Sonntag, 24 November 2024 08:19

Das Linz-Spiel im Presse-Echo

presse echo fsvNEU


 ba0166c7a50d96eb270097f3f911e08a XL

(...)Nach einem verrückten Spiel trennten sich Tarforst und Linz 3:3. Dabei wechselte die Führung mehrfach. Moritz Rott brachte die Gäste früh in Führung (11.). Per direkt verwandeltem Freistoß in den Winkel erzielte Moritz Hannappel den sehenswerten Ausgleich (34.). Benjamin Arnold scheiterte mit einem zu lasch getretenen Handelfmeter an VfB-Torwart Jan Lück (68.). Einen schnell ausgeführten Freistoß vollendete der eingewechselte Caspar Suder zur Führung für die Trierer (80.). Die Schlussphase war dramatisch und torreich. Der Linzer Bennet Lorenz brachte sein Team mit einem Doppelpack in der aufgrund vieler Unterbrechungen langen Nachspielzeit in Führung. Mit der letzten Aktion des Spiels gelang den Tarforstern indes noch der Treffer zum 3:3: Ein Freistoß von Arnold landete vor den Füßen von Elias Heitkötter, der den Ball mit den Fußspitzen über die Linie drückte (90.+10).(...) Mehr hier...

 


Herunterladen (...)Aus dem angestrebten Sieg wurde nichts, doch gegen den VfB Linz sicherte sich der FSV Trier-Tarforst den siebten Punkt aus den vergangenen drei Partien. Nach den Siegen über Schweich und Westerburg stand für den FSV Trier-Tarforst auch gegen den direkten Konkurrenten aus Linz ein Dreier auf dem Wunschzettel. Die Gäste erwischten jedoch den besseren Start und trafen durch Moritz Rott zur frühen Führung (11.). Auch im Anschluss präsentierte sich der Aufsteiger als unangenehmer Gegner, der keinen Freiraum oder Ball kampflos abtrat. So glückte den Tarforstern erst in der 31. Minute durch einen direkten Freistoß von Moritz Hannappel der Ausgleich zum 1:1-Pausenstand. Auch der zweite Durchgang begann umkämpft. In der 67. Minute ließen die Hausherren durch Benjamin Arnold die Großchance zur Führung liegen, als dieser mit einem Handelfmeter an Linz-Keeper Lück scheiterte. Dennoch durften die Trierer Höhenkicker kurze Zeit später jubeln: In der 78. Minute fand ein Hannappel-Freistoß Caspar Suder, der zur Führung des FSV traf. Statt die Führung sicher über die Zeit zu bringen, machten es die Tarforster nochmals spannend, als Florian Weirich Gelb-Rot sah (88.). Linz nutzte die Überzahl und glich durch Bennet Lorenz aus (92.). Nur drei Minuten später tauchte Lorenz erneut vor dem Trierer Tor auf und brachte den Ball mithilfe eines Tarforsters im Netz unter – 2:3 Linz! Schluss war damit noch nicht, denn in der siebten Minute der Nachspielzeit drückte Elias Heitkötter einen Freistoß zum erneuten Ausgleich über die Linie. Noch in den finalen Minuten der Partie sah der VfB eine Ampelkarte (98.) und kam zu einer allerletzten Chance, die ungenutzt blieb. Mit Blick auf die Tabelle war der Punkt für die Trierer – auch wenn man sich mehr vorgenommen hatte – enorm wichtig. Schließlich zog man punktgleich mit der SG Schneifel und belegt dank des besseren Torverhältnisses nun einen Nichtabstiegsplatz.(...)

 

 


5vier (...)Die Gäste vom Linzer Kaiserberg begannen mutig und stark. Man wollte einen Dreier auf der Trierer Höhe – das war den Kickern aus der „Bunten Stadt“ am Rhein schon gleich nach Anpfiff anzumerken. Ein schnelles Spiel – frühe Störaktionen und nach bereits elf Minuten auch die Führung, die Moritz Rott völlig verdient über die Tarforster Torlinie drückte (11.). Mehr Kampf – mehr Biss und unterm Strich auch die bessere Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor lagen die Gäste somit nicht nur in Front, sondern machten es auch den Gastgebern enorm schwer. Für Tarforst war es bislang eine schwere Kost. Es kam spielerisch nicht nur zu wenig – sondern auch kämpferisch zog man meist den Kürzeren gegen einen quirligen VfB. Dem FSV fehlten zudem die guten Ideen. Nach vorne ging der Ball oft verloren – das heimische Aufbauspiel war ausbaufähig, und das ohne Zweifel. Die erste – wenn auch kleinere Chance – markierten die Hausherren nach gut zwanzig Minuten, als Moritz Hannappel nach einer Flanke von Florian Weirich den Ball übers Linzer Gehäuse schoss (23.). Erst nach einer guten halben Stunde – serviert wurde dem FSV ein Freistoß aus erstklassiger Position, kam die Wende für den Platzhirsch. Knapp zwanzig Meter und Hannappel vollstreckte den Freistoß direkt und unhaltbar in den Winkel (33.) – der dem FSV nun jubelnd den 1:1-Ausgleich bescherte. Von nun an lief das runde Leder besser im eigenen Trikot. Tarforst kam steiler ins Spiel und traf kurz vor der Pause auch noch fast zur Führung. Erst vergab Nils Kiesewetter nach einem Solo (44.) – anschließend versäumte auch Nico Neumann via Kopf einen weiteren möglichen Einschlag (45.). Mehr hier