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Das für Samstag um 17:30 Uhr angesetzte Rheinlandliga-Spiel gegen die SG 2000 Mülheim-Kärlich fällt der aktuellen Witterung zum Opfer. Die momentanen Temperaturen bis weit an den Gefrierpunkt – haben die Stadt Trier nun dazu veranlasst, die städtischen Plätze bis auf Weiteres zu sperren, da die Verletzungsgefahr sonst zu stark wäre. Somit genießt der FSV nun unfreiwillig ein spielfreies Wochenende und blickt nun auf Freitag den 08. Dezember – wenn man dann um 20:00 Uhr im letzten Spiel des Jahres bei der FSG Ehrang/Pfalzel aufläuft.

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+++DAS SPIEL WURDE ABGESAGT+++

 

Fußball-Rheinlandligist FSV Trier-Tarforst steuert seinem letzten Heimspiel des Jahres entgegen – wenn man am kommenden Samstag (02. Dezember) um 17:30 Uhr pünktlich zum Rückrundenauftakt die SG 2000 Mülheim-Kärlich empfängt (Kunstrasenplatz).

Die Zufriedenheit kurz vor der Winterpause hält sich im Lager der Trierer Höhenkicker bedeckt. 22 Punkte und Platz elf stehen geschrieben – kommt man nur schleppend in der Tabelle voran. Auch jüngst in Wittlich hagelte es einen schmerzhaften Dämpfer für die Mannen vom Trierer Berg – als man trotz Überzahl am Ende den Rot-Weißen aus der Säubrennerstadt mit 1:2 unterlag. Trotz einem starken Spiel – wenn auch nur phasenweise, packte man es nicht den Aufsteiger aus Wittlich zu bezwingen, der letztendlich in Unterzahl mit Kampf und Leidenschaft mehr als nur überzeugt hat. Dementsprechend war der Ärger samt Enttäuschung groß – als am Wittlicher Bürgerwehr mit Rot-Weiß die Gastgeber-Mannschaft jubeln durfte.

Sportlich gelobt man demnach Besserung. Schon gleich am Samstag – wenn man mit der SG 2000 Mülheim-Kärlich eine Mannschaft zum letzten Heimspiel des Jahres empfängt, die nicht nur als Oberliga-Absteiger eine Menge Qualität aufweist, sondern dem FSV schon einst im Hinspiel den Gastauftritt am linken Rheinufer sichtlich erschwert hat. Damals teilte man sich zum Auftakt in die Saison die Punkte – als beide Clubs am Ende nicht über ein 2:2-Remis hinaus kamen. Mit einem schnellen Fußball überzeugte die SG 2000 am 1. Spieltag – die schließlich auch im Rückspiel fußballerisch alles abrufen möchte, um auch auf der Trierer Höhe erfolgreich zu bestehen. Gerade weil es jüngst gleich drei Niederlagen in Folge hagelte – stehen die Gäste um Trainer Lazarevic Nenad praktisch gesehen mächtig unter Zugzwang. Ein weiteres Abrutschen in der Tabelle soll vermieden werden – ließ man zuletzt gegen Wissen, Salmrohr und auch Wirges wichtige Punkte auf der Strecke liegen. Drei Niederlagen in Folge sind zu viel – möchte man gegen Trier-Tarforst das rheinische Aufbäumen wieder neu befeuern. Wichtig ist eine sichere Defensive (bisher 33 Gegentore) und einen gefährlichen Sturm (bisher 44) – wo Goalgetter Pascal Steinmetz bisher schon 15 Tore verbuchen konnte.

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Eine schwere Aufgabe somit für die Kicker um Chef-Trainer Holger Lemke – der selbst mit einem Abknicken der heimischen Formkurve zu kämpfen hat und den Anschluss in Richtung des Mittelfelds nicht verlieren möchte. Entscheidend ist die Ordnung im eigenen Spiel – eine kompakte Defensive und eine gewisse Genauigkeit in den Abschlüssen. Konzentration zudem gleich von Beginn an – den Kampf annehmen und fußballerisch abliefern. Gerade im letzten Heimspiel des Jahres wollen die Kicker von der Trierer Höhe überzeugen – und sich mit einem Dreier aus dem eigenen Wohnzimmer verabschieden. Mut und eine gesunde Mentalität dürfte ebenfalls von Nöten sein – um gegen den einstigen Oberligisten siegreich zu bestehen, auf den man bisher im Rahmen eines Pflichtspiels schon achtzehnmal traf. Die gemeinsame Vita schreibt sieben Siege für Mülheim-Kärlich – fünf Erfolge für den FSV und sechs Unentschieden.

Die Stärken des Gegners sind den Tarforstern bekannt. Gut studiert – hart trainiert und vieles probiert, empfangen die Trierer Vorstädter die SG 2000 demnach mit breiter Brust und einem gehörigen Respekt. Etwas Entspannung dürfte zudem auch die Personaldecke versprechen – wo mit Benjamin Arnold wieder eine wichtige Säule zum Kader zurückkehren könnte, der jüngst wegen Blessuren kürzertreten musste. Mit Moritz Jost – Lukas Schwind, Jeremy Kaiser und mit Elias Heitkötter zählt der FSV zudem weiterhin vier Ausfälle. Weiter fraglich ist dagegen ein Einsatz bei Sebastian Schmitt – der nach wie vor wegen eines grippalen Infektes mit dem Training pausieren musste. Ebenso fraglich ist ein Auflaufen von Sebastian Szimayer – der auch unter der Woche aufgrund einer Erkältung nur bedingt trainieren konnte. AM

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Unser Tryout heute wird auf den 12.12. verschoben!
Da die Temperaturen heute ab 18 Uhr unter die 0 Grad fallen sollen und der Platz daher gefrieren könnte, kann das Tryout heute Abend nicht gesichert stattfinden.
Daher haben wir uns entschlossen, das Tryout auf den 12.12.2023 zu verschieben. Voraussichtlich wird es dann wieder etwas wärmer sein.
Wir freuen uns über jeden der kommt, egal ob mit oder ohne Vorerfahrung. Auch Frauen sind herzlich Willkommen!

Dienstag, 28 November 2023 10:18

Das Wittlich-Spiel im Presse-Echo

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Vergangenen Sonntag unterlag der FSV in Wittlich mit 1:2. Das schreibt die Presse:


 5vier (...)Der erhoffte Derbysieg blieb aus. Stattdessen nasse Trikots – ein trauriges Gemüt und leere Taschen. Es war das brisante Duell zweier Mannschaften – die sich nicht nur mit reichlich Prestige bedeckten, sondern auch kämpferisch alles aufboten. Mit den Rot-Weißen aus Wittlich trafen die Tarforster zudem auf die bisher beste Defensive der Liga – dessen Abwehrbollwerk schon früh im Spiel sicher und kompakt zur Geltung kam. Spielerisch erhaschten zunächst beide Teams einen guten Start. Ein offenes Duell – gespickt mit Würze und Kampf, wo man Chancen allerdings in beiden Trikots vermissen ließ. Erst nach einer Viertelstunde schickte der FSV den ersten Torschuss auf die Reise – den Luca Herrig allerdings zu ungefährlich abschloss, sodass Rot-Weiß Keeper Philipp Berhard problemlos vereiteln konnte (15.). Im Gegenzug versuchte es auch Wittlich – doch auch hier war Schlussmann Luca Herrig die Rettung in Person (20.). Während von oben reichlich Sprühregen auf das heiße Pflaster am Wittlicher Bürgerwehr niederprasselte – drehten beide Clubs die „Grasnarben“ des künstlichen Grün jedoch mit voller Wucht um. Für die rund 200 Zuschauer ein nerviges Treiben mit Absender Petrus – passierte auf dem Platz, besonders in Strafraumnähe, aber auch recht wenig. Viel Mittelfeldkampf – wenig Strafraum-Aktionen. Kurz vor Ende des ersten Durchgangs hatten die Trierer Höhenkicker aber dann doch noch die Möglichkeit den ersten Jubel zu produzieren – als Nathan Benndorf nach einem tollen Zuspiel von Sebastian Szimayer den Ball nur haarscharf über das Wittlicher Gehäuse lenkte (44.). Folgerichtig ging es schließlich torlos in die Pause – nach einer ersten Hälfte, wo man zwar defensiv gute Arbeit verrichtet hat, offensiv jedoch zu wenig befeuerte.(...) Hier zum kompletten Artikel


 ba0166c7a50d96eb270097f3f911e08a XL (...)In einer chancenarmen ersten Hälfte mussten die Hausherren nach rund 30 Minuten einen Rückschlag hinnehmen: RW-Akteur Maximilian Düpre wurde mit einer Muskelverletzung im Oberschenkel ausgewechselt. In der Halbzeit wurden zudem Daniel Littau und Moritz Habscheid krankheitsbedingt ausgewechselt (beide waren mit einer Erkältung angeschlagen ins Derby gegangen). Tarforst kam in der 15. Minute zur ersten Gelegenheit, doch RW-Torwart Philipp Berhard parierte einen Schuss von Luca Herrig. Kurz vor der Pause setzte Sebastian Szimayer FSV-Stürmer Nathan Benndorf in Szene, doch der Youngster setzte den Ball knapp übers Tor. Die Kicker aus dem Trierer Höhenstadtteil gingen nach einer starken Flanke von Herrig durch Luis Böhme in Führung (57.). Wittlich hielt dagegen und kam nach einem Standard durch Nils Habscheid zum Ausgleich (67.). Nils Habscheid stand nur drei Minuten nach seinem Treffer erneut im Blickpunkt, als er zuerst gefoult wurde und sich nach Auffassung des Unparteiischen Dr. Marc Schiry zu einer Schiedsrichterbeleidigung hinreißen ließ. In Überzahl verpassten die Gäste die erneute Führung, da Szimayer nach einer Quint-Flanke knapp übers Tor köpfte (78.). Besser machten es die Wittlicher, als Niklas Lames in der Schlussphase der Siegtreffer glückte (85.). Benndorf vergab in der Nachspielzeit den möglichen Ausgleich.(...) Hier zum kompletten Artikel


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(...)Trotz Führung und zwischenzeitlicher Überzahl biss sich der FSV Tarforst in Wittlich die Zähne aus. Am Ende siegten die Hausherren mit konzentrierter Defensivleistung und effektiver Chancenverwertung. Im Derby zwischen Aufsteiger Rot-Weiss Wittlich und dem FSV Tarforst ging es torlos in die Halbzeitpause. Der Grund lag auf der Hand: Beide Mannschaften standen kompakt, scheuten keinen Zweikampf und ließen im Offensiv die letzte Konsequenz vermissen. Nach dem Seitenwechsel suchten die Gäste aus Trier den Vorwärtsgang, spielten offensiver und wurden in der 57. Minute für den Aufwand belohnt, als Luis Böhme nach einer Hereingabe zur Führung traf. Lange hielt dieser Vorsprung jedoch nicht, denn die Hausherren blieben im Spiel, kämpften und glichen durch Nils Habscheid aus (67.). Der Wittlicher Jubel wurde aber ebenso früh gestoppt, als der Torschütze drei Minuten später die Rote Karte sah und sein Team in Unterzahl zurückließ. Tarforst wurde in Überzahl aktiver, schaffte es aber nicht, diese vollauf zu nutzen. So blieben weitere Tarforster Tore aus. Das sollte sich rächen, als die Wittlicher in der 85. Minute einen Fehler des FSV ausnutzten und durch Niklas Lames zum 2:1-Sieg trafen.(...) Hier zum kompletten Artikel

 


 

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Nass – kalt und am Ende auch erfolglos. Der Tarforster Trip nach Wittlich ging nach hinten los – als man am Totensonntag auswärts dem SV Rot-Weiß Wittlich in Überzahl knapp mit 1:2 unterlag.

Der erhoffte Derbysieg blieb aus. Stattdessen nasse Trikots – ein trauriges Gemüt und leere Taschen. Es war das brisante Duell zweier Mannschaften – die sich nicht nur mit reichlich Prestige bedeckten, sondern auch kämpferisch alles aufboten. Mit den Rot-Weißen aus Wittlich trafen die Tarforster zudem auf die bisher beste Defensive der Liga – dessen Abwehrbollwerk schon früh im Spiel sicher und kompakt zur Geltung kam. Spielerisch erhaschten zunächst beide Teams einen guten Start. Ein offenes Duell – gespickt mit Würze und Kampf, wo man Chancen allerdings in beiden Trikots vermissen ließ. Erst nach einer Viertelstunde schickte der FSV den ersten Torschuss auf die Reise – den Luca Herrig allerdings zu ungefährlich abschloss, sodass Rot-Weiß Keeper Philipp Berhard problemlos vereiteln konnte (15.). Im Gegenzug versuchte es auch Wittlich – doch auch hier war Schlussmann Luca Herrig die Rettung in Person (20.). Während von oben reichlich Sprühregen auf das heiße Pflaster am Wittlicher Bürgerwehr niederprasselte – drehten beide Clubs die „Grasnarben“ des künstlichen Grün jedoch mit voller Wucht um. Für die rund 200 Zuschauer ein nerviges Treiben mit Absender Petrus – passierte auf dem Platz, besonders in Strafraumnähe, aber auch recht wenig. Viel Mittelfeldkampf – wenig Strafraum-Aktionen. Kurz vor Ende des ersten Durchgangs hatten die Trierer Höhenkicker aber dann doch noch die Möglichkeit den ersten Jubel zu produzieren – als Nathan Benndorf nach einem tollen Zuspiel von Sebastian Szimayer den Ball nur haarscharf über das Wittlicher Gehäuse lenkte (44.). Folgerichtig ging es schließlich torlos in die Pause – nach einer ersten Hälfte, wo man zwar defensiv gute Arbeit verrichtet hat, offensiv jedoch zu wenig befeuerte.

Nach Wiederanpfiff – der Regen hat sogar ein wenig nachgelassen, kamen die Gäste vom Trierer Berg zunächst besser ins Rollen. Tarforst agierte schneller – suchte sich die passenden Räume Richtung Tor und war zehn Minuten nach dem Seitenwechsel sogar erfolgreich, als Luis Böhme nach einer starken Flanke von Luca Herrig zur 1:0-Führung aus Tarforster Sicht ausholen konnte (56.). Die Führung für Tarforst war bis dato auch verdient – investierte man spielerisch nun eine Menge, während aber auch Wittlich weiterhin eisern den Kampf suchte. Zum Ausgleich fanden die Wittlicher jedoch nach einer guten Stunde – nachdem Rot-Weiß-Kapitän Nils Habscheid nach einem steilen Pass von Matthias Heck zum 1:1-Ausgleich aufdrehen konnte (67.). Großer Jubel in Wittlicher Manier – der jedoch drei Minuten später aber wieder getrübt wurde, als der Torschütze Habscheid mit einer roten Karte des Platzes verwiesen wurde. Vorausgegangen war ein vermeintliches Tarforster  Foulspiel an ihm selbst – wodurch er anschließend den Schiedsrichter, der die Pfeife ruhen ließ, verbal beleidigte. Es folgte ein Platzverweis für Rot-Weiß – mit reichlich wütenden Worte der beiden Trainerbänke. Die Würze war spätestens jetzt auf dem Siedepunkt – und der Kampf schraubte sich ein weiteres Level in die Höhe. Die Fouls wurden härter – die Sprüche dreckiger, konnte Tarforst allerdings das eigene Überzahlspiel bislang noch nicht zur Geltung bringen. Wittlich immerhin mit einem Mann weniger auf dem Platz – kämpfte weiter unbändig um jeden Meter und hielt den FSV stets bei schlechter Laune. Zwölf Minuten vor Ende vergeigte Tarforst die erneute Führung – als Szimayer nach einem zielgenauen Zuspiel von Luca Quint nur knapp über das Tor köpfte (78.). Doch es war zu wenig – gerade in Überzahl, ließen die Höhenkicker Rot-Weiß noch viel zu viel gewähren. Wittlich roch schließlich Lunte – leckte Blut und bestrafte die Tarforster nach einem Fehler schließlich mit der 2:1-Führung, die Niklas Lames fünf Minuten vor Ende dem FSV keck und eiskalt einschob (85.). Zu viele Fehler bei den Gästen – Ballverluste und eine bis dato nervige Ungenauigkeit drehten in der Säubrennerstadt schließlich wieder unschön ihre Runden. Zwar hatte Tarforst fast zeitgleich mit dem Schlusspfiff dank Benndorf noch den Ausgleich auf dem Fuß – doch am Ende verhalf auch die Nachspielzeit von vier Minuten den Tarforstern nicht zum erhofften „Lucky-Punch“. Wittlich jubelte – Tarforst trug Trauer und das an einem Tag, wo selbst der Name des Tages mehr als nur symbolisch war. Weiter geht’s für den FSV nun am Samstag in einer Woche (02. Dezember) – wenn man im letzten Heimspiel des Jahres um 17:30 Uhr dann die SG 2000 Mülheim-Kärlich empfängt. AM


Spiel-Infos

So spielte der FSV Trier-Tarforst: Merling – Quint – Herrig – Böhme (72. Schuch) – N. Neumann (87. Müller-Adams) – Benndorf – Kiesewetter – Schultheis – Gouverneur – Szimayer – Weirich

Tore: 1:0 (56. Böhme) – 1:1 (67. N. Habscheid) – 1:2 (85. Lames)

Schiedsrichter: Dr. Marc Schiry

Zuschauer: 200


 

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C2 – JSG Pellingen vs. FSV Trier-Tarforst II (1:1)

Ein später Ausgleich tut weh – besonders wenn die eigene Leistung Gefallen fand. Nach zuletzt zwei Niederlagen in Folge – hoben die Jungs der C2 die eigene Formkurve wieder ein Stückchen an, als man jüngst im Auswärtsspiel gegen Pellingen nicht über ein 1:1-Remis hinaus kam. Nach einer guten halben Stunde ging der FSV dank einem Treffer von Jasper Wennrich mit 1:0 in Front. Weitere Chancen folgte – wenn auch am Ende ohne brauchbaren Nutzen. Erst nach einer Stunde konnten die Hausherren aus Pellingen den Ausgleich erzielen – der letztendlich auch den Endstand markierte – in einem Spiel, wo für den FSV deutlich mehr möglich gewesen wäre. In der Tabelle selbst der C-Jugend Quali-Staffel 1 zählen die Tarforster nun vierzehn Punkte und Platz zwei.

B2 – FSV Trier-Tarforst II vs. JSG Mont-Royal Kröv (4:0)

Einen Dreier landen konnte dagegen die um Philipp Müller trainierte B2 – die ihr Heimspiel gegen die JSG Mont-Royal Kröv stolz und souverän mit 4:0 gewinnen konnte. Immerhin das dritte Spiel in Folge ohne Niederlage. Ein kampfbetontes Spiel im heimischen Wohnzimmer – in dem man nicht nur das bessere Team darstellte, sondern auch nach einer Viertelstunde dank einem Treffer von Luis Gorges mit 1:0 in Führung ging. Ein Eigentor des Gegners folgte zehn Minuten später in Richtung des 2:0 – ehe Tarforst einen Hauch später aus eigener Produktion heraus zum 3:0 einschob, Torschütze hier war wieder Gorges. Spielerisch ließen die Jungs von der Trierer Höhe rein gar nichts anbrennen. Hinten sicher und kompakt – und vorne brandgefährlich, wo man kurz vor Schluss sogar auch noch nach einem Tor von Arian Nedzipovski das finale 40 erzielen konnte. Alles in allem ein gelungener Auftritt des FSV – der in der Tabelle der B-Junioren Bezirksliga-West nun mit fünfzehn Punkten den siebten Platz markiert.

A2 – JFV Bitburg II vs. FSV Trier-Tarforst II (1:6)

Gleich ein halbes Dutzend schenkte der FSV dagegen im Auswärtsspiel den Bitburgern ein – der bei der zweiten Mannschaft der JFV Bitburg souverän mit 6:1 gewinnen konnte. Nach der unnötigen Niederlage vor einer Woche gegen Konz – war dies nun die passende Antwort auch mit Blick auf die Tabelle der A-Junioren Bezirksliga-West, in der man nun mit zwanzig Punkten einen guten dritten Platz einnehmen konnte.

A1 – FSV Trier-Tarforst vs. JFV Vulkaneifel (5:1)

Auch einen dreifach jubeln konnte die um Markus Schwind trainierte Tarforster A1 – die ihr Heimspiel gegen die Kicker aus der Vulkaneifel überzeugend mit einem 5:1 gewinnen konnten. Den besseren Start gelang dem Platzhirsch – der bereits schon nach drei Minuten nach einem Treffer von Kasym Nazarov mit 1:0 in Führung ging. Zwar folgte kurz danach der 1:1-Ausgleich – von dem sich der FSV jedoch wieder schnell erholen konnte. Die erneute Führung kurz nach der Pause in Richtung des 2:1 – erzielt von Oleksii Katkov nach knapp einer Stunde, gelang ihm schließlich auch das 3:1, dass er einen Augenblick später in Stein meißeln konnte. Den finalen „Cut“ erzielte jedoch Thomas Rotundu kurz vor Schluss und das mit einem Doppelpack – als er erst das 4:1 und kurze Zeit später das 5:1 ins gegnerische Tor einschieben konnte. In der Tabelle selbst der Zwischenrunde „Meisterstaffel 2“ berlegen die Trierer Höhenkickier nun mit fünf Punkten den vierten Platz (vorletzter Rang).

B1 – FSV Trier-Tarforst vs. SV Eintracht-Trier (2:3)

Ein harter Kampf – eine gute Moral und dennoch gingen die Jungs der Tarforster B1 am Sonntag wieder mit leeren Händen vom eigenen Platz. Stark und konzentriert begann man das Stadt-Derby aus Sicht der Hausherren – die bereits schon nach einer Viertelstunde dank eines Treffers von Hozifa Moustafa mit 1:0 in Führung gingen. Nach einer knappen halben Stunde glich die Eintracht jedoch aus – und brachte sich selbst einen Hauch später mit 2:1 in Front. Doch Tarforst war noch im Spiel – und glich sogar nach der Pause durch Ayoub Bourdoum zum 2:2 aus. Zufriedenheit von Seiten des Trainers Mats Rambusch – ging der SVE aber doch noch erneut in Führung – als Dion Morina zum finalen 3:2-Sieg ausholte. Alles in allem eine gute Leistung im Tarforster Wohnzimmer – wie auch Rambusch nach Spielende lobend klarstellte: „Ich kann meinen Jungs keinen Vorwurf machen. Wir haben kämpferisch alles abgerufen und konnten spielerisch sogar Schritt halten. Am Ende hat es aber dann doch nicht geklappt. Dennoch macht uns dieses Spiel weiterhin Mut die Hoffnung im Kampf gegen den Abstieg niemals zu verlieren.“ In der Tabelle stehen weiterhin drei Punkte der letzte Platz zu Buche.

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Brisanz und Prestige werden am kommenden Sonntag (26. September) um 14:30 Uhr wieder den fußballerischen Takt bestimmen – wenn Fußball-Rheinlandligist FSV Trier-Tarforst beim Tabellenachten SV Rot-Weiß Wittlich aufläuft.

Vier Spiele in Folge ungeschlagen – der zweite Sieg sogar in Serie. Die Trierer Höhenkicker rollen weiter in den Spur – treffen das gegnerische Tor und sammeln weiterhin wichtige Punkte. Nach dem „Dreier“ in Salmrohr (4:2) – folgte jüngst ein glattes 3:0 zuhause gegen Wirges, wo man zwar erst spät aufdrehte, am Ende aber dann doch als verdienter Sieg vom eigenen Platz schreiten durfte. Zufrieden über den aktuellen Verlauf zeigt sich auch Stürmer-Routinier Sebastian Szimayer – der nicht nur die momentane Stimmung im Team lobt, sondern auch die sportliche Formkurve: „Ich bin unfassbar stolz auf diese Mannschaft und auf das Trainerteam – nachdem wir in den letzten zwei Monaten ziemlich viel Lehrgeld bezahlen mussten und einen richtigen Lernprozess durchlaufen haben. Viele Punkte ließen wir in dieser Zeit unschön auf der Strecke liegen. In den letzten drei Spielen sind wir nun wieder richtig gut in die Spur gekommen. Man sieht das die Entwicklung nach vorne wieder einen Schub gemacht hat. Wir wollen auf jeden Fall dort weiter anknüpfen und sind im Team mächtig Zufrieden im Hier und Jetzt.“

Zufriedenheit möchte der Tarforster Tross aber auch am kommenden Sonntag in Wittlich ausstrahlen – wenn man dort mit dem SV Rot-Weiß Wittlich vor einer ziemlich schweren und hohen Hürde stehen wird. Als Aufsteiger mit einem „beachtlichen Etat“ spielt man aktuell auch gut mit. Die Rolle der Rot-Weißen – derzeit auf dem achten Rang zuhause – passt, ist allerdings fußballerisch noch ausbaufähig. Viele und wichtige Punkte ließ man liegen – starke Siege gegen namhafte Clubs wurden dagegen gelandet. In der Tabelle schreiben die Wittlicher nach fünf Siegen – acht Unentschieden und erst zwei Niederlagen mit 23 Punkten den achten Platz. Immerhin nur einen Zähler mehr als die Trierer Höhenkicker. Die Qualität des Kaders spricht aber eine klare Sprache. Namhafte Spieler – starke Charakteren und einen eisernen Kampf, den Wittlich in jedem Spiel aufs Neue abruft. Die Bilanz selbst spuckt für die Elf um Trainer Guido Habscheid derzeit auf Ebene der Liga und Pokal acht Spiele in Folge ohne Niederlage aus. Nach dem letzten Dreier gegen Salmrohr – folgten jüngst drei Unentschieden in Serie. In Wittlich ist man somit gewillt die eigene Formkurve wieder anzuheben. Gegen Tarforst soll ein Sieg her – auch wenn dieses Heimspiel für Rot-Weiß alles nur kein Selbstläufer werden dürfte. Prunkstück der Wittlicher ist zweifelsfrei die Defensive – die mit erst 18 Gegentoren nicht nur sicher und kompakt glänzt, sondern auch die bisher beste Abwehr der Rheinlandliga darstellt.

Ein besonderes Spiel ist es auch für Sebastian Szimayer – der am Sonntag immerhin auf seinen Ex-Club trifft, für den er nicht nur auflief, sondern auch die Kapitänsbinde trug. Szimayer kennt Wittlich und freut sich sehr auf dieses Prestige-Derby – dass er mit seinem FSV aber um jeden Preis gewinnen möchte, wie er weiter untermauert: „Für mich persönlich hat Wittlich den stärksten Kader dieser Liga. Verwundert bin ich nur – dass diese Mannschaft nur einen Punkt mehr auf dem Konto hat als unser FSV. Es wird ein Duell „David gegen Goliath“ werden. Wir sind aber brutal heiß auf dieses Derby und wir gehen mit sehr viel Respekt in dieses Spiel. Dennoch haben wir keine Angst und ich weiß was wir als Team fußballerisch können. Wir werden versuchen auch dieses Spiel für uns zu entscheiden. Unser Ziel ist ein Sieg – den wir mit Kampf, Leidenschaft und mit Toren erzwingen wollen.“

Dank des jüngsten Sieges konnten die Trierer Vorstädter ihren Punktevorrat auf 22 Zähler ausbauen und nahmen zunächst Platz auf Rang elf. Der Blick ist jedoch weiter nach oben gerichtet – möchte man schließlich nicht nur in Wittlich gewinnen, sondern viel mehr auch spielerisch mit einem sicheren und schnellen Fußball überzeugen. In der Gesamtbilanz selbst trafen beide Clubs jedoch erst einmal im Rahmen eines Pflichtspiels aufeinander. Ende August 2022 duellierte man auf der Ebene des Rheinlandpokals gegeneinander – wo der damals noch klassentiefere Club aus Wittlich am Ende mit 2:1 gewinnen und letztendlich das Tarforster Pokal-Aus besiegeln konnte. Ebenso zählt die Vita zwei Auftritte mit Testspiel-Charakter – wo Tarforst erst 1:1 spielte und das andere Mal mit einem deutlichen 9:1-Erfolg überzeugte.

Eine schwere Kost und das für beide Teams – steht schon jetzt im Vorfeld die Würze großgeschrieben. Ein fußballerischer Leckerbissen vor Wittlicher Kulisse – zählen die Tarforster jedoch mit Moritz Jost, Lukas Schwind, Jeremy Kaiser und mit Elias Heitkötter weiterhin vier Ausfälle. Fraglich ist bislang noch ein Einsatz bei Sebastian Schmitt – Benjamin Arnold und Kader Toure, die alle drei derzeit wegen Krankheit im Training kürzertreten mussten. AM

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Ran an das ovale Leder – fertig los! Ihr wolltet schon immer einmal in den Sport des Flag Football hineinschnuppern? Dann habt ihr jetzt die große Chance – diesen tollen Sport live zu erleben. Am 28. November veranstalten die „Trier Biber“ ein „Tryout-Traning“ – wo man nicht nur erste Berührungen am ovalen Leder erleben, sondern auch Teil des Teams werden kann.

Los geht’s um 20:30 Uhr auf dem Kunstrasenplatz in Trier-Tarforst!

Kommt vorbei – wir freuen uns auf euch!

Montag, 20 November 2023 16:27

Das Wirges-Spiel im Presse-Echo

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Vergangenen Samstag gewann der FSV zuhause 3:0 gegen Wirges. Das schreibt die Presse:


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(...)Distanzschuss bringt zehn Wirgeser ins Hintertreffen – Platzverweis schwächt EGC in Trier-Tarforst
Nach zuletzt vier Punkten aus zwei Spielen mussten sich die Rheinlandliga-Fußballer der Spvgg EGC Wirges beim FSV Trier-Tarforst am Ende deutlich mit 0:3 (0:0) geschlagen geben. „Es ist megaärgerlich, dass wir aus Tarforst nichts mitnehmen konnten“, machte EGC-Trainer Sven Baldus nach dem Spiel klar, dass aus seiner Sicht mehr drin war für seine Mannschaft, die weiterhin mit elf Punkten in den Tiefen des Tabellenkellers feststeckt. (...) Hier zum kompletten Artikel

 

 


 5vier (...)Schön war´s nicht! Gemeint war das Wetter. Von allen Seiten peitsche der Wind und Regen. Nass und kalt – typisches „Fritz-Walter-Wetter, wenn auch im sonst so sonnenverwöhnten Trier-Tarforst. Spielerisch passten sich beide Teams zunächst dem nassen Treiben von oben an. Wenig Hochglanz – eher eine bisher verhaltende Partie, in der Wirges aber dennoch mit reichlich Kampf den FSV beschäftigte. Nach zehn Minuten ein erster Torschuss des FSV – den Sebastian Szimayer jedoch zu lasch auf die Reise schickte und Gäste-Keeper Hammel keinerlei Probleme aufwies (10.). Nach und nach gelang den Westerwäldern aber doch ein wenig mehr Spielkontrolle – wo man nicht nur das Gegenüber ärgerte, sondern viel mehr auch fast erfolgreich gestalten konnte. So vergeigte Jonas Simek nach einer halben Stunde die wohl bisher beste Gelegenheit die Führung für Wirges zu erzielen – als er nach einem weiten Einwurf knapp in FSV-Torwart Mike Neumann seinen Meister fand, der gerade noch vor einem Einschlag retten konnte (31.). Blau-Weiß setzte gute Akzente – und das auch mit nassen Trikots. Nach vorne ging reichlich – wenn auch erfolglos dank einer sicher stehenden Tarforster Abwehr. Wenige Minuten später hatten aber auch die Trierer Höhenkicker ihren Einklang Richtung Führung auf dem Fuß – als Nico Neumann nach einer starken Flanke von Luis Böhme frei vor dem Tor an einem Treffer vorbeischrammte (38.). Es war ferner die letzte nennenswerte Aktion des ersten Durchgangs – der schließlich zunächst mit einem müden 0:0 endete.(...) Hier zum kompletten Artikel


 

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Eine Saison mit Höhen und Tiefen. Fußball-Rheinlandligist FSV Trier-Tarforst nähert sich mit großen Schritten der Winterpause. In der Tabelle belegen die Trierer Höhenkicker kurz vor dem 17. Spieltag mit 22 Punkten den elften Rang. Neben einer Offensive von bisher 36 erzielten Toren – ließ man defensiv dagegen 34 Mal ein Gegentor zu. Und dennoch wirkt das Tarforster Abwehrbollwerk sicher und kompakt. Einer der hinten sicher verwaltet – und vorne wie jüngst gegen Wirges erlebt auch trifft, ist Martin Schultheis, der seit Sommer diesen Jahres das Trikot der Trierer Vorstädter trägt. Im Rahmen eines Blitz-Interviews stand uns der Innenverteidiger nun Rede und Antwort:

Hallo Martin! Die letzten Wochen und Monate lagen zwischen Erfolg und Frust. Wie hast du diese Zeit erlebt?

Martin Schultheis: Die letzten Wochen und Monate gab es einige Höhen und Tiefen. Natürlich hatte man während der Siegesserie ein gutes Gefühl – auch innerhalb der Mannschaft. Nachdem wir dann mehrere Spiele nicht mehr gewinnen konnten – hab ich mir schon den Kopf zerbrochen, was man in der Situation besser machen kann und was die Gründe für die Niederlagen sind. Meiner Meinung nach haben wir aber die Köpfe nie hängen lassen und haben entsprechend daran gearbeitet – sodass wir jetzt so langsam wieder in Fahrt kommen.

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Was macht aktuell die Stärke unserer Abwehr aus – die ja schon in vielen Spielen sehr stabil gewirkt hat?

Martin Schultheis: Wir sind definitiv innerhalb der Mannschaft eine sehr homogene Truppe – was uns schon auszeichnet. Zudem haben wir im Laufe der Wochen immer mehr angefangen – als Mannschaft im Kollektiv zu verteidigen. Denn nur so schafft man eine gewisse Stabilität und verhindert Gegentore.

Im letzten Spiel konntest du sogar ein Tor erzielen – jetzt geht’s am Sonntag nach Wittlich. Wie schwer siehst du diesem Spiel entgegen und darf man wieder auf einen Treffer von dir hoffen?

Martin Schultheis: Mit Rot-Weiß Wittlich haben wir einen sehr guten Gegner vor der Brust – der mit vielen guten Spielern gespickt ist. Außerdem haben sie bislang die wenigsten Gegentore in der Liga kassiert. Aber ich denke wenn jeder Spieler seine Leistung abruft und ans Limit geht – dass wir auf jeden Fall punkten werden. Natürlich würde ich mich freuen wieder zu treffen – aber in erster Linie geht’s mir darum die Null zu halten.

Okay Martin – ich danke dir für das Interview und wünsche dir und der Mannschaft für das Auswärtsspiel am Sonntag in Wittlich viel Glück und Erfolg!

Martin Schultheis: Danke!