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So langsam aber sicher darf sich der Schweiß wieder bereit machen – wenn Fußball-Rheinlandligist FSV Trier-Tarforst am Dienstag den 05. Juli in die diesjäjährige Sommervorbereitung startet. Bis zum ersten Saisonspiel am 14./15. August – gilt es sechs harte Trainingswochen zu durchlaufen, in denen auch einige Testspiele sowie ein Trainingslager geplant sind. Bitte beachten – trotz Veröffentlichung ist der Sommerfahrplan immer unter Vorbehalt zu betrachten. Änderungen sind jeder Zeit möglich!
Sommerfahrplan
Dienstag, 05. Juli: Offizieller Trainingsauftakt
Freitag, 08. Juli: Testspiel gegen die SG Rascheid/Geisfeld (Tarforst – 19:00 Uhr)
Mittwoch, 13. Juli: Testspiel gegen den SV Konz (Konz – 19:30 Uhr)
15. bis 17. Juli: Trainingslager mit Testspiel gegen die DJK Pluwig/Gusterath
Samstag, 23. Juli: Testspiel gegen CS Grevenmacher (Tarforst – 15:00 Uhr)
Mittwoch, 27. Juli: Testspiel gegen die SG Zeltingen (Tarforst – 19:30 Uhr)
06./ 07. August: 1. Runde Bitburger Rheinlandpokal
14/15. August: 1. Saisonspiel Rheinlandliga
Änderungen sind jeder Zeit möglich!
„Fußball und Vereinsleben sind für mich alles“ – Steffen Hilmer im Interview
geschrieben von André MergenerSteffen Hilmer blickt auf erfolgreiche Jahre beim FSV Trier-Tarforst zurück. Egal ob als Damentrainer – Jugendtrainer oder Jugendleiter, seine Arbeit im Verein trägt Früchte und könnte nun auch im Glied der zweiten Mannschaft fortgesetzt werden. Steffen Hilmer trainiert nämlich künftig die zweite Mannschaft des FSV und löst Daniel Will an der Seitenlinie ab. Im Interview stellte sich der Tausendsassa nun unseren Fragen:
Welches Amt hat Steffen Hilmer im Verein eigentlich noch nicht ausgefüllt?! Jugendtrainer – Damencoach, Jugendleiter und nun auch Trainer der zweiten Mannschaft. Hallo Steffen! Du wirkst immer sehr motiviert und weiß auf alles Lösungen. Woher nimmst du diese euphorische und professionelle Art und Weise solch wichtige Ämter zu begleiten?
Steffen Hilmer: Ich verbringe einfach unheimlich gerne Zeit im – mit dem und für den Verein. Das Vereinsumfeld und Klima sind einfach super und ich fühle mich pudelwohl. Hinzu kommt – dass ich einfach für den Fußball und das Vereinsleben brenne und mich jedes Mal freue, wenn ich auf unsere Anlagen komme.
Mit der B1 blickt ihr auf eine grandiose Saison zurück – deine letzte Station als Jugendtrainer. Eine Zeit auf die du wie zurückblickst?
Steffen Hilmer: Dadurch das ich ja als Jugendleiter im Einsatz bleibe – bin ich ja nicht ganz raus aus der Jugend und sehe mich langfristig auch in dem Bereich. Auf die vergangene Saison blicke ich mit gemischten Gefühlen. Wir können mächtig stolz auf uns sein den dritten Platz in einer starken Liga erreicht zu haben. Die verpasste Meisterschaft im letzten Spiel – vor allem die Art und Weise, tut trotzdem verdammt weh und ist noch nicht ganz verarbeitet. Aber was wir als Team in einer schweren Saison abgerissen haben – war schon extrem stark und jeder aus unserem Team kann einfach stolz auf das Jahr zurückblicken!
Neben dem Amt als Jugendleiter – wirst du ab der kommenden Saison auch die in der KreisligaA Trier/Saarburg spielende zweite Mannschaft an der Seitenlinie trainieren. Wie kam es zu dieser Entscheidung?
Steffen Hilmer: Der Verein ist nach der Bekanntgabe des Abgangs von Daniel schnell auf mich zugekommen – was mich ehrlicherweise sehr überrascht hat. Nachdem ich intensive Gespräche mit der Vereinsführung und auch mit Holger als verantwortlichen Trainer der ersten Mannschaft geführt habe – habe ich dann aus voller Überzeugung zugesagt. Ziel ist es – den Übergang der Jugend in den Seniorenbereich deutlich zu verbessern und den Stellenwert der zweiten Mannschaft noch weiter zu anschrauben. Ich freue mich sehr auf diese für mich komplett neue Herausforderung.
Seit Jahren hält man sich in der A-Liga wacker – und spielt sogar in der oberen Region der Tabelle mit. Wie blickst du als neuer Trainer auf die zurückliegende Entwicklung der zweiten Mannschaft?
Steffen Hilmer: Man darf nicht außer Acht lassen – dass wir auch sehr schwere Jahre in der zweiten Mannschaft hatten und das es insbesondere der Verdienst der Arbeit von Daniel und Marcel ist, dass wir mit der zweiten Mannschaft da stehen, wo wir aktuell stehen. Ich bin froh ein intaktes Team zu übernehmen und das auch der Großteil der Spieler vom eingeschlagenen Weg überzeugt sind und entsprechend dabeibleiben.
Als Jugendleiter hat man ja auch den besten Überblick auf die eigene Nachwuchsschmiede. Wie wichtig ist dir die Zusammenarbeit mit Jugendbereich und zweiter Mannschaft – um vielleicht auch einige Spieler an den Seniorenbereich zu binden?
Steffen Hilmer: Extrem wichtig! Auch das war ein großes Argument – dieses Amt anzutreten. Alle Spieler – die in den kommenden Jahren aus der Jugend kommen, kennen mich und meine Arbeit. Ziel ist es – dass mittelfristig wieder deutlich mehr unserer Jugendspieler auch unsere Herrenmannschaften stellen!
Wie wird die Zwote in der kommenden Runde aufgestellt sein – ein neues Gesicht bzw. kleiner Neustart, oder kann man den Großteil der Mannschaft halten?
Steffen Hilmer: Wir konnten den Großteil der Spieler halten – integrieren viele A-Jugendspieler in den Kader und werden dementsprechend schon ein wenig anders aufgestellt sein. Aber von einem ganz neuen Gesicht kann nicht die Rede sein.
Daniel Will und sein Co-Trainer Marcel Wagner verließen zusammen den Verein Richtung Ruwertal. Jan Bauchmüller wird dich künftig als spielender Co-Trainer unterstützen. Freust du dich auf diese Zusammenarbeit und wer wird eigentlich deine zuletzt trainierte B1 leiten?
Steffen Hilmer: Ja genau – Jan Bauchmüller wird in der kommenden Saison mein Co-Trainer sein und das in spielender Doppelfunktion. Dies hat den großen Vorteil – dass meine Arbeit im Training und während des Spiels deutlich besser reflektiert wird und wir so gemeinsam an noch mehr Schrauben drehen können. Dies ist für mich als Trainer aber auch für jeden Spieler sehr wichtig – um die Weiterentwicklung aller zu gewährleisten. Ich freue mich also sehr gemeinsam mit Jan diese Aufgabe anzugehen. Mein Amt in der B1 wird Mats Rambusch übernehmen. Ein junges Trainertalent – dass sich in den vergangenen zwei Jahren bei uns im Verein sehr gut entwickelt hat und mein volles Vertrauen und meine volle Unterstützung hat, den nächsten Schritt zu gehen. Ich bin davon überzeugt – dass er einen sehr guten Job machen und eine gute Saison spielen wird. Als Co-Trainer wird ihm René Juchmes – mein ehemaliger Weggefährte in der C- und B-Jugend sowie zuletzt B2-Trainer bei uns, zur Seite stehen. Er kennt die Liga und die Altersstufe sehr gut – sodass sich die Beiden ideal ergänzen.
Wie sehr freust du dich selbst auf deine neue Aufgabe – und auf diese neue und schöne Liga?
Steffen Hilmer: Ich freue mich schon sehr auf mein erstes Jahr als Trainer im Herrenbereich – gehe die Sache aber auch mit großem Respekt an. Es wird schon eine Umstellung von der Jugend in den Seniorenbereich – bin aber überzeugt, dass ich diesen Schritt auch mit Hilfe von Jan, Holger, der Mannschaft und dem Verein meistern werde und wir eine geile Zeit haben werden.
Was können Fans und Zuschauer von der Zwoten in der kommenden Saison erwarten – was ist deiner Meinung nach möglich?
Steffen Hilmer: Ich möchte immer das meine Mannschaften auf dem Platz alles rein werfen und einen emotionalen Fußball spielen. Wir möchten wieder eine gute Saison spielen und uns im oberen Bereich der Tabelle einordnen. Im Vordergrund steht aber keine tabellarische Position – sondern die Integration der jungen Spieler in den Seniorenbereich und das Weiterentwickeln des gesamten Teams.
Okay Steffen – ich danke dir für das Interview und wünsche dir weiterhin viel Erfolg beim FSV!
Steffen Hilmer: Danke!
André Mergener
A2 feiert Bezirksliga-Aufstieg via Relegation
geschrieben von André MergenerGroße Freude hagelte am Samstag auf die Jungs der Tarforster A2-Jugend nieder – als die junge Mannschaft dank einem souveränen 4:0-Sieg im Rahmen eines Relegationsspiels über die JSG Waldweiler den Aufstieg in die Bezirksliga feiern durfte. Spielerisch ein starker Auftritt – trafen für den FSV jeweils Yahia Elgawady, Joel Schneemilch, Dustin Knürr und Philipp Salm. Am Ende stemmte man in Trier-Feyen auf neutralem Grund schließlich die Siegesfaust Richtung Himmel – und freut sich schon jetzt die kommende Runde in der Bezirksliga antreten zu können. „Für die Ausrichtung des Vereins war dieser Aufstieg enorm wichtig. Für die Jungs freut es mich sehr. Das Team hat den Aufstieg verdient und am Samstag auch dank einer starken Leistung gewonnen. Jetzt sind wir von der Breite her sehr gut aufgestellt – sodass wir in der kommenden Saison mit beiden A-Jugend-Teams voll durchstarten und angreifen wollen“, unterstreicht FSV-Jugendleiter Steffen Hilmer. AM
„Der Ehrgeiz ist schon noch da“ – Ü40-Coach Otmar Schaffarczyk im Interview
geschrieben von André MergenerSie sind die „Edeljungs“ des Vereins – spielten schon höherklassig auf Profi-Niveau und wollen es nun noch einmal wissen. Die Jungs der Ü40 sind noch gut in Form. Auch wenn die ein oder andere Falte die fußballerische Reife erkennen lässt – können sie aber noch bestens kicken. Trainer der im Geiste jung gebliebenen Truppe ist Otmar Schaffarczyk. Ein Amt zwischen Spaß und Ehrgeiz – warten schließlich auch in der Zukunft noch viele Erfolge auf seine Elf. Im Interview stand er nun Rede und Antwort:
Hallo Otmar! Aktuell bist du Trainer der Ü40 aus Tarforst/Olewig/Kernscheid. Eine Truppe mit was für einem Charakter?
Otmar Schaffarczyk: Wir sind eine Mannschaft aus ehemaligen Fußballern – die in der Regel bis in die höchsten Regionalklassen, einer sogar in der Bundesliga, gespielt haben. Bei uns steht allerdings jetzt der Spaß mehr im Vordergrund – auch wenn das auf dem Platz nicht immer so aussieht. Der Ehrgeiz ist schon noch da.
Welche Erfolge liegen bei euch im Rücken – was wurde erreicht und auf was ist man besonders stolz bei euch?
Otmar Schaffarczyk: Wir sind aktuell Bezirkspokalsieger 2022. Besonders stolz bin ich aber darauf – dass alle noch Freude daran haben zu spielen, wenn auch das Alter manchen (mir) schon zu schaffen macht mitzuhalten. :-D
In eurem Team spielen auch bekannte „All-Stars“. Wer kennt wen – und was weisen deine Jungs auf?
Otmar Schaffarczyk: Nun Thomas Richter kennt sicher jeder (deutscher Meister mit dem FCK) aber mit Stefan Gretschel – Sascha Quint, Herman Faldey, Carsten Jutz, Denis Loisel und Robbi Schott, stehen viele Spieler im Kader die von Eintracht-Trier hervorgegangen sind und teilweise sehr hoch gespielt haben.
Du nimmst deinen Job bei der Ü40 sehr professionell. Was bedeutet dieses Amt für dich – und wie ernst nimmt man es in der kompletten Mannschaft?
Otmar Schaffarczyk: Naja was heißt professionell. Ich bin jetzt über 10 Jahre im Verein engagiert – habe Senioren trainiert und jetzt aktuell die Ü40, dass reicht erst einmal – obwohl mich eine Seniorenmannschaft nochmal gereizt hätte. Als Autodidakt lebe ich von meiner Erfahrung als Spieler. Ich hatte mit Janosch Gerdov – Peter Mijatovic und Klaus Kokott einige gute Trainer als Vorbilder in meiner Karriere. Da hatte ich mir viel abgeschaut.
Was steht bei euch in der Zukunft an – auf was darf man sich freuen und welche Ziele pflegt ihr?
Otmar Schaffarczyk: Im Moment spielen wir auf einigen Turnieren wie Saarburg – Lampertsberg oder Olewig und im nächsten Jahr wohl auch um die Rheinlandmeisterschaft der Ü40.
Deine eigenen Erwartungen und Wünsche für die Zukunft?
Otmar Schaffarczyk: Eigentlich nur das alle meine Jungs und ich gesund bleiben. Wir haben im Moment gesellschaftlich eine schwierige Zeit und auch da hoffe ich – dass sich alles zum Guten wendet. Wir hatten auch einen Spieler aus der Ukraine bei uns im Training. Im Moment ist die Situation dort unerträglich.
Okay Otmar – ich danke dir für das Interview und wünsche dir und deiner Ü35 weiterhin viel Erfolg!
Otmar Schaffarczyk: Danke!
André Mergener
„Wir gehören weiterhin zu einem Aushängeschild“ – Timo Koch im Interview
geschrieben von André MergenerEgal ob als langjähriger Betreuer der Rheinlandliga-Mannschaft – oder als Jugendtrainer, Timo Koch ist beim FSV Trier-Tarforst kein Unbekannter. Timo trägt schon viele Jahre lang das Wappen des FSV. Eine Zeit – die er nie wieder vergessen möchte. Aktuell füllt Timo ein neues Amt im Verein aus – und wird künftig neben Jugendleiter Steffen Hilmer, dessen Stellvertretung einnehmen. Wir sprachen mit dem neuen stellvertretenden Jugendleiter und blicken zurück auf seine Anfänge – bis hin ins Hier und Jetzt:
Hallo Timo – dein Name beim FSV Trier-Tarforst ist nicht unbekannt. Viele Jahre lang warst du Betreuer der ersten Mannschaft – eine Zeit auf du noch heute wie zurückblickst?
Timo Koch: Es war eine sehr lehrreiche Zeit – da ich mir von einigen Trainern (z.B. Dirk Fengler oder Patrick Zöllner) viel abschauen konnte, was ich heute selbst als Jugendtrainer verwenden kann. Mit dem Durchmarsch aus der Kreisliga-A bis in die Rheinlandliga und dem dazugehörigen Zusammenhalt innerhalb der Mannschaft – war es eine tolle Zeit, die man nicht mehr missen möchte.
Es folgten Stationen als Jugendtrainer – aktuell sogar als stellvertretender Jugendleiter. Wie kam es zu diesem Amt, dass ja schon eine Menge Zeit in Anspruch nimmt?
Timo Koch: Nachdem ich im Oktober 2021 wieder nach Trier gezogen bin – hatte mir Steffen Hilmer einen Posten als Jugendtrainer in der C-Jugend angeboten. Nach losen Gesprächen über die vakante Position als stellvertretender Jugendleiter – wurde vor der Jahresversammlung der Abteilung Fußball der Entschluss getroffen mich aufzustellen. Und ohne Gegenkandidaten war es dann ein einfaches Spiel. :-D
Wo liegen deine künftigen Aufgaben – bzw. was muss ein Jugendleiter stemmen?
Timo Koch: Die Aufgabe eines Jugendleiters in einem solchen großen Verein wie dem FSV Trier-Tarforst kommt schon einem Vollzeitjob entgegen. Ein genaues Aufgabengebiet haben wir noch nicht ausgearbeitet – aber in erster Linie geht es darum, Steffen zu entlasten.
Über die Jahre hinweg konntest du dir ja schon ein gutes Bild vom Unterbau des Vereins aneignen. Jetzt – wo du neben Jugendleiter Steffen Hilmer die Stellvertretung eingenommen hast, würdest du die FSV-Nachwuchsschmiede wie einschätzen bzw. bewerten?
Timo Koch: Wir gehören weiterhin zu einem Aushängeschild in der Stadt Trier. Das belegen allein die Anzahl an Jugendmannschaften im Spielbetrieb und im sportlichen Bereich auch die Platzierungen unserer Mannschaften. Da haben Steffen und auch alle ehrenamtlichen Trainerinnen und Trainer in den letzten Jahren eine tolle Arbeit geleistet.
Es ist ja schon enorm wie hoch die jeweiligen Jugend-Teams spielen. Nicht selbstverständlich in einem Verein. Beim FSV läuft vieles gut. Was könnte deiner Meinung nach aber noch besser laufen bzw. wo gilt es noch nach zusteuern?
Timo Koch: Besser laufen könnte wahrscheinlich immer etwas! :-) In erster Linie sollte man aber den hohen Standard halten und sich dann sukzessive weiterentwickeln. Die Breite sollte hierbei aber nie vergessen werden – dadurch sicherst du dir auch in anderen Bereichen (z.B. Schiedsrichter) ein gutes Fundament.
Wo will die FSV-Jugend noch hin – bzw. wie blickst du in die Zukunft?
Timo Koch: Im sportlichen Bereich haben wir mit der B- und A-Jugend ja bereits an die Tür zur Jugend-Regionalliga angeklopft – was mittelfristig doch ein Ziel sein sollte. Das Hauptziel ist natürlich – viele Nachwuchsspieler für unsere Seniorenmannschaften auszubilden. Da sehe ich uns für die Zukunft sehr gut aufgestellt.
Kurz noch zu deiner Person. Als Betreuer einst angefangen – aktuell stellvertretender Jugendleiter. Was machst du sonst noch außer Fußball – Zeit für Hobbys und Familie?
Timo Koch: Wer mich kennt – der weiß das Fußball mein größtes Hobby ist. :-D Ansonsten versuche ich in der fußballfreien Zeit viel mit meiner Freundin und Freunden zu unternehmen.
Jetzt ist Sommerpause – und das wirklich wohlverdient für alle Mannschaften des Vereins. Wie verbringst du die fußballfreie Zeit und wie viel Ehrgeiz und Lust pflegst du schon jetzt mit Blick auf die kommende Saison?
Timo Koch: Zunächst versuche ich erst mal abzuschalten – da eine Saison auch immer kräftezehrend ist. In der kommenden Saison werde ich als Trainer die C1 in der Rheinlandliga übernehmen. Hier bin ich sehr zuversichtlich – dass wir auch in der nächsten Saison unsere gesteckten Ziele erreichen werden und freue mich sehr auf diese Aufgabe.
Okay Timo – ich danke dir für das Interview und wünsche dir weiterhin beim FSV viel Erfolg und eine Menge Spaß!
Timo Koch: Danke!
André Mergener
Am Sonntag durfte unsere „Zwote“ zu unseren Freunden des SV Fortuna „Big Balls“ Fell anreisen. Bis auf Clemens in Vollbesetzung. Der gesamte Spieltag entwickelte sich zu einer wahren Hitzeschlacht. Bereits um 9 Uhr morgens lagen die Temperaturen bei weit über 30°C.
Beide Dominiques präsentierten sich in gewohnter Topform und ließen ihre Gegner zu keinem Zeitpunkt ins Spiel kommen. So setzte sich Doninique Zitte souverän mit 6:2 / 6:3 durch. Dominique Richter gar mit 6:1 / 6:2.
Ganz anders sah es leider bei Mannschaftsführer Christian und auch Peter aus. Beide erwischten einen rabenschwarzen Start in den Tag. Christian fand zu keinen Zeitpunkt zu seinem Spiel und unterlag verdient mit 1:6 / 2:6. Peter konnte immerhin den zweiten Satz mit großem Kampf (oder auch Krampf) offen gestalten, musste diesen aber dann doch im Tie-Break abgeben (3:6 / 6:7). Beiden ist immerhin zugute zu halten, dass die "Rackets" vom Frust verschont blieben.
Bei inzwischen postapokalyptischen äußeren Bedingungen mussten somit die Doppel über Sieg, Unentschieden oder Niederlage entscheiden. Bei Temperaturen von über 37C entwickelten sich die Doppel zu einer wahren Hitzeschlacht. Nie aber zu einer Tennisschlacht. „Chef“ Dominique Zitte und sein „Adjutant“ Klaus gerieten nie ernsthaft in Bedrängnis und gewannen ihr Doppel souverän mit 6:2 / 6:4.
Auch Peter konnte seinen (Tennis)Tag retten und siegte zusammen mit Dominique Richter 7:6 / 1:6. Lediglich der erste Satz wurde trotz eigentlich großem Vorsprung unnötig nochmals spannend.
Während der Doppel konnte Captain Chrissi den Schatten unter der Markise genießen.
Alles in allem ein verdienter Sieg für unsere „Zwote“, die dadurch auch einen wichtigen Sprung in der Tabelle macht.
Das gesamte Team dankt unseren Freunden der Big Balls Fell für die Gastfreundschaft und den gelungenen Tag. Wir hoffen auf ein Wiedersehen in der kommenden Saison. Vielleicht ja auch wieder zu einem Spanferkel in Tarforst.
Am Montag hieß es dann doch der Hitze Tribut zu zollen. Gemäß der Mannschaftsgruppe war bis auf den „jungen Gott“ Klaus Krüger jeder im Team nahezu bewegungsunfähig.
Peter Gorges
„Sehr gut organisiert und aufgestellt“ – Fußballabteilungsleiter Thomas Kempny im Interview
geschrieben von André MergenerDas der FSV Trier-Tarforst als zweitgrößter Verein in Trier eine starke Jugendarbeit pflegt ist längst kein Geheimnis mehr. Die Zahnräder des Vereins laufen reibungslos in einander – angefangen von den ganz Kleinen, bis hinauf zu den Großen in der Fußball-Rheinlandliga. Nach Abschluss dieser Saison – die für alle Teams als sehr erfolgreich in die vereinseigenen Geschichtsbücher einging, sprachen wir mit Fußball-Abteilungsleiter Thomas Kempny:
Hallo Thomas! Viele erfolgreiche Jahre liegen hinter dem FSV – die du wie folgt bilanzierst?
Thomas Kempny: Der FSV Trier-Tarforst ist ein gut geführter und sehr angesehener Verein in der Region und profitiert davon bereits seit Jahren. Er entwickelt sich ständig weiter und kennt keinen Stillstand, dass ist unser Erfolgsrezept.
Besonders in der letzten Rheinlandliga-Saison – die als zweitbeste Spielzeit überhaupt einging, konnte die erste Mannschaft Fans und Zuschauer begeistern. Was machte deiner Meinung nach den Erfolg aus – und wo siehst du einen Fortschritt im Team?
Thomas Kempny: Wie schon in der ersten Frage angedeutet ist dieser Erfolg das Ergebnis unserer Arbeit im Verein. Wir haben viele gute ausgebildete Trainerkollegen und alle sind heiß das Maximum aus ihren Mannschaften zu holen, das trägt seinen Anteil dazu bei, dass wir so erfolgreich sind. Viele Spieler entwickeln sich enorm unter diesen Voraussetzungen und machen so auch überregional Vereine auf sich aufmerksam.
Wichtig beim FSV – das Schöpfen aus der eigenen Jugend, was auch in der Zukunft die Philospohie des Vereins widerspiegeln soll. Wie blickst du auf die Zahnräder des Nachwuchs- und Seniorenbereich – wie gut läuft die Kommunikation und wie beäugst du die Entwicklung der einzelnen Teams?
Thomas Kempny: Das Schöpfen aus der eigenen Jugend – ist für Vereine, die so geführt werden wie der FSV Tarforst, enorm wichtig. Wir behandeln jeden Spieler gleich und lehnen uns finanziell nicht aus dem Fenster. Dieses bodenständige und zukunftsorientierte Handel bewehrt sich seit Jahren. Umso wichtiger ist es für uns – dass sich unser enormer Aufwand, den wir in die Jugendarbeit investieren, im Seniorenbereich auszahlt. Durch die sehr gute Besetzung auf den jeweiligen Trainerposten – der stimmigen Kommunikation untereinander und neuen Ideen die zur Verbesserung der Verzahnung dienen werden, können wir vielversprechend in die Zukunft schauen.
Auch in der kommenden Saison versucht man beim FSV wieder einen starken Kader auf die Beine stellen zu können. Eine Mischung aus erfahrenen und Jugend-Spielern soll es richten. Welche Erwartungen dürften Fans und Zuschauer in der kommenden Saison an ihr Team haben – was wird auch deiner Sicht möglich sein und welche Zielsetzung strebt man im Verein in der kommenden Runde an?
Thomas Kempny: Die Erwartungshaltung ist jedem Zuschauer und Fan frei überlassen. Sicherlich ist es nach einer solch erfolgreichen Saison mit allen Mannschaften nicht einfach die Euphorie zu bremsen. Es ist schön zu sehen – dass jeder Spieler und Trainer das Maximum aus sich herausholt. Daher verspreche ich mir eine ähnlich gute Saison – mit einem verletzungsfreierem Verlauf, trotz einer stärker besetzten Rheinlandliga, auch gerne etwas mehr. Als Ziel wird somit die beste Punktausbeute seit Zugehörigkeit dieser Liga angestrebt.
Im Großen und Ganzen bleibt der Kader der ersten Mannschaft erhalten. „Nur“ fünf Abgänge wurden gezählt. Eigentlich ein Zeichen das es nicht nur sportlich läuft – stimmst du mir da zu?
Thomas Kempny: Obwohl ich fünf Abgänge für nicht wenig empfinde – kann ich die Entscheidungen der Spieler, die den Verein aus eigenen Anliegen verlassen, nachvollziehen. Es sind überwiegend private und berufliche Aspekte – die mit dem hohen Aufwand nicht vereinbar sind. Aber ja – es stimmt das in der Mannschaft ein gutes und kollegiales Teamklima auf und neben dem Platz herrscht. Bei den Jungs die neu dazukommen haben wir genau auf diese Gesichtspunkte großen Wert gelegt.
In welchen Bereichen siehst du noch Verbesserungsbedarf – wo gilt es nachzusteuern?
Thomas Kempny: Keiner und nichts ist perfekt – daher gibt es immer Verbesserungsmöglichkeiten. Obwohl ich nüchtern betrachtet schon stolz und zufrieden sagen kann – dass vieles richtig gut läuft. Wir sind als Verein und alles was um die Teams drumherum passiert – sehr gut organisiert und aufgestellt.
Auch im Glied der zweiten Mannschaft wird sich einiges ändern. Steffen Hilmer beerbt Daniel Will auf der Trainerposition. Wie wird die Zwote in der kommenden Runde aufgestellt sein und wie schwer wird die Saison deiner Meinung nach werden?
Thomas Kempny: Genau – Daniel geht eine neue Herausforderung an. Ebenso sieht es um Steffen Hilmer aus. Er war trotz einiger Interessenten an dem Posten – unser Topkanditat für die Besetzung. Steffen hat mir vor längerer Zeit mal mitgeteilt – dass er sich gerne früher oder später im Seniorenbereich ausprobieren würde. Die Situation sahen wir als perfekten Anlass dies anzugehen. Er kennt viele junge Spieler aus den eigenen Reihen – die nun nach und nach in den Seniorenbereich aufrücken werden. Das ist eine gute Voraussetzung – da der persönliche Draht bereits besteht und er die Spieler gut einschätzen kann. Steffen Hilmer – Jan Bauchmüller als Co-Trainer und das rechtliche Team werden das Maximum aus der Mannschaft holen. Daher bin ich mehr als guter Dinge – dass es eine äußerst lehrreiche und erfolgreiche Saison wird.
Bei einigen Menschen im Umfeld ist der Wunsch nach einer dritten Mannschaft wieder laut. Wie stufst du diesen Wunsch ein – hätte eine „Dritte“ Zukunft beim FSV?
Thomas Kempny: Den Wunsch kann ich gut nachvollziehen. Zukunft hätte sie sicherlich weil der Fußball hier im Umfeld einen extremen Stellenwert hat. Problematisch wird es allerdings wenn man den Aufwand betrachtet – der gehändelt werden müsste, vor allem organisatorisch und der Platzbelegung.
Was sind deine Wünschen und Erwartungen für die Zukunft?
Thomas Kempny: Ich wünsche mir – dass uns eine corona- und weitesgehend verletzungsfreie Saison bevorsteht. Ich erwarte von allen eine faire Zusammenarbeit und das jeder wieder seinen Teil zum Erfolg beiträgt.
Okay Thomas – ich danke dir für das Interview und wünsche dir nun eine erholsame Sommerpause!
Thomas Kempny: Danke!
André Mergener
FSV Trier-Tarforst zu Gast beim 100-Jährigen Jubiläum des SV „Mosella“ Niederemmel
REDAKTIONVergangenen Samstag war der FSV Trier-Tarforst anlässlich des 100-Jährigen Jubiläums des SV „Mosella“ Niederemmel 1921 e.V. zu Gast in Piesport. Gerne war man der Einladung von Jugendleiter Ewald Meuren gefolgt um gegen eine Mosel/Hunsrück/Eifel-Auswahl ein Einlagespiel zu absolvieren. Bei extrem heißen Temperaturen konnte sich unsere Auswahl, gespickt aus Spielern der 1. / 2. Mannschaft sowie der A-Jugend, am Ende mit 4:2 durchsetzen.
Vielen Dank für die Einladung und die Gastfreundlichkeit! Vielen Dank auch an alle teilnehmenden Spieler, die dem Verein auch nach einer langen Saison und in der wohlverdienten Sommerpause zur Verfügung gestanden haben.
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Zwote stellt sich neu auf – Steffen Hilmer und Jan Bauchmüller bilden neues Trainerteam
geschrieben von André MergenerIn der kommenden Saison der KreisligaA Trier/Saarburg wird sich die zweite Mannschaft des FSV Trier-Tarforst aufgrund des Trainerwechsels neu aufstellen. Steffen Hilmer – zuletzt viele Jahre als Trainer der B1-Jugend und als Jugendleiter im Verein erfolgreich, wird künftig zusammen mit dem spielenden Co-Trainer Jan Bauchmüller das Zepter an der Seitenlinie führen. Ein junges Trainerteam – dass die stark verjüngte Mannschaft an die Hand nehmen soll und zum Erfolg führen wird.
Sechs Abgänge wird der Kader haben – jedoch stehen auch elf Neuzugänge auf der anderen Seite. Davon sind neun Neuzugänge aus der eigenen A-Jugend – die den Kader nicht nur verjüngen, sondern auch verstärken werden. „Wir möchten endlich wieder die Früchte unserer Jugendarbeit tragen und unsere Jugendspieler beim FSV halten“, gibt Steffen Hilmer zur Ausrichtung der zweiten Mannschaft an. Der Weg soll letztlich über die zweite Mannschaft in die erste Mannschaft führen.
Die Zusammenarbeit zwischen der Ersten und Zweiten – sowie der A-Jugend, soll in der kommenden Saison intensiviert werden. Neben der Anpassung der Trainingstage der zweiten Mannschaft – sodass die Möglichkeit einer dritten Einheit beim Training der ersten Mannschaft einfacher besteht, werden bereits Spieler aus der A-Jugend in den Trainingsbetrieb der ersten und zweiten Mannschaft frühzeitig integriert. Der Seniorenbereich des FSV richtet ab der kommenden Saison somit verstärkt den Blick auf die eigene Jugend und stellt die Weichen auf die Integration der Jugendspieler Richtung Seniorenbereich. AM
Sechzehn Teams aus der Region kamen der Einladung der Badmintonabteilung des FSV nach, sich trotz Hitze und „Brückentag“ im Mixed zu messen. Alle Teams hatten 5 Matches zu bestreiten, zunächst 3 Gruppenspiele und danach 2 Platzierungsspiele. Am Ende konnten Isabelle Thielen / Peter Kimmlinger ( FSV ) ihren Heimvorteil nutzen. Härtester Konkurrent in Sachen Turniersieg waren dabei Eve Lee ( PST Trier ) mit Jochen Wengenroth ( FSV ), die im entscheidenden Spiel knapp mit 22:20 und 21:15 besiegt werden konnten. Auf dem 3. Platz im Mixed landeten Ety / Tipu vom uniSPORT Team, das mit der größten Teilnehmerzahl angereist war.
Ein junger Stürmer will hoch hinaus! Nathan Benndorf im Interview
André Mergener / Bildrechte: Wolfgang ZiewersA-Junioren-Rheinlandliga-Vizemeister – Rheinlandpokal-Finalist und vor dem Tor ziemlich treffsicher. Seine Fußstapfen sind schon jetzt ziemlich groß – blickt Nathan Benndorf (Bild: links) in eine vielversprechende Zukunft beim FSV Trier-Tarforst. Im Interview stand uns der 17-Jährige nun Rede und Antwort:
Hallo Nathan! Seit wann kickst du in Tarforst und was bedeutet dir der FSV?
Nathan Benndorf: Ich spiele seit der Saison 20/21 für Tarforst. Der Verein – die Verantwortlichen, der Trainer und die Mannschaft schaffen ein Umfeld, und ich denke das gilt nicht nur für mich, in dem man sich gut aufgehoben fühlt. Ich bin dem Verein sehr dankbar – denn ohne Unterstützung kann man nichts erreichen.
Hinter dir und deiner Mannschaft liegen erfolgreiche Monate. Wir zufrieden und stolz bist du auf das Erreichte?
Nathan Benndorf: Wir hatten schon gedacht das wir die Meisterrunde erreichen könnten – aber dass es so gut laufen würde, damit war so nicht zu rechnen. Wir haben uns viele Momente in dieser Saison erarbeitet – in denen wir sehr zufrieden waren.
Was macht die Stärke eurer A-Jugend aus – bzw. was war der Schlüssel zum Erfolg in diesem Jahr?
Nathan Benndorf: Die Stärke der Mannschaft lag darin – in kritischen Momenten geduldig zu bleiben und weiter an sich zu glauben, so gelang es häufig, nach Rückständen zurück zu kommen und Spiele zu drehen. Mit den Erfolgen ist das Selbstvertrauen immer weiter gewachsen. Viel haben wir unserem Trainer Markus Schwind und seiner Philosophie zu verdanken. Bei ihm steht der Teamgedanke über allem – und so hat er es erreicht, dass die Spieler eine Einheit geworden sind, voll mitgezogen und hart gearbeitet haben.
Vizemeister in der Liga und jüngst im Pokal-Finale vor fast 1000 Zuschauern aufgelaufen. Was ging in deinem Kopf vor als du diese Kulisse gesehen hast?
Nathan Benndorf: Wir waren ja schon lange vor dem Spiel da – zu sehen wie es sich immer mehr gefüllt hat und dann vor dieser Kulisse einzulaufen, war schon sehr beeindruckend.
Du selbst bist und warst in der zurückliegenden Saison sehr treffsicher. Was für ein Typ Stürmer bist du – wie würdest du dich und deinen Charakter beschreiben?
Nathan Benndorf: Ich spiele am liebsten zentral. Meine fußballerischen Stärken liegen darin – dass ich den Ball gut festmachen kann und einen guten Abschluss mit beiden Füßen habe, hinzu kommt, dass sich mein Kopfballspiel verbessert hat. Was soll ich über meinen Charakter sagen – ich bin ja noch ein Kind. Ich denke aber das ich ein guter Junge bin, der auch manchmal kein guter Junge ist, und genau diese beide Eigenschaften braucht man auf dem Fußballplatz.
Was ist dein längerfristiges Ziel im Fußball – wo möchtest du hin bzw. was strebst du an?
Nathan Benndorf: Ich strebe an mit der A-Jugend das nachzuholen – was wir dieses Jahr verpasst haben. Zum einen die Rheinlandmeisterschaft und zum anderen den Pokalsieg. Dann möchte ich in der ersten Mannschaft spielen und möglichst viele Tore schießen – die dazu beitragen, dass der FSV Trier-Tarforst in die Oberliga aufsteigt.
Okay Nathan – ich danke dir für das Interview und wünsche dir weiterhin viel Erfolg im Trikot des FSV!
Nathan Benndorf: Danke!
André Mergener
Fußball-Rheinlandligist FSV Trier-Tarforst konnte sich die Dienste von Mittelfeld-Allrounder Luca Herrig sichern – der ab der kommenden Saison das Trikot des FSV überziehen wird. Nach einer fußballerischen Ausbildung bei Eintracht Trier ab der U10 aufwärts – spielte der gebürtige Trierer und aktuell in Konz wohnende Luca Herrig zuletzt beim Ligakonkurrenten FC Bitburg. Herrig bringt nicht nur Qualität mit – sondern auch reichlich Erfahrung. Er selbst ist glücklich über den Wechsel zum zweitgrößten Verein in Trier – wie der 20-Jährige überzeugend betont: „Ich freue mich sehr nach der Saison in Bitburg nun nach Trier zurückzukehren. Ebenso freue ich mich auf die tolle Anlage des FSV und darauf – mit vielen bekannten, jungen sowie erfahrenen Spielern zusammenzuspielen. Zu meinen Zielen gehören der Aufstieg in die Oberliga und persönlich möchte ich mich weiterentwickeln und ein wichtiger Baustein der Mannschaft werden.“ Glücklich über den Transfer von Bitburg nach Tarforst zeigt sich auch Fußball-Abteilungsleiter Thomas Kempny: „Luca Herrig ist ein sehr junger gut ausgebildeter Spieler – der technisch begabt ist und einen guten Abschluss hat. Er wird uns sicherlich viel Freude bereiten.“
Wir heißen Luca Herrig herzlich Willkommen in Trier-Tarforst und wünschen ihm viel Glück und Erfolg im Trikot des FSV! AM