Sonntag, 25 September 2016 19:30

Rückschlag für die Fleck- & Schaffarczyk-Elf

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14095808 1198978636825789 6518948156934212009 nKein gutes Wochenende für die beiden Tarforster Reserve-Teams. Zwei Niederlagen im Zeichen des FSV – zweimal 0:2 gegen Ehrang und Olewig.

Kreisliga-A Trier/Saarburg
Nach zuletzt drei Siegen in Folge – zwei in der Liga und einen im Kreispokal, musste die Rheinlandliga-Reserve des FSV Trier-Tarforst am Samstagnachmittag bitteres Lehrgeld zahlen – als die Elf um Trainer Stefan Fleck auswärts einer starken SG Ehrang mit 0:2 unterlag. Nachdem der FSV in einer torlosen ersten Hälfte dem Gegenüber aus Ehrang noch bestens Paroli bieten konnte – drehte sich nach Wiederanpfiff das Blatt als das Team um Trainer Niki Wagner nach einem Tarforster Torwartfehler mit 0:1 in Führung ging. Trotz reichlich Leidenschaft und Kampfgeist in den Folgeminuten versuchten die Trierer Höhenkicker das Spiel noch einmal auszugleichen – fingen sich in der Nachspielzeit aber dummerweise noch das 0:2. „Es gibt die Tage da hat man einfach nicht das Glück auf seiner Seite. So auch heute im Spiel gegen Ehrang. Mein Team absolvierte eigentlich eine gute Leistung – notierte Chancen und stand am Ende dennoch als Verlierer auf dem Platz. Sicherlich war der Torwartfehler zum 0:1 sehr unglücklich und letztendlich auch aus unserer Sicht leider spielentscheidend. Im zweiten Durchgang versuchten wir nun alles um noch einmal ins Spiel zu kommen – leider klappte auch dies nicht und wir mussten die Heimreise mit leeren Händen antreten“, so Stefan Fleck. Weiter geht es hier sonntags in einer Woche (02. Oktober) – wenn man vor eigenem Publikum um 15:00 Uhr die SG Trier-Zewen empfängt.

Kreisliga-C Trier/Eifel
Das gleiche Ergebnis traf auch die dritte Garnitur voll auf den Kopf. 0:2 hieß es in Trier-Olewig – wo die Elf um Trainer Otmar Schaffarczyk am Sonntagnachmittag Olewigs zweiter Mannschaft unterlag. Sichtlich enttäuscht zeigte sich der Trainer – der nun streng und leicht beängstigt den Abstiegskampf für sein Team einläutet: „Moment ist es einfach wie verhext – da wir den Ball nicht über die Linie bekommen. Doch das Meckern und Jammern bringt im Endeffekt nichts. Wir verfügen über genug Potenzial um aus dieser kleinen Krise rauszuschießen. Jetzt geht es nur noch über den Kampf. Ich hoffe das meine Jungs die missliche Lage nun endlich begreifen. Fakt ist – für uns hat nun der bittere Abstiegskampf begonnen“, gab Schaffarczyk wehmütig zu. Nächster Gegner hier ist nun am Sonntag (02. Oktober) in einer Woche die TSG Trier-Biewer, die ab 12:30 Uhr in Trier-Tarforst gastiert. (am)

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