Dienstag, 13 Oktober 2020 08:56

Das Morbach-Spiel im Presse-Echo

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Vergangenen Sonntag gewann der FSV beim FV Morbach mit 3:0. Das schreibt die Presse:

 

 

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(...)Zufriedene Mienen nach Spielende, gelang den Trierer Höhenkickern im Hunsrück ein Erfolg im dreifachen Sinne. Eine wohltuende Ausbeute, gerade nach dem Pokal-Aus in Zerf, markierte der FSV in Morbach im gesamten Spielverlauf das bessere Team und führte bereits schon zur Halbzeitpause mit 2:0. Anders als in den Spielen zuvor, nutzen die Gäste um Trainer Holger Lemke ihre Chancen gleich von Beginn an. So gelang dem Liga-Dino aus dem Trierer Höhenstadtteil auch prompt die 1:0-Führung durch einen Treffer von Goalgetter Patrik Kasel, der zuvor mustergültig von Kapitän Frank Chalve bedient wurde. Morbach selbst verpasste ein Spiel auf Augenhöhe. Zu viele Fehler im Kollektiv der Hausherren, schraubte der FSV schließlich den Spielstand mit einem weiteren Tor in die Höhe, als auch Youngster Luca Quint nach Auflage von Kasel noch vor der Pause zum 2:0 aufstockte.(...) Hier zum kompletten Artikel

 

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(...)Mit dem Erfolg überholt Tarforst die Hunsrücker in der Tabelle. Vor 275 Zuschauern jubelten die Trierer das erste Mal nach sieben Minuten – Frank Chalve steckte gekonnt auf Patrik Kasel durch, der zur FSV-Führung traf. Luca Quint erhöhte auf 2:0 nach Vorlage von Kasel (24.). Das dritte Tarforster Tor leitete Julian Schneider ein, dessen Pass Philipp Hahn auf Nicola Rigoni weiterleitete, der den Ball über die Linie stocherte (90.). Somit war dem 25-jährigen FSV-Stürmer binnen acht Tagen erneut ein spätes Tor vergönnt. Zuvor verpasste Kasel ein Tor nur knapp, als er nach einer Flanke von Chalve ans Außennetz köpfte. Morbacher Großchancen waren Mangelware, was FVH-Trainer Thorsten Haubst monierte: „Es hat sich bestätigt, was ich unter der Woche nach unserer Mayen-Niederlage gesagt hatte: Wir produzieren zu viele einfache Fehler. Es war eine Kopie des letzten Spiels, wodurch wir es Tarforst zu einfach gemacht haben. Der FSV hat aus vier Schüssen drei Tore gemacht. Bei uns fehlte die Konsequenz – zudem sind wir nicht durchschlagskräftig genug.“(...) Hier zum kompletten Artikel

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