André Mergener

André Mergener

32170048 1653806104702940 6776073467998502912 nHerren: FSV Tarforst I : TV Wincherungen II 14:0

„Hurra wir leben noch“

Mit einem überzeugenden 14:0 Sieg gegen die Reserve des TV Wincheringen, konnte die 1. Mannschaft des FSV Trier-Tarforst am Himmelfahrtstag die ersten Punkte der Saison einfahren.

Nach dem holprigen Saisonstart und dem Abrutschen auf den letzten Tabellenplatz war dies auch dringend notwendig. „Das war heute hoffentlich der Befreiungsschlag, den wir gebraucht haben,“ resümierte Mannschaftskapitän Michael Metzger nach der Partie. „Natürlich kommt man ins Grübeln, wenn es nicht so läuft wie man sich das vorstellt. Aber es ist ja nicht so, dass wir vorher schlecht gespielt hätten. Deswegen sind wir ruhig geblieben und haben konsequent weitergearbeitet. Das hat sich heute ausgezahlt.“

Wirkliche Spannung kam am Donnerstag allerdings nicht auf. Zu überlegen war die im Vergleich zur Vorwoche auf zwei Positionen veränderte (Poschenrieder und Graser kamen für Zitte und Fritz) Mannschaft des FSV. Nach klaren Zwei-Satz-Siegen (Metzger 6:0/6:1, Poschenrieder 6:2/6:1, Geyer 6:3/6:2, Graser 6:0/6:1) stand der Sieg bereits nach den Einzeln fest. Auch die beiden abschließenden Doppel (Metzger/Geyer und Poschenrieder/Graser) gingen an den FSV.Chrissi gegen Kenn II

Für den kuriosesten Moment des Tages sorgte Sebastian Geyer, der in seinem Einzel das Kunststück schaffte, drei (!!!) Asse am Stück zu servieren!

Jetzt gilt es am Sonntag bei der 3. Mannschaft des TC Trier ebenfalls zu punkten, um sich so von den Abstiegsrängen zu verabschieden.

Herren: FSV Tarforst II : TC Kenn II 12:2

„Zwote ist - on fire“
Das ist der neue „Slogan“ der Tennis-Herren II vom FSV Tarforst. Die Mannschaft um „Captain Chrissi“ war auch im zweiten Spiel der Saison erfolgreich. Mit 12:2 gewann man am Feiertag gegen den TC Kenn II.
Klaus Krüger eröffnete den Spieltag mit einem souveränen 6:4 und 6:2. „Klausi“ war es auch, der den neuen Slogan „on fire“ kreiert hat. Die Stimmung im Team ist einzigartig – das transportiert sich auch auf die Zuschauer, die gestern auf der Tennis-Anlage in Tarforst für die entsprechende Unterstützung sorgten.
„Tom“ Frick spielte an Position 1, musste sich seinem bärenstarken Spieler aus Kenn allerdings geschlagen geben. Christian Peters machte in seinem Einzel „kurzen Prozess“, „fegte“ seinen Gegner mit 6:0 6:1 vom Platz.
Da die Mannschaft aus Kenn leider nur mit drei Spielern angereist war, kam es nur zu einem Match im Doppel.
Hier gingen Peter Gorges und Tom Frick für den FSV Tarforst an den Start. Im ersten Satz legten die Jungs aus Kenn los wie die Feuerwehr, in kurzer Zeit stand es 3:0 für die Gäste. Peter gab nach der Partie zu, dass er zu diesem Zeitpunkt schon mit einer herben Schlappe gerechnet hatte.
Tom und Peter schafften es allerdings zurück ins Spiel, mussten den ersten Satz allerdings mit 5:7 abgeben. Im zweiten Durchgang drehten die beiden „Tarforster Jungs“ die Partie und siegten mit 6:4. Der „Champions-Tiebreak“ musste die Entscheidung bringen.
Am Ende gewannen Tom und Peter den Entscheidungs-Satz mit 10:8 und sorgten für den Endstand von 12:2 für unsere „Zwote“.
Eine Schrecksekunde gab es im Doppel – als Peter einen von der Netzkannte abgefälschten Ball zunächst auf den Schläger-Rahmen bekam und von dort auf sein rechtes Auge prallte. Nach einer kurzen Unterbrechung mit Kühlung des Auges, konnte Peter mit „Handicap“ weiterspielen.
Clemens gegen Kenn IIAm Freitagmorgen meldete Peter Entwarnung: „war gerade beim Notdienst, ist aber alles halb so wild, Auge ist gereizt. Hab Tropfen und Salbe verschrieben bekommen, wird aber wieder“.
Christian Peters bewies nicht nur in seinem deutlich gewonnen Einzel, dass er als „Kapitän“ vorausgehen kann, auch die Organisation des Spieltages, mit abschließendem Grillen hatte er – gemeinsam mit seinen Mannschaftskollegen – „voll im Griff“. Clemens, der gestern auf dem Platz nicht zum Einsatz kam, war für die Betreuung der Gastmannschaft und der Zuschauer zuständig. Besonderen Dank an Clemens für die Aktualisierungen der Spielstände an den Anzeigetafeln.
Am kommenden Sonntag muss die Mannschaft schon wieder ran, im Auswärtsspiel beim Tabellenführer aus Konz geht es ab 9 Uhr um die nächsten Punkte/Spiele. (fm)

9824698Nach zuletzt sechs Niederlagen in Serie hofft Fußball-Rheinlandligist FSV Trier-Tarforst weiterhin auf den erlösenden Befreiungsschlag – und gastiert am kommenden Freitagabend um 20:30 Uhr bei der rund 170 Kilometer entfernten Spielgemeinschaft aus Neitersen und Altenkirchen.

„Verein muss enger zusammenrücken“

Gebetsmühlenartig Woche um Woche die selben Phrasen. Hoffnungssalven, gute Vorsätze und Co. Im Lager der Trierer Höhenkicker momentan mehr Predigt als im päpstlichen Vatikan – lässt der Erfolg in Form eines siegreichen Befreiungsschlages weiterhin auf sich warten. Eine unendliche Geschichte bislang ohne Happy End. Vieles gut – vieles aber auch mehr schlecht als recht. Die Lage mit Blick nach unten ist eng. Düster der eigene Fokus – steht man nun, sollte auch Oberligist FV Engers einen Abstiegsplatz erreichen, direkt auf einem Rang mit Ticket in Richtung Bezirksliga. Platz fünfzehn und sechsunddreißig Punkte im heimischen Gepäck – nagt die heimische Tristesse demnach weiterhin am eigenen Gemüt.

„Das diese schwierige Phase an meinen Jungs nicht spurlos vorbei geht ist völlig klar. Sicherlich beschäftigen wir uns mit dem Thema Abstieg – dennoch ist es jetzt enorm wichtig, dass wir als kompletter Verein ganz eng zusammenrücken müssen. Zudem müssen wir schauen – dass wir wieder den Glauben an uns selbst sowie an unsere Stärke zurückgewinnen. Fakt ist – wir schauen jetzt nur noch von Spiel zu Spiel. Drei Spiele gilt es noch zu meistern – zwei davon sogar gegen die direkte Abstiegskonkurrenz. Da müssen wir auf jeden Fall punkten“, betonte Chef-Trainer Holger Lemke mit besorgter Stimme.

„Müssen über den Kampf und unseren Willen Spiele entscheiden“

Die nächste und wohl auch schwerste noch ausstehende Aufgabe – flattert dem FSV bereits schon am kommenden Freitagabend vor die trübe Linse. Immerhin gastiert man mit der SG Neitersen beim aktuellen Tabellenfünften – der jüngst auf drei Siege in Folge sowie auf Monate des Erfolgs zurückblickt. Ein schweres Unterfangen im dichtbewachsenen Westerwald – will man aber dennoch mit Biegen und Brechen irgendwie den nervigen, sturen Bock umstoßen. Man lechzt nach Erfolg. Den letzten Dreier Ende März zu Grabe getragen – soll die lange Durstrecke nun endlich enden. Auch wenn die Bilanz gegen Neitersen einen eher zittern lässt – Tarforst hat die Qualität und ist auch im Stande diese schwierige Phase zu beenden. Im Kopf muss es zünden – erst dann kann auf Triers Höhen der Jubel wieder gelebt werden.

„Neitersen ist in meinen Augen eine sehr qualitativ starke Mannschaft – die zurecht in der Tabelle weit oben zu finden ist. Ich denke jeder weiß nun – wie wichtig die kommenden Spiele für uns sind. Es gilt erst einmal Stabilität bzw. Sicherheit ins eigene Spiel zu bekommen. Gerade im Abstiegskampf müssen wir über den Kampf und mit reichlich Willen auf dem Platz agieren und uns so den langersehnten Erfolg erarbeiten“, fügte der 30-Jährige entschlossen hinzu.

Vier Ausfälle, ein Fragezeichen

Personell fehlen werden im Westerwald neben den Langzeitverletzten um Marcel Mühlen und Sven Haubrich auch Jan Bauchmüller sowie Roberto Manzo. Fraglich bleibt dagegen noch ein Einsatz bei Stürmer Lukas Herkenroth – der zuletzt im Training wegen Knieproblemen kürzer treten musste. André Mergener

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Das Sommer-Märchen ist perfekt! Vier Spieltage vor Saisonende sicherte sich die um Daniel Will trainierte Tarforster A-Jugend den Meistertitel der Bezirksliga-West und den damit verbundenen Aufstieg in die A-Junioren-Rheinlandliga. Am Dienstagabend gewann die bis dato noch ungeschlagene Tarforster Truppe auswärts bei der JSG Hetzerath mit 0:2 und ließ anschließend neben reichlich Jubel die Sektkorken knallen. „Hinter uns liegt einfach eine geile Saison. Meine Jungs haben sehr viel investiert – was auch unsere Bilanz einmal mehr untermauert. Vier Spieltage vor Schluss den Deckel drauf zu machen ist einfach gigantisch. Jetzt feiern wir erst einmal ausgiebig – wollen aber dennoch die noch drei ausstehenden Spiele anständig zu Ende spielen. Großes Lob an jeden Einzelnen“, betonte A-Jugend-Coach Daniel Will mit freudiger Stimme. Bereits am kommenden Samstag kann der frischgekrönte Meister befreit aufspielen – wenn man im drittletzten Saisonspiel um 16:45 Uhr die JFV Vulkaneifel empfängt. (am)

4053681Im letzten Aufbäumen der Saison in der Kreisliga-A Trier/Saarburg – empfängt die Zweitvertretung des FSV Trier-Tarforst am kommenden Samstag um 19:00 Uhr den punktgleichen Tabellennachbarn FC Könen. Für beide Teams gilt das gleiche Ziel – Platz fünf verteidigen bzw. erobern. Beide Kontrahenten notieren zweiundvierzig Punkte. Tarforst auf fünf und Könen auf sechs. Ein Duell mit Charakter Prestige – erwartet man zudem hitzige sowie spannende neunzig Minuten. Gewarnt sind die Trierer Höhenkicker aber allemal – zumindest mit Blick auf das Hinspiel. Damals unterlag der FSV vor Könener Kulisse knapp mit 1:2. Anstoß des Rückspiels ist am Samstag um 19:00 Uhr auf dem Kunstrasenplatz am heimischen Trimmelter Hof. (am)

presse echo fsv

Vergangenen Samstag unterlag Fußball-Rheinlandligist FSV Trier-Tarforst zuhause der SG Badem mit 2:4. Das schreibt die Presse!

FuPa.net (Trierischer Volksfreund)

(...)Bereits vor dem Anpfiff musste Badems Coach Thomas Schon improvisieren, denn seine ersten drei etatmäßigen Keeper fielen aus. Im Tor stand mit Andreas Wonner der Keeper der Alten Herren der SG. Die erste Chance der Partie hatte Fabrice Schirra, den Wonner jedoch entschärfen konnte (2.). Nach einer knappen Viertelstunde ging dann alles den erwarteten Weg - scheinbar: Nicola Rigoni scheiterte zunächst an Wonner, konnte den Nachschuss jedoch zur Führung verwerten (14.). Tarforst führte zu Hause gegen den Tabellenletzten – eigentlich eine gute Ausgangssituation. Eigentlich, denn Michael Nierobis egalisierte das Ergebnis mit einem sehenswerten Distanzschuss in den Winkel (18.). Ein Sonntagsschuss am Samstagabend brachte das Schlusslicht zurück in die Partie. Badem war da und bestimmte in diesen Minuten das Spiel. Tarforst schien zu schlafen und find sich folgerichtig den nächsten Treffer. Nach einem Standard kam Daniel Robertz zum Kopfball und brachte Badem in Führung (30.). Wieder ein Gegentor, wieder nach einem Standard. „Es ist immer dasselbe in den letzten Wochen“, resümierte Tarforsts Coach Holger Lemke. Mit diesem Ergebnis ging man gleichzeitig in die Pause. Auch im zweiten Spielabschnitt zeigte sich Badem griffiger und schien hier unbedingt gewinnen zu wollen: „Die Körpersprache und der Wille waren da, wir wollten die hohe Niederlage der Vorwoche unbedingt wiedergutmachen“, erklärte Trainer Thomas Schon. In der 54. Minute setzte Mike Schwandt dann einen sehenswerten Freistoß zum 1:3 ins Tor. Zwar machte ihm Sebastian Stüber dieses Kunststück nur wenige Minuten später zum 2:3 nach (61.), doch Tarforst schien zu ungefährlich. Folgerichtig war es das Tabellenschlusslicht, dass in der Schlussphase die besseren Chancen hatte und den Sack zumachen können, doch Daniel Robertz scheiterte zweimal alleine vor dem Keeper (75., 80.). Nach 84 Minuten machte er es besser und setzte den Schlusspunkt hinter einen am Ende verdienten Sieg der SG Badem. Thomas Schon war hochzufrieden: „Wir können stolz auf den heutigen Auftritt sein. Tarforst hatte zwar mehr Ballbesitz, doch wir die besseren Chancen. Am Ende ist der Sieg also verdient. Man hat gesehen, dass der Teamgeist passt.“ Ganz anders sah die Gemütslage selbsterklärend bei seinem Gegenüber Lemke aus: „Wenn man gegen den Tabellenletzten vier Gegentore bekommt, kann man nicht viel richtig gemacht haben. Mit den letzten Leistungen sind wir vollkommen zurecht im Abstiegskampf. Wir müssen jetzt dringend Stabilität finden und konsequenter agieren.“(...)

sg akNeiBei der Spielgemeinschaft aus Neitersen und Altenkirchen läuft es. Großer Neunanfang auf dem Platz und an der Seitenlinie – der sich schon früh in dieser Spielzeit auszahlte. Man wuchs zusammen, entwickelte sich zu einer Einheit und hat sogar nun die Chance auf Platz drei oder vier der Rheinlandliga zu klettern. Trainer Maik Rumpel kann zufrieden sein. Seine Jungs harmonieren und notieren einen sportlichen Erfolg nach dem anderen. Neunundvierzig Punkte, dass dritte Rheinlandliga-Jahr in Folge und eine glorreiche Zukunft in petto – freut man sich schon jetzt auf das vierte Unterfangen in Deutschlands höchster Verbandsklasse.

Natürlich war nicht alles rosig. Einige Rückschläge galt es zu meistern. Doch zu Boden gefallen – stand man schnell wieder auf und machte es anschließend besser. Das Umfeld, die Mannschaft und Trainer – eine kollektive Heiterkeit. Auf der Emma könnte es derweil nicht besser laufen – man ist Teil der Top5-Teams dieser starken Liga. Bester Schützlinge bislang im Dress der SG ist Andre Fischer – der elf der insgesamt siebenundfünfzig Toren auf sein Konto schreibt.

Jüngst stehen drei Siege in Folge zu Buche. Eine Bilanz mit Charakter – soll die Punktelese im Westerwald in den noch drei ausstehenden Spielen nahtlos weiter gehen. Den Anfang des abschließenden Trios macht am Freitagabend der rund 170 Kilometer entfernte FSV Trier-Tarforst – auf den man im Rahmen eines Pflichtspiels bis dato schon fünfmal traf. Viel zu lachen mit Blick auf die gemeinsame Vita haben die Trierer Höhenkicker jedoch nicht. Während die Spielgemeinschaft aus Neitersen und Altenkirchen schon viermal den Platz als Sieger verlassen konnte – steht beim FSV erst ein einsamer Dreier unterm Strich. Das Hinspiel damals entschied Neitersen vor Tarforster Kulisse mit 1:2 für sich. (am)

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Bestes Wetter, heiße Temperaturen und jede Menge Spaß! Am Sonntag trug der FSV Trier-Tarforst die Qualifikations-Runde zur diesjährigen Mini-WM 2018 aus. Diverse Teams aus der Region sowie 350 Zuschauer fanden am sonnigen Mai-Sonntag den Weg in den Trierer Höhenstadtteil. Neben Kuchen, Bratwurst und viel kühlem Nass – sahen die gut besuchten Ränge zudem auch noch kampfbetonte sowie leidenschaftlich geführte E-Junioren-Spiele. Fast wie die Großen kämpfte man um die Teilnahme zur Endrunde – wo sich an diesem Sonntag nur drei Teams qualifizieren konnten. Neben der E1 plus E2 des FSV – zogen ferner auch die Schützlinge des SV Mehring in die mit Spannung erwartete Endrunde ein, die am Sonntag den 10. Juni womöglich in Boppard am Rhein über die Bühne gehen wird. Die zuvor stattfindende Endrunden-Auslosung erfolgt im Rahmen des Rheinlandpokals-Finale am 21. Mai 2018 (Pfingstmontag). Zufrieden über die gelungene Qualifikations-Runde zeigte sich im Anschluss auch FSV-Pressesprecher André Mergener: „Für alle Spieler war es ein Highlight. Natürlich hat auch das Wetter bestens mitgespielt – sodass dieses Turnier in meinen Augen ein voller Erfolg war. Allen Teams danke ich im Namen des Vereins für ihre Teilnahme. Den drei Mannschaften die sich qualifiziert haben drücke ich zudem ganz fest die Daumen. Allen weiteren Helfern und Besuchern gilt ebenso ein riesengroßes Dankeschön“. (am)

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A Jugend klein

Und erneut ist das Wochenende vollgepackt mit spannenden Duellen. So gilt es für die A-Jugend gleich zwei Spiele binnen weniger Tagen zu meistern. Während man mittwochs um 19:00 Uhr in Hetzerath gastiert – rollt schon gleich samstags erneut das runde Leder, wenn man um 16:45 Uhr die JFV Vulkaneifel empfängt. Eine schwere Auswärtshürde zu meistern hat stattdessen Tarforsts B-Jugend – die am Samstag um 17:00 Uhr beim TuS Rot-Weiß Koblenz gastiert. Alle weiteren Junioren-Spiele im Überblick finden Sie hier (am)

Bitte beachten – kurzfristige Änderungen oder gar Absagen sind möglich!