Am zweiten Spieltag der „Zwoten“ ging es zu morgendlicher Stunde gen Föhren. Nach kurzer Begrüßung durch den sehr netten Mannschaftskapitain, trudelten langsam die fehlenden Mannschaftkollegen ein. Leider musste Dominique R. heute passen. Des Weiteren war unser „Capitano“ Chrissi angeschlagen, wodurch sich die Aufstellung von selbst ergab. Nach Frühstück, bestehend aus Brötchen aus der Tüte und Belag aus Blistern, begannen die Einzel, synchron, auf 4 Plätzen.
Clemens konnte nach starkem Start, dem immer besser werdenden Gegner (U18) im zweiten Satz und Tie-Break kaum Punkte abnehmen ... Entschuldigung, abholen (bin kein gebürtiger Trierer) und verlor am Ende 1:6 , 6:2, 10:1.
Trotz Schlägen, die durch Mark und Bein gingen, konnte auch Klaus seinen Kontrahenten nicht bezwingen und räumte mit (6:0, 6:0) schlussendlich das Feld. Beachtlich war die Ruhe die Klaus während dem Einzel, als auch im Doppel, gegenüber der, immer wieder auf den Gegner schießenden, Föhrener ausstrahlte.
Peter konnte leider auch in seinem Solo keine Punkte für den FSV gewinnen und ging mit 3:6 3:6 vom Platz.
Das vierte Doppel der beiden "Einser" auf dem Center Court, hielt was es versprach. Nach vielen Einständen (aka Deuce ... liebe Grüße Peter) entschied sich das Match
6:4 6:3 für den Heimspieler (U18).
Die Doppelspiele konnten, aufgrund der Einzel-Ergebnisse, sorglos aufgestellt werden. So stand der Showmatch Kombination Chrissi und Clemens nichts mehr im Wege. Auch das zweite Doppel mit Peter und Klaus konnte nur wieder ein Fest der guten Laune bringen. So sollte es auch kommen. Mit riesigem Spaß spielte DIE Mannschaft ihre Medenrunden-Doppel gegen einen, 3 aus der U18 A-Klasse rekrutieren, föhrener Aufstellung.
Nach spektakulären Ballwechseln und elegantem Spiel beider Mannschaften, sowie artistischen Einlagen von „Schlagenmensch“ Klaus, gingen die Spiele mit 6:0 6:3 und 6:3 6:3 an den Gastgeber.
Nach dem, auch durch die brütende Hitze, brutal anstrengendem Spieltag, wurde bestellte Pizza im Karton gereicht. Nach weiterer Unterhaltung, größtenteils durch die Zwote, hauptsächlich mit den volljährigen Mitgliedern des föhrener Teams (2 gute Jungs) und der Vereinslegende, verließen die Tarforster die Anlage, um ihre Mädels auf heimischer Anlage zu unterstützen.
Dieses Mal möchte ich mich beim ganzen Verein bedanken, der jederzeit ansprech- und hilfsbereit ist;
Sämtlichen Mannschaften, die bei Training und Spielen, auf und neben dem Platz, im wahrsten Sinne, EIN Verein sind.
Liebste Grüße, vielen Dank plus nochmal ausdrücklich meiner Zwoten & Maria C.
Clemens Enning