zertifikat „Seniorenfreundlicher Sportverein“ ausgezeichnet, durften wir nach einer umfangreichen Schulung durch die Sporthochschule Köln an dem Forschungsprojekt „Fitness kennt kein Alter“ mit weiteren vier Vereinen aus dem Sportbund Rheinland teilnehmen. Die Ergebnisse dieses Projektes beweisen eindeutig, dass es sich in jedem Alter lohnt mit dem Sport anzufangen und sich sportlich zu betätigen. Außerdem ist es in der Gruppe sowieso am schönsten! Viele schöne Treffen gibt es neben dem Sport und so bleibt auch der sportliche Wunsch so lange wie möglich fit und gesund zu bleiben.
Kosten: siehe unter "Mitglied werden - Beiträge"
Lauftreff beim FSV - Lauftraining mit Spaß und Erfolg
geschrieben von Super UserZweimal in der Woche hat man beim FSV die Möglichkeit in der Gruppe bei unterschiedlichem Tempo mit Gleichgesinnten an der frischen Luft unterwegs zu sein. Was Wege und Strecken angeht, hat man rund um Tarforst jede Menge Möglichkeiten und in der Gruppe fallen auch die Berganläufe einfacher. Die sportlichen Wünsche gehen von 1 Stunde durchhalten, bis zum Halb- bzw. Marathonlauf.
Unsere Experten zeigen wie man einsteigt und was man tun muss um besser zu werden.
Wir freuen uns mit Nimet Gashi einen neuen, kompetenten Trainer gefunden zu haben.
Er war Profisportler für Albanien in der Leichtathletik Nationalmannschaft. Als ausgebildeter Sportlehrer verfügt er über methodische sowie didaktische Kompetenzen.
Laufcoach Gashi vermittelt Wissen aus eigener Erfahrung, gibt viele Lauftipps für die Trainingseinheit.
Das Training richtet sich gleichermaßen an Laufanfänger, ambitionierte Laufsportler, bis hin zum Laufprofi.
Auch für ambitionierte Läufer ist es immer wieder wichtig neue Akzente zu setzen.
Um langfristig erfolgreich und verletzungsfrei zu bleiben, gehört mehr dazu als nur in ein und demselben Tempo zu laufen.
Eine gute Technik hilft, sei es zur Verbesserung der körperlichen Fitness oder Steigerung der Laufzeit.
Es werden koordinative Fähigkeiten geschult, die wichtig für einen optimalen Krafteinsatz und ein leichtes und unbeschwertes Laufen sind. Es ist möglich kraft- und gelenkschonender zu laufen.
Die professionelle Anleitung und gegenseitige Motivation garantieren Ihren sportlichen Erfolg.
Kosten: siehe unter "Mitglied werden - Beiträge"
weitere...
Wurde diese Sportart am Anfang von einigen Zeitgenossen belächelt, so schätzen mittlerweile immer mehr Menschen diesen gelenkschonenden Ausdauersport. Regelmäßigkeit und Spaß, und das Ganze in freier Natur mit Gleichgesinnten.
Walking „kann“ eine Zwischenstation zum Laufen sein, aber auch eine Sportart fürs Leben bleiben. So sind auch bei uns einige Läufer/innen froh, dass es parallel zur Laufgruppe die Walkinggruppe gibt. Walking ist eine ideale Alternative, wenn die Teilnehmer/innen nach Verletzungen oder Trainingspausen vielleicht vorübergehend nicht voll belastbar sind.
Dreimal in der Woche hat man beim FSV die Möglichkeit sich auf diese Art fit zu halten. Es gibt viele abwechslungsreiche Strecken, mal mehr oder weniger anstrengend. Aber auch das fällt einem in der Gruppe leichter und das bei jedem Wetter. Jederzeit besteht somit die Gelegenheit mit Walking oder auch Nordic-Walking zu beginnen. Viele Aktivitäten werden gemeinsam von Walkern und Läufern durchgeführt.
Kosten: siehe unter "Mitglied werden - Beiträge"
Unter diesem Motto treffen sich seit 20 Jahren jeden Montagvormittag sportbegeisterte Frauen in der Fitnesshalle des FSV, um sich gemeinsam durch ein Ganzkörpertraining (mit und ohne Sportgeräte) fit zu halten. Jede Menge Freude und Spaß an jeglicher Bewegung stehen im Vordergrund.
Das Besondere an dieser Gruppe ist, dass sich die Damen zu jeder Sportstunde in freundschaftlicher Atmosphäre zum gemeinsamen Training treffen, um so gestärkt in die Woche zu starten. Dies wird auch dadurch deutlich, dass die Runde meist komplett ist und nur sehr selten jemand nicht an der Sportstunde teilnimmt.
Kosten: siehe unter "Mitglied werden - Beiträge" und "Kurse Allgemein"
Diese Stunde richtet sich nicht nur an Frauen ab 40 Jahre, sondern auch an alle sportinteressierten jüngeren Frauen. Mit Musik wird ein Konditions- und Herzkreislauftraining ohne als auch mit unterschiedlichsten Geräten angeboten. Am Ende jeder Stunde stehen immer Übungen zur Stärkung der tiefliegenden Bauch- und Rückenmuskulatur. Bei einer abschließenden Meditations- und Entspannungsphase kann man die innere Ruhe erfahren. Diese Gruppe versteht sich nicht nur fit zu halten, sondern trifft sich auch zu anderen Aktionen die Spaß machen.
Kosten: siehe unter "Mitglied werden - Beiträge" und "Kurse Allgemein"
Ansprechpartnerin
Judo ist eine der vielseitigsten und facettenreichsten Zweikampfsportarten. Unter Anwendung der Prinzipien des Judo versucht man, den Gegener mit Wurftechniken auf den Rücken zu werfen oder ihn im Bodenkampf zu fixieren, um den Kampf mit einem Haltegriff, Hebel oder Würger zu beenden. Eines der wichtigsten Prinzipien ist es, die Kraft und das Gewicht des Partners zu seinem eigenen Vorteil zu nutzen.
Einsteiger/Innen werden zu Beginn in die grundlegenden Judotechniken eingeführt, um dann langsm zum etwas kampfbetonten Judo zu finden. Ferner können effektive Judo-Selbstverteidigungstechniken demonstiert und eingeübt werden. Für Fortgeschrittene und Wettkämpfer/Innen wird parallell ein etwas intensiveres Wettkampftraining angeboten, auch als Vorbereitung auf die Deutschen Hochschulmeisterschaften (Einzel und Mannschaft). Außerdem können grundsätzlich alle Judoka an Gürtelprüfungen, dem Judo-Sportabzeichen und Lehrgängen teilnehmen.
Als Ergänzung zum normalen Training besteht bei Interesse die Möglichkeit, anschließend die Sauna zu benutzen, sowie sich zum Laufen oder Krafttraining zu treffen.
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