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Stippvisite beim Schlusslicht: Zwote will nachlegen
geschrieben von André MergenerSechs Spiele und immer noch ungeschlagen – gastiert das junge Team um Trainer Alexander Becker nach dem intensiven Spitzenspiel am letzten Sonntag zuhause gegen Ehrang (2:2) nun beim Tabellenletzten SG Gusenburg. Anstoß am kommenden Sonntag (22. September) ist um 14:30 Uhr.
Punktgleich mit Ehrang und auf dem zweiten Platz der Kreisliga-B zuhause – möchte Tarforsts Zweitvertretung schon gleich am Sonntag den starken Trend fortsetzen und beim noch punktlosen Schlusslicht nachlegen. Null Punkte – 26 Gegentreffer und erst acht Tore – grüßen die Kicker aus Gusenburg derzeit mit der roten Ligalaterne von ganz unten. Ein Spiel, das wohl Geduld einfordern dürfte – will man aber trotz eines defensiv ausgerichteten Gegners mit aller Macht einen Dreier erzielen. Gut gelaunt ist man auf dem Trierer Berg allemal – jetzt gilt es sportlich nachzulegen, um die Tabellenspitze schnell wieder zu erobern. Gut gestimmt mit Blick auf Sonntag ist auch FSV-Trainer Alexander Becker – der aber trotz des Gegners Lage die SG Gusenburg keineswegs unterschätzt, wie er im Vorfeld deutlich macht: „Ich erwarte einen sehr defensiven Gegner, der uns größtenteils erst einmal das Spiel lenken lassen wird. Was ich so gehört habe, ist, dass Gusenburg eine sehr körperlich robuste Mannschaft ist. Für uns wird es wichtig sein, einen guten und starken Fußball zu spielen – die Räume ordentlich zu besetzen, aber auch nicht zu blauäugig nach vorne zu agieren, denn auch unsere Defensive muss stabil bleiben. In diesem Spiel dürfte wohl wieder reichlich Geduld erfordert sein. Wir wollen auf den Fall gewinnen und unseren guten und starken Trend fortsetzen“, betont Becker selbstbewusst, der in Gusenburg auf vier Spieler verzichten muss. AM
Dem „Lucky-Punch“ so nah: Hitziges Derby im Hochwald endet unentschieden
geschrieben von André MergenerEin packendes Lokal-Derby vor rund 300 Zuschauern und zwei Teams – die sich spielerisch nichts geschenkt haben. Am Ende musste die Zufriedenheit jedoch in beiden Trikots wirken – da am späten Mittwochabend beide Clubs nicht über ein 2:2-Remis hinauskamen.
Den besseren Start in eigener Stube hatten die Hochwälder – und das ohne Zweifel. Spielerisch brachte zwar Tarforst einen Tick mehr aufs Parkett – doch vor dem Tor, und das zählt im Fußball einfach mehr, hatte die heimische SG Hochwald mehr Glück und Erfolg. So spielte sich besonders Matthias Burg in einer noch jungen Partie schnell in die Herzen des Hochwälder Anhangs – als der Routinier einen Freistoß aus vielversprechender Position gekonnt ins Tarforster Tor zirkeln konnte (8.). FSV-Keeper Mike Neumann war mit seinen Händen zwar noch am Ball – konnte das runde Leder jedoch nicht richtig greifen und musste somit schon früh hinter sich greifen. Doch der Tarforster Schrecken namens „Burg“ ging weiter. Wieder ein Freistoß aus starker Position und wieder Matthias Burg – der nicht nur direkt verwandeln konnte, sondern seine SG Hochwald mit dem zweiten Treffer ins Pure Glück schoss (12.). Ein Doppelschlag – für Tarforst rabenschwarz und für die Gastgeber der unglaubliche Wahnsinn. Doch statt der großen Verunsicherung Platz zu gewähren – spielte Tarforst stark weiter. Man kämpfte – versuchte auf Biegen und Brechen die Wende zu erzielen, scheiterte aber meist an einer ziemlich robust stehenden Hochwälder-Abwehr, die bis dato sehr selten etwas zugelassen hat. Und trotzdem kamen die Tarforster oftmals durch. Wie etwa Nico Neumann nach einem starken Zuspiel von Benjamin Arnold – dessen Kopfball Hochwald-Keeper Jan Niklas Koltes gerade noch so zur Ecke klären konnte (15.). In diesem Spiel war schon jetzt mächtig Pfeffer drin. Zweikämpfe und vieles mehr – versäumte nach einer knappen halben Stunde aber auch Noah Schuch einen möglichen Anschlusstreffer, dessen Abschluss nur den Pfosten traf (29.). Kurz vor der Pause wurde es dann auch turbulent unter den Spielern. Die knallrote Karte für René Mohsmann – nachdem er mit einem groben Foul seine Mannschaft in Unterzahl gebracht hatte. Dumm und ärgerlich für Hochwald – Glück dagegen für den FSV, der von nun an in Überzahl agierte und kurz vor dem Pausentee einen weiteren möglichen Treffer im Sande verlaufen ließ, als Ammar Cisse nach einem Freistoß von Joel Schneemilch nur um wenige Zentimeter vergab (45.). Emotionen – zwei Tore und ein Tarforster Tross, der mit allen Mitteln kämpfte, vor dem Tor allerdings das nötige Quäntchen Glück vermissen ließ.
Pünktlich zum Start des zweiten Durchgangs stellte Chef-Trainer Patrick Zöllner nun auf zwei Positionen um. Neben Luca Herrig, der ins Spiel kam, feierte auch Moritz Hannappel sein Tarforster-Debüt – der aber nicht nur neu in dieser Partie war, sondern viel mehr auch seinem Namen alle Ehre machte. Bekanntlich kommt ein Hannappel nicht auf leisem Schritt. So auch sein erster Ballkontakt – als er sich mustergültig über die Außenbahn durchsetzen konnte, anschließend Richtung Tor blickte, den Abschluss wagte und eiskalt auf 1:2 verkürzte (50.). Der Topmann aus dem Eisbachtal brachte nicht nur neuen Wind in diese Partie – viel mehr ein Orkan mit starker Note. Auch in den nächsten Aktionen setzte sich Hannappel bestens in Szene, als er einen lupenreinen Pass auf Nico Neumann auf die Reise schickte, der anschließend Maß nahm und zum 2:2 ausglich (52.). Der Ausgleich für den FSV – und das nur zwei Minuten später. Tarforst war nun voll in der Partie angekommen – drehte nicht nur das Spiel, sondern drückte nun auch auf die Führung, die dem FSV nun fast auch gelungen wäre. Zerf dagegen geriet nun immer mehr unter Druck – wen wundert es auch, die SG spielte in Unterzahl, und das merkte man an allen Ecken. Nach einer Stunde dann die nächste Chance für Tarforst. Erst Schuch – dann Neumann, der im Nachschuss frei vor dem Tor an Koltes scheiterte (60.). Auch zwanzig Minuten vor Schluss versäumte Noah Schuch die Führung – wieder dank einer starken Vorarbeit von Moritz Hannappel (70.). Der Endspurt gehörte zweifelsfrei den Gästen aus Trier-Tarforst. Zerf versuchte nur noch über Konterangriffe zu überzeugen – während Tarforst die richtig dicken Dinger auf dem Fuß hatte. So auch Julian Schmitz kurz vor Abpfiff – dem ebenfalls frei vor dem Tor die benötigten Nerven fehlten und er den Ball nur haarscharf neben den Kasten setzte. Am Ende sollte es schließlich nicht sein – der erhoffte „Lucky-Punch“ für Tarforst blieb aus, stattdessen kassierte die SG in der Nachspielzeit einen weiteren Platzverweis nach gelb/rot für Nils Hemmes. Ein 2:2 – war durchaus mehr möglich gewesen, wie auch Patrick Zöllner nach Spielende zu Protokoll gibt: „Wir wissen schon, dass Hochwald/Zerf eine richtig spielerisch gute Mannschaft hat. Und genau das haben Sie auch gerade in der Anfangsphase unter Beweis gestellt. Zwei gute Freistöße und prompt lagen wir gleich doppelt im Hintertreffen. Bis zur Pause hin mussten wir uns schon richtig schütteln und der Platzverweis für Mohsmann spielte uns dann schon sehr gut in die eigenen Karten. Meine Jungs haben dann im zweiten Durchgang eine richtig gute Moral bewiesen – auch fußballerisch konnten wir mit vielen guten Aktionen überzeugen. Hannappel kam rein und hat gleich mit zwei überragenden Aktionen für die Wende gesorgt. Hinterher wünscht man sich natürlich dann auch noch einen Siegtreffer. Grob gesagt nehmen wir aber auch diesen Punkt gerne mit, und immerhin haben wir gegen eine starke Mannschaft nicht verloren, und darauf bauen wir auf und versuchen, gleich am Sonntag (22. September) nachzulegen.“ Dann nämlich empfangen die Trierer Höhenkicker um 15:00 Uhr den TuS Immendorf. In der Tabelle selbst markiert man nun drei Zähler und den vorletzten Platz. AM
Spiel-Infos
So spielte der FSV Trier-Tarforst: M. Neumann – Kaiser (46. Herrig) – Schmitz – Schuch (80. Witz) – Arnold – N. Neumann – Suder – Schneemilch (46. Hannappel) – Stüber – Kiesewetter – Cisse (68. Finsterwalder)
Tore: 0:1 (8. Burg) – 0:2 (12. Burg) – 1:2 (50. Hannappel) – 2:2 (52. N. Neumann)
Besondere Vorkommnisse: Knallrot für René Mohsmann / gelb/rot Nils Hemmes
Schiedsrichter: Paul Volk
Zuschauer: 310
Internationales Special Olympics Badminton-Turnier in Tarforst
REDAKTION
In Trier-Tarforst findet vom 20. – 22. September 2024 das internationale Special Olympics Badminton-Turnier statt. Erstmalig veranstalten mit Special Olympics Rheinland-Pfalz e.V. und Special Olympics Deutschland e.V. ein Landesverband und der Bundesverband gemeinsam einen internationalen Wettbewerb nach dem Special Olympics Sportkonzept.
Rund 50 Sportlerinnen und Sportler mit und ohne geistige Beeinträchtigung aus dem ganzen Bundesgebiet und aus den Niederlanden, Belgien, Österreich und Dänemark in Rheinland-Pfalz werden am Turnier teilnehmen. Auf der Anlage des FSV Trier-Tarforst e.V. (Kohlenstraße 57, 54296 Trier), die bereits bei den Landesspielen 2017 tatkräftig unterstützten, werden Wettbewerbe in den Disziplinen Einzel (Damen und Herren) und Unified-Doppel (Menschen mit und ohne geistige Beeinträchtigung spielen gemeinsam) umgesetzt.
Das Turnier beginnt mit der Eröffnung um 14 Uhr am Freitag, den 20.09., danach finden erste Klassifizierungsspiele statt.
Der Samstag steht von 10 Uhr bis 16 Uhr voll im Zeichen des Sports, es finden im Einzel & inklusiven Doppel (Menschen mit & ohne geistige Beeinträchtigung spielen zusammen) Klassifizierungen und Finalspiele statt.
Am Sonntag beginnen die letzten Finals um 10 Uhr, ab 11:30 Uhr finden die Siegerehrungen statt.
Wir freuen uns, euch ab Mitte Oktober in unserem neuen Milonzirkel begrüßen zu dürfen. Wie viele von euch schon mitbekommen haben, sind die Umbauarbeiten im Sportzentrum dazu voll im Gange. In den nächsten Wochen werden wir euch hier über den Baufortschritt informieren, sowie alle zukünftigen Geräte vorstellen. Zudem erfolgt am 09. März ein Vortrag mit Andreas Bredenkamp - der allerdings schon restlos ausgebucht ist. Wir uns an diesem Abend auf eine tolle Veranstaltung!
„Zusammenhalten und weiterarbeiten“: Tarforst blickt hoffnungsvoll in den Hochwald
Text - André Mergener / Bild: Nicole SchmitzNur wenige Tage nach dem bitteren 0:4 zuhause gegen das Topteam aus Mülheim-Kärlich – geht es für die junge Truppe von der Trierer Höhe gleich mittwochs weiter (18. September), wenn man im Rahmen einer Englischen Woche im Lokal-Derby ab 19:30 Uhr in Greimerath bei der SG Hochwald gastiert. LIVE-TICKER
Das Trübsal hängt tief – die Tränen kullern. Sportlich zeigt der Trend steil nach unten – und dennoch gibt man die Hoffnung im Lager von Fußball-Rheinlandligist FSV Trier-Tarforst nicht auf, endlich und hoffentlich bald den ersten Dreier einer noch jungen Saison zu landen. Sechs Spiele sind nun absolviert – zwei Punkte dagegen flogen erst auf das heimische Konto. Demnach ist der Tabellenkeller der Fußball-Rheinlandliga momentan das unschöne Zuhause der Trierer Höhenkicker, die aktuell vom vorletzten Rang grüßen. „Es ist irgendwie schon krass, dass wir momentan immer gegen die Mannschaften von ganz oben spielen. Dies gibt der Anfang der Saison her – für uns natürlich ein sehr strammes und schweres Programm“, betont Chef-Trainer Patrick Zöllner, der momentan nicht nur sportlich das Team vorbereitet, sondern auch mental, wie er weiter ausführt: „Ich vertröste meine Jungs momentan nur und sage, dass wir weiterhin zusammenhalten und weiterarbeiten müssen. Der Erfolg wird kommen – da bin ich mir sicher. Wir müssen alle an einem Strang ziehen und weiterhin fest daran glauben.“
Nun geht es in den Hochwald – ein Lokal-Derby ruft. Schwer wird diese Hürde wieder einmal werden – rangieren schließlich auch die Hochwälder mit Platz fünf im oberen Drittel der Tabelle – die nach vier Siegen, einem Remis und einer Niederlage momentan dreizehn Punkte pflegen. „Die Spieler aus der Region kennt man ja gut und ich weiß demnach auch die SG Hochwald einzuschätzen. Diese Mannschaft ist enorm heimstark und konnte jüngst sportlich im Trend deutlich nach oben schnellen. Ich rechne mit einem sehr kampfbetonten Derby. Hochwald wird auf jeden Fall alles daran setzen, um das Spiel gegen uns zu gewinnen. Aber bekanntlich ist in einem Derby immer alles möglich und wir werden es ihnen so schwer wie möglich machen“, unterstreicht Zöllner mit selbstbewusster Stimme, der pünktlich zum Bergfest mit Niklas Gouverneur und Luis Böhme (alle beide Aufbautraining) weiterhin auf zwei Spieler verzichten muss. Auch fehlen wird Florian Weirich, der aufgrund einer Gelb-/Rotsperre nicht zur Verfügung steht. Wieder mit an Bord sind dagegen Kapitän Benjamin Arnold – Luca Quint und Nils Kiesewetter, die alle drei zuletzt im Spiel gegen Mülheim-Kärlich nicht spielen konnten. Auch wieder eine Option dürfte Moritz Hannappel sein – der jüngst gegen die SG 2000 für einige Minuten zum Einsatz kam und mit starken Aktionen auf sich aufmerksam machte. Eventuell auch am Mittwoch eine Option von Beginn an? „Ich muss schauen und abwarten, wie Moritz seinen Kurzeinsatz gegen Mülheim-Kärlich weggesteckt und verkraftet hat. Für uns alle ist es natürlich ein Lichtblick, dass Moritz wieder einsatzbereit ist – wenn es auch nicht direkt für neunzig Minuten reicht. Aber man hat gemerkt, wenn er ins Spiel kommt – was für ein klasse und starker Spieler er ist“, setzt Patrick Zöllner abschließend nach. Bezüglich der gemeinsamen Vita hat Tarforst die Nase von. So konnte der FSV aus bisher insgesamt sechzehn Pflichtspielen gegen Hochwald/Zerf zwölfmal als Sieger hervorgehen. Neben einem Unentschieden – gelang der SG dagegen nur dreimal die volle Ausbeute. AM
Emotionales Kreisliga-Derby endet unentschieden
geschrieben von André MergenerViele Fouls – eine saftige Kartenflut, vier Tore und zwei Mannschaften mit reichlich Prestige-Charakter. Zwischen der Zwoten des FSV und der ersten Garde der FSG Ehrang/Pfalzel wurde es am sonnigen Sonntagmittag oftmals hitzig. Ein klassisches Kreisliga-Derby vor einer würdigen Kulisse – wenn auch am Ende ohne Sieger. Beide Clubs mussten sich mit einem 2:2-Remis anfreunden.
Die Würze war heftig – auf und auch abseits des Rasens. Ehrang kam zunächst stark ins Spiel – suchte schon früh das Tor und setzte Tarforst phasenweise mächtig unter Druck. So markierten die Gäste nach knapp zwanzig Minuten auch die Führung – als Rene Jahn im Anschluss eines Freistoß zur 1:0-Führung aus Sicht der FSG ausholte (19.). Beim FSV fehlte es noch im letzten Abschnitt. Die Genauigkeit – das Feingefühl und auch die Ruhe am Ball – ließen die jungen Kicker um Trainer Alexander Becker im ersten Durchgang des Spiels noch vermissen.
Auch nach der Pause kam Ehrang zunächst besser ins Rollen. Der ehemalige Rheinlandligist agierte bissiger und störte den FSV früh im Aufbauspiel. Nach einer knappen Stunde brachte Ehrang auch die Latte ins Wanken. Ein weiteres Tor im Sinne der Gäste lag in der Luft, und einen Hauch später ist es dann auch gefallen – als erneut Rene Jahn zum Jubel aufdrehte und einen Tarforster Abwehr- und Torwartfehler keck ausnutzte und zum 2:0 aus Sicht der Gäste vollstreckte (63.). Becker stellte nun auf einigen Positionen um – einige Wechsel waren vonnöten. Nun kam auch Tarforst steiler ins Geschehen zurück. Mehr Kampf – mehr Biss und die obligatorische Leidenschaft waren nun zu spüren. Spätestens nach dem Anschlusstreffer durch David Fiegler zwanzig Minuten vor Schluss war klar – Tarforst ist wieder im Spiel, und das ziemlich stark. Ehrang tat sich nun immer schwerer – der Druck wuchs an und Tarforst gab Vollgas. Eine Viertelstunde vor Schluss auch mit krönendem Erfolg – als Yahia Elgawady nach einer Ecke eiskalt zum 2:2 ausglich (75.). Kurz darauf traf der FSV den Pfosten und weitere gute Chancen der Hausherren ließen die Ehranger zittern, die dieses Derby fast noch hätten verlieren können. Am Ende jedoch pfiff der Unparteiische den hitzigen Kampf ab und beide Teams gingen nicht ganz unzufrieden vom Platz. Ein Punkt für beide Trikots – und ein Tarforster Trainer, der sich mit dem einsamen Punkt dann doch gut anfreunden konnte, wie er nach Spielende deutlich macht: „Wenn man die erste Phase des Spiels sieht – wo Ehrang gut und stark agiert hat, können wir dann schon mit dem Punktgewinn sehr zufrieden sein. Gegen Ende waren wir dann mehr am Drücker und sehr dicht an der Führung. Doch grob gesagt – nehmen wir diesen Punktgewinn sehr gerne mit.“ Weiter geht es für die Zwote nun am Sonntag in einer Woche (22. September) – wenn man dann auswärts um 14:30 Uhr bei der SG Gusenburg gastiert. In der Tabelle selbst der Kreisliga-B führt man nun vierzehn Zähler und Platz zwei. AM
D1 setzt Siegesserie eindrucksvoll fort – A1-Jugend feiert ersten Saisonsieg
REDAKTION
D1 – FSV vs. TuS Mosella Schweich (5:1)
Auch im vierten Spiel in Folge blieb das junge Team der Tarforster D1 ungeschlagen – und gewann am Samstag zuhause im Derby gegen die Schweicher Mosella nach Kampf und Leidenschaft mit 5:1. Ein Heimsieg mit Charakter – grüßen die kleinen Höhenkicker nun mit starken zehn Punkten weiterhin von der Tabellenspitze der D-Junioren Bezirksliga-West.
A1 – FSV vs. JFV Rhein-Hunsrück (2:0)
Nach drei bitteren Niederlagen in Folge – hatte der Tiefflug von Tarforsts A1 am Samstag nun endlich ein Ende, als das Team um Trainer Markus Schwind zuhause einen soliden und starken 2:0-Sieg über die Elf aus dem Rhein-Hunsrück feiern durfte. Ein starkes Spiel – wenn auch mit späten Treffern, gingen beide Teams zunächst torlos in die Pause. Nach einer Stunde gingen die Tarforster dann dank Linus Merling in Front. Merling war es auch – der in der Nachspielzeit mit dem 2:0 den Deckel endgültig drauf setzte. Unterm Strich ein wohltuender Sieg – der dem FSV nun die ersten drei Punkte einer noch jungen Saison bescherte. In der Tabelle selbst grüßt man nun vom elften Platz der A-Junioren Rheinlandliga.
C1 – JFV Schieferland vs. FSV (2:1)
Weniger Glück hatte dagegen die C1 – die ihre Auswärtshürde am Samstag knapp mit 1:2 verloren hat. Nach einem 0:1-Rückstand zur Pause – und einem weiteren Gegentreffer nach einer knappen Stunde, verkürzten die Tarforster kurz darauf zwar noch dank einem Treffer von Marcel Gierens auf 1.2, konnten allerdings an jener Niederlage nichts mehr rütteln. Für den FSV war es nun die dritte Niederlage in Folge. In der Tabelle selbst rangiert man noch punktlos auf dem vorletzten Platz der C-Junioren-Rheinlandliga.
A2 – FSV vs. JSG Saar-Mosel Konz (2:2)
Immerhin einen Punkt landete die A2 des FSV – die zunächst auf heimischem Geläuf zur Pause hin schon mit 0:2 im Hintertreffen lag. Eine Aufholjagd im zweiten Durchgang jedoch glückte – als Mohammad Daboul gleich zweimal einen starken Abschluss fand und zum 2:2 einschob. Nach zwei Niederlagen – einem Sieg und einem Unentschieden – zählt der FSV nun vier Punkte und Platz zehn der A-Junioren Bezirksliga-West.
Tarforster Kampf wird nicht belohnt
Text - André Mergener / Bild: Nicole SchmitzSechstes Spiel und immer noch sieglos auf Ligaebene. Doch das Gegenüber brachte auch eine Menge Stärke mit auf den Trierer Berg – immerhin reiste die SG 2000 Mülheim-Kärlich als Tabellenzweiter nach Tarforst. Nach dem deutlichen 0:4 am frühen Samstagabend beim FSV dürfen sich die Jungs vom linken Rheinufer sogar Tabellenführer nennen.
Was zunächst nach einer saftigen Klatsche aussieht – könnte man mit Blick auf das Spielgeschehen allerdings schnell wieder im positiven Sinne begradigen. Tarforst kämpfte – störte das Topteam früh und hatte selbst zahlreiche Möglichkeiten, den Ball über die Linie zu drücken. Am Ende waren wieder einmal einfache Fehler – im Fußball auch individuell genannt, Schuld an jener Niederlage. Zu einfach – praktisch den Gegner beschenkt und zum Jubeln eingeladen, der immerhin seine erste Jubeltraube nach knapp zwanzig Minuten bilden durfte, als Daniel Aretz nach einem Abwehrfehler zum 1:0 aus Sicht der SG 2000 einschieben konnte (17.). Doch relativ unbeeindruckt vom gegnerischen Tor – spielte Tarforst munter weiter und das gar nicht mal so übel. Denn zwei Minuten später hatte Dustin Knürr eine gute Chance auf seinem Fuß liegen – nachdem der Youngster zuvor stark von Nico Neumann bedient wurde (19.). Tarforst war im Spiel, und das mit allen Sinnen. Nach einer guten halben Stunde versäumte auch Nico Neumann den Ausgleich – der sich trotz einer enormen Schwere gut durchsetzen konnte (33.). Kurz vor der Pause schlug Mülheim-Kärlich jedoch erneut zu – als Routinier und Stratege Pascal Steinmetz eiskalt nach einer Ecke auf 2:0 anschrauben konnte (40.).
Nach der Pause ging der Segen für die Gäste schließlich weiter. Zunächst konnte FSV-Keeper Luca Merling kurz nach Wiederanpfiff noch zwischen den Pfosten retten (48.) – die nächste Chance des neuen Tabellenführers nach einer knappen Stunde ging allerdings ins Tarforster Netz, die Michael Rönz mit dem 3:0 markierte (63.). Kurz darauf feierten gleich zwei Tarforster Neuzugänge ihr FSV-Debüt. Babacar Diop und Moritz Hannappel kamen ins Spiel. Hannappel selbst brachte starken Wind in diese Partie – der Routinier aus dem Eisbachtal verbuchte einige gute und blitzschnelle Aktionen, leider unterm Strich ohne Erfolg. Zwanzig Minuten vor Schluss folgte dann der nächste Rückschlag im Blickfeld des FSV – als Florian Weirich nach wiederholtem Foul mit gelb/rot vom Platz gestellt wurde. Im Trikot des FSV natürlich unverständlich und die Auswechselbank machte ihrem Ärger Luft, doch im Sinne des Schiris wohl regelkonform und völlig vertretbar. Tarforst in Unterzahl und Mülheim-Kärlich weiter am Drücker. Der finale Treffer flog dann auch noch vier Minuten vor Schluss ins Tor – wieder Rönz, der praktisch und das ziemlich kinderleicht, frei vor dem Tor einschob (86.). Der Dolch im Tarforster Herz war nun bis zum Anschlag zu spüren. Frust auf der einen Seite – Hoffnung aber auch auf der anderen. Tarforst bot auch diesem Topteam bestens Paroli – verlor allerdings wieder, und das ziemlich deutlich. Diese 0:4-Niederlage tut weh – doch diese Pleite wird die junge Truppe um Chef-Trainer Patrick Zöllner nicht aus der Bahn werfen, die schon gleich am Mittwoch (18. September / 19:30 Uhr) im Lokal-Derby bei der SG Hochwald auf die langersehnte Siegerstraße zurückkehren möchte. In der Tabelle selbst belegen die Trierer Höhenkicker mit zwei Punkten weiterhin den vorletzten Tabellenplatz.
„Das 0:4 hört sich natürlich an wie eine typische Klatsche. Nüchtern betrachtet ist es allerdings sehr ärgerlich, wie wir uns die Tore wieder einmal gefangen haben. Mülheim-Kärlich jedoch agierte ziemlich abgezockt und nutzte unsere Fehler eiskalt aus. Spätestens nach der meiner Meinung nach zu harten gelb/roten Karte für Florian Weirich war das Spiel dann endgültig gelaufen. Meine Jungs haben sich aber dennoch zu keiner Minute des Spiels aufgegeben und stets den Kampf gesucht. Leider wurde diese Leistung nicht belohnt. Es war halt gegen Mülheim-Kärlich einfach nicht mehr möglich“, betont Chef-Trainer Patrick Zöllner. AM
Spiel-Infos
So spielte der FSV Trier-Tarforst: Merling – Schmitz – Schuch – N. Neumann (81. Witz) – Finsterwalder – Suder (64. Kaiser) – Schneemilch (81. Bladt) – Stüber (60. Diop) – Knürr (64. Hannappel) – Cisse – Weirich
Tore: 0:1 (17. Aretz) – 0:2 (40. Steinmetz) – 0:3 (63. Rönz) – 0:4 (86. Rönz)
Schiedsrichter: Hermann Schmidt
Zuschauer: 115
Zwote fiebert Spitzenspiel gegen Ehrang entgegen
geschrieben von André MergenerEin Spiel nicht nur mit Derby-Flair – sondern auch in der Tabelle geht das kommende Heimspiel von Tarforsts Zweitvertretung gegen die erste Garde der FSG Ehrang/Pfalzel als Spitzenspiel über die Bühne. Anstoß am Sonntag ist um 15:00 Uhr auf dem Kunstrasenplatz in Trier-Tarforst. LIVE-TICKER
Bisher blicken beide Teams auf einen überaus starken Saisonverlauf zurück. Beide punktgleich mit dreizehn Zählern an der Spitze der Kreisliga-B zuhause – schreibt man jeweils vier Siege und ein Unentschieden. Nach dem freiwilligen Rückzug aus der Rheinlandliga und einem anschließenden Neuanfang auf Ebene der B-Klasse – gingen auch die Ehranger als Topanwärter um den Aufstieg in die neue Spielzeit. Spielstark und robust der Kader von der Heide – trifft immerhin auf eine junge Elf aus Tarforst, die ebenfalls als A-Liga-Absteiger als Anwärter um den direkten Wiederaufstieg ins Rennen geht. Ein Spiel mit Spannung und Prestige – erwartet auch FSV-Trainer Alexander Becker ein Derby auf Messers Schneide, das er aber um jeden Preis und in eigener Stube gewinnen möchte. Dank des besseren Torverhältnis grüßt die FSG vom ersten Rang – mit einem Sieg des FSV allerdings würde man den alten Platz an der Liga-Sonne schließlich wieder einnehmen. Eine schwere Aufgabe – wohl die bisher größte Hürde einer noch jungen Saison für die Elf vom Trierer Berg, möchte man aber dennoch mit der gleichen Moral und Leistung wie schon in den Wochen zuvor auch am kommenden Sonntag einmal mehr glänzen und erfolgreich bestehen.
„Wir freuen uns sehr auf das Spiel gegen Ehrang und gehen demzufolge auch sehr motiviert in dieses Derby. Für mich zählt Ehrang zum Topfavorit um den Aufstieg in die A-Klasse. Sie haben einen starken Kader – wo auch noch einige Jungs aus dem ehemaligen Rheinlandliga-Kader aktiv sind. Wir wissen also, was auf uns zukommt. Dennoch wollen wir aber auch zuhause unseren Fußball spielen – dominant auftreten und versuchen, über viel Ballbesitz das Spiel zu lenken. Wir müssen allerdings schauen, dass wir die Fehler der letzten Wochen minimieren – am besten komplett abstellen. Unsere Balance zwischen Defensive und Offensive muss besser werden. Gelingt uns das – werden wir auch gegen Ehrang Punkte ernten. Fakt ist – wir nehmen den Kampf aber mit aller Kraft an“, betont FSV-Trainer Alexander Becker. AM
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Wir freuen uns, euch ab Mitte Oktober in unserem neuen Milonzirkel begrüßen zu dürfen. Wie viele von euch schon mitbekommen haben, sind die Umbauarbeiten im Sportzentrum dazu voll im Gange. In den nächsten Wochen werden wir euch hier über den Baufortschritt informieren, sowie alle zukünftigen Geräte vorstellen. Ihr könnt euch gerne jetzt schon auf unserer Interessentenliste eintragen oder euch zum Vortrag über die Bedeutung von Muskelaufbau am Mittwoch, den 09.10.24 beim FSV Tarforst anmelden.
Über folgenden Link könnt ihr euch zum Vortrag am 09.10.2024 (Mi - 18:30 Uhr) anmelden oder auf unsere Interessentenliste setzen lassen:
https://fsv-tarforst.vereinsticket.de
Wir freuen uns auf Euch!
„Geduldig bleiben und hart weiterarbeiten: Tarforst empfängt Mülheim-Kärlich
Text - André Mergener / Bild: Nicole SchmitzDer Stachel der jüngsten Pleite in der Vordereifel sitzt noch tief. 3:6 hieß beim Liga-Neuling mit starker Note – steht den Trierer Höhenkickern aber schon der nächste dicke Brocken vor der Brust, wenn man am kommenden Samstag (14. September) um 18:00 Uhr den Tabellenzweiten SG 2000 Mülheim-Kärlich empfängt. LIVE-TICKER
Fünf Spiele – zwei Punkte und noch immer kein Rheinlandliga-Sieg in der Tasche. Auswärts sowie auch in eigener Stube lechzt man nach einem Dreier – zumindest auf Ligaebene. Doch statt Trübsal blasen geht es für den FSV gleich weiter – wieder gegen einen ungemütlichen Gegner, der wohl mit ziemlich breiter Brust auf den Trierer Berg steigen wird. Mülheim-Kärlich spielt seit dem Abstieg aus der Oberliga eine bärenstarke Rolle in "Liga6". In der Vorsaison in der Aufstiegsrunde nur haarscharf die Rückkehr zur Oberliga verpasst – trumpft die erfahrene Truppe vom linken Rheinufer aber auch heuer wieder eifrig mit, die mit vier Siegen und nur einem Unentschieden weiterhin ungeschlagen dem Liga-Primus aus Wittlich dicht auf den Fersen ist. Für den FSV ist klar – dieses Spiel gleicht einer Mammutaufgabe. In eigener Stube möchte man allerdings bestehen – am liebsten und es wäre so enorm wichtig, mit einer dreifachen Ausbeute. Doch ein Blick auf die gemeinsame Vita beider Clubs macht auch deutlich – die besseren Karten stehen der SG 2000 zu Gute, die bislang aus insgesamt neunzehn gemeinsamen Pflichtspielen achtmal als Sieger hervorging. Neben sechs Unentschieden – gelang dem FSV dagegen erst fünfmal die volle Punktzahl. Auch steht geschrieben – der letzte Sieg aus Tarforster Sicht verbuchte man 2016 auswärts, den letzten Heimsieg über Mülheim-Kärlich sogar 2014.
Doch dies ist Geschichte – was zählt ist das Hier und Jetzt, wo Tarforst nach einem eher müden Saisonauftakt endlich mit einem Sieg den Befreiungsschlag erzielen möchte. Schwer – aber lösbar, wird wohl auch Mülheim-Kärlich Schwächen aufweisen, die man aus Tarforster Sicht erfolgreich ausnutzen möchte. Konzentration und Kampf dürften in diesem Spiel wohl entscheidend sein – um zumindest in eigener Stube den fußballerischen Haussegen wieder zu begradigen.
„Selbstverständlich sind wir alle in der Mannschaft mit der momentanen Situation nach zwei Punkten aus fünf Spielen überhaupt nicht zufrieden. Wir wissen aber auch das wir vor der Saison einen ganz starken Umbruch hatten und mit sehr vielen Spielern aus der Jugend diese Saison angetreten sind. Hier ist die Entwicklung ganz oben angesiedelt. Aber im Fußball ist es auch so – dass man nicht viel Zeit für eine ordentliche Entwicklung hat so lange die Ergebnisse nicht stimmen. Wir müssen einfach versuchen hart weiterzuarbeiten und das machen meine Jungs. Ob uns dann jetzt am Wochenende gegen Mülheim-Kärlich schon ein Umschwung gelingt ist vielleicht fraglich – weil wir wirklich gegen die stärkste und beste Mannschaft der Liga antreten werden. Aber wir müssen auf jeden Fall geduldig bleiben und konzentriert und hart weiterarbeiten – um uns wirklich stetig Woche für Woche zu verbessern“, unterstreicht Chef-Trainer Patrick Zöllner und setzt nach: „Sicherlich war es ein Rückschritt am vergangenen Sonntag in der Vordereifel – da haben wir einige Prozente an Leistung zu Hause gelassen. Daraus müssen wir jetzt unsere Konsequenzen ziehen. Hoffnung macht mir natürlich unser Pokal-Auftritt gegen Wittlich – wo wir gezeigt haben, dass wir auch gegen die richtig guten Mannschaften gewinnen und bestehen können. Und genau das ist auch der Ansatz den wir am Samstag wählen. Wir müssen trotzdem mutig agieren – präsent sein und in den Zweikämpfen unangenehm für den Gegner agieren und dann ist vielleicht auch ein Punkt oder sogar mehr möglich. Aber ganz klar – dieser Gegner ist schon eine echte Hausnummer.“
Personell dagegen entspannt sich die Lage deutlich. Weiterhin ausfallen werden noch Niklas Gouverneur – Luis Böhme und Elias Heitkötter. Wieder mit an Bord sind dagegen Joel Schneemilch – Julian Schmitz, der zuletzt aus privaten Gründen fehlte und Ammar Cisse, der seine gelb/rote Sperre abgesessen hat. Erfreulich auch – Sommer-Neuzugang Moritz Hannappel ist nach langer Verletzung nun voll ins Mannschafts-Training eingestiegen. Wann es allerdings zu seinem Tarforster Debüt kommen wird ist bis dato noch unklar. AM
(...)Zahlreiche individuelle Fehler und eine mangelnde Zweikampfführung machte Tarforsts Trainer Patrick Zöllner nach dem Schützenfest in Laubach aus. Dabei begann alles so gut für die nach wie vor in der Liga noch ohne Sieg dastehenden Trierer: Nach einer Ecke von Noah Schuch war Felix Stüber zur Stelle und markierte so das 0:1 (17.). Zwischen der 35. und 40. Minute gingen die Gäste aber auf Tauchstation, ließen die Vordereifeler gewähren. Bezeichnend war das zwischenzeitliche 2:1, als Torwart Luca Merling den Ball vertändelt hatte. Die Zöllner-Elf witterte im zweiten Durchgang noch mal Morgenluft: Ein Eigentor von Christoph Gerhartz und ein Treffer von Schuch brachten den FSV auf 4:3 heran. Ein Ballverlust im Zentrum leitete indes das 5:3 ein (56.). Kurz vor Schluss machte der Aufsteiger aus Müllenbach und Umgebung noch das halbe Dutzend voll. Neuzugang Babacar Diop, dessen Wechsel von der SG Igel-Liersberg zum Luxemburger Viertligisten Union Mertert-Wasserbillig nicht zustande gekommen war (ausführlicher Bericht folgt) kam noch nicht zum Einsatz.(...) Hier zum kompletten Artikel
(...)Vordereifel mit nächstem Spektakel: Joker Oster mit zwei Assists beim 6:3 gegen Tarforst
Die SG Vordereifel ist die Mannschaft der Stunde in der Fußball-Rheinlandliga: Der Aufsteiger hat beim 6:3 (3:1) gegen den FSV Trier-Tarforst den vierten Sieg in Folge gelandet. Seinen Anteil am Erfolg in Laubach vor 220 Zuschauern hatte der erst vor wenigen Tagen vom Oberligisten FC Karbach verpflichtete Kaifenheimer Lars Oster mit zwei Torvorlagen.(...) Hier zum kompletten Artikel
(...)Der FSV Trier-Tarforst konnte auch im fünften Ligaspiel keinen Dreier erringen und ging gegen die SG Vordereifel-Müllenbach nun auch auswärts leer aus. In einer offenen Anfangsphase setzten die Trierer Höhenkicker den ersten Wirkungstreffer, als Felix Stüber eine Ecke zur Führung einnickte (17.). Der Aufsteiger aus der Vordereifel ließ sich jedoch nicht beirren und glich in der 34. Minute durch einen Schuss von Daniel Kossmann aus. Nur eine Minute später nutzte Julian Schmitz einen Abwehrfehler der Tarforster und stellte die Partie auf den Kopf – 2:1 Müllenbach. Die Hausherren hielten den Druck aufrecht und legten noch vor der Pause das 3:1 durch Ole Conrad nach (40.).(...) Hier zum kompletten Artikel
Am Sonntag, den 08.09.2024, fand die Saisonabschlussfeier der Jugendmannschaft U12 im Tennis auf unserer Anlage statt. Die Kinder und Eltern feierten die erneute Meisterschaft nach 2023. Auch in diesem Jahr blieb die erste Mannschaft der U12 ungeschlagen.
Auf dem Foto von links: Rafael Greco, Fyn Wagner, Elias Prizker, Arved Lehmann, Liam Stassen, Daniel Petkov (es fehlen: Eliah Wagner und Anna Immelnkemper)
Bei der Ehrung erhielten alle Kinder ein kleinen Pokal, den sie mit stolz entgegennahmen. Es war auch eine wunderbare Gelegenheit, dass einmal die Eltern mit den Kindern gemeinsam auf dem Platz standen und ihr Können unter Beweis stellten konnten. Bei einem gemeinsamen Grillen und reich gedeckten Tischen mit Salaten, Brot und anderen Leckereien, die von den Eltern mitgebracht wurden, war dann noch Gelegenheit sich über Saison 2024 ausgiebig zu unterhalten. Die Saisonabschlussfeier endete am frühen Abend. Es war ein gelungener Tag, der allen Beteiligten in guter Erinnerung bleiben wird. Die Gemeinschaft und der Zusammenhalt der Mannschaft wurden einmal mehr gestärkt, und wir freuen uns schon auf die nächste Saison und viele weitere schöne Momente auf dem Tennisplatz.