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Die letzten drei Meisterschaftsspiele der U 12 ( unter 12 Jahre ) fanden am Wochenende in Remagen statt.

Im Rahmen der MMM 2022 ( MiniMannschaftsMeisterschaft ) werden dabei in der Altersklasse U 12 in einer Begegnung zunächst 2 Doppel und dann 4 Einzel gespielt.

In der 1. Begegnung gab es gegen den Nachwuchs des BC Remagen ( 2. Bundesliga ) ein 3 : 3. Für die Siegpunkte sorgten Jakob Kirchner und Lennard Kampa in ihren beiden Einzeln sowie gemeinsam in einem super spannenden Doppel mit 21:19 , 22:24 und 21:18 gegen die Vertretung des BC Remagen.

In der 2. Begegnung gegen die 2. Mannschaft der JSG Westerwald-Sieg sorgten bei dem 3 : 3 für die 3 Siegpunkte Jakob Kirchner mit Lukas Zuo im Doppel sowie Jakob Kirchner und Lennard Kampa in den Einzeln.

In der letzten Begegnung des Tages ging es gegen den bereits feststehenden Rheinlandmeister der JSG Westerwald-Sieg . Das war nichts für schwache Nerven. Das 1. Doppel ging an den FSV. In einem 3 Satz-Match hatten am Ende Jakob Kirchner / Lennard Kampa mit 17:21 , 21:9 und 21:19 die Nase vorn. Ebenso in wahren Dreisatzkrimis siegten in ihren Einzeln Jakob Kirchner gegen Lenny Maus mit 12:21 , 21:18 und 21:11 sowie Lennard Kampa gegen Jamie Maus mit 21:19 , 18:21 und 21:18, so dass es am Ende auch hier ein 3 : 3 Unentschieden gab. Ungeschlagen mit 3 Remis im Gepäck traten die Jüngsten des FSV-Nachwuchses die Heimreise an. Der Wert dieser 3 Remis wurde dem Team des FSV erst bei Ergebnisermittlung aller Spiele des letzten Spieltages bewusst. Aufgrund des besseren Spielverhältnisses verbesserte sich der FSV auf den 2. Platz der Abschlusstabelle. Herzlichen Glückwunsch zur Vize-Rheinlandmeisterschaft.

Das angefügte Bild zeigt ( von links nach rechts ) : Lukas Zuo, Justus Feiten, Lennard Kampa, Jakob Kirchner, Néa Feiten

Das nächste Highlight für die Spieler / innen der Altersklasse U 12 wird der 2. OLIVER MiniCup 2022 des BVR sein, der am Sonntag, dem 26. Juni im Sportzentrum des FSV Trier-Tarforst ausgetragen wird. In den Altersklassen U 9 , U 10 , U 11 und U 12 werden die Turniersieger im Einzel bei den Mädchen und den Jungen gesucht.

Herren 40 3

Im Gipfeltreffen mit dem Tabellenführer aus Manderscheid konnten die Herren 40 des FSV Trier-Tarforst in einem packenden Duell ein verdientes Unentschieden erkämpfen. Sowohl der FSV als auch die Gäste aus der Eifel gingen ungeschlagen in das Spiel, das so bereits den Charakter ein vorgezogenen Endspiels um die Meisterschaft hatte.

Zunächst einmal hieß es allerdings warten, da die Damen etwas länger brauchten. Da die Mädels aber 6:0 gegen Roscheid siegten, verzieh man ihnen dies schnell und unterstützte sie lautstark bei ihren Doppeln.

Dann ging es endlich los und in den ersten Einzeln sah es hervorragend für den FSV aus. Markus Poschenrieder (Position 2) hatte einen absoluten Sahnetag erwischt, dominierte das Match mit seiner starken Vorhand und siegte am Ende klar in zwei Sätzen (6:2, 6:4). Mit demselben Ergebnis konnte auch Philipp Lieber sein Spiel an Position 4 für sich entscheiden und bleibt damit in dieser Spielzeit weiterhin ungeschlagen.

Die nächsten beiden Einzel gingen dann aber an die Gäste. Michael Metzger (Position 1) spielte zwar phasenweise starkes Tennis, konnte dem sicheren Grundlinienpiel seines Gegners aber letzten Endes wenig entgegensetzen (2:6, 1:6). Dirk Stolzis tat sich mit dem unkonventionellen Stil seines Widersachers lange Zeit schwer und fand erst im zweiten Satz ins Match. Trotz Schulterbeschwerden kämpfte er weiter und unterlag unglücklich im Tie-Break (1:6, 6:7).

In den Doppeln beschloss man dann Poschenrieder und Lieber mit dem Schwung aus ihren Einzeln ins 2. Doppel zu schicken, um hier einen Punkt zu sichern. Dieses Mal ging der Plan auf: die beiden spielten sehenswertes Tennis und siegten klar mit 6:1, 6:2. Das 1. Doppel Metzger/Poschenrieder war trotz Aufbäumens im 2. Satz am Ende chancenlos (0:6, 3:6).

Endstand somit 3:3 – eine Punkteteilung die sowohl von den Gästen aus Manderscheid als auch von den Männern des FSV als absolut gerechtes Ergebnis eingestuft wurde und auf das man danach beim gemeinsamen Grillen noch anstieß. In der Tabelle bleibt der FSV somit mit 6:2 Punkten hinter Manderscheid (7:1) auf Platz 2 und muss nun auf einen Ausrutscher der Eifeler warten.

Highlight des Tages waren sicherlich die gut gefüllte Anlage, die zeitweise aus allen Nähten platzte (akuter Stuhlmangel). Nochmal vielen Dank an die vielen Fans und die tolle Unterstützung!

Am kommenden Spieltag hat der FSV spielfrei. Weiter geht es am 03.07. mit dem Lokalderby gegen den Trimmelter SV. Spielbeginn ist um 14 Uhr.

Michael Metzger

disciplines badminton racket

Zu Beginn der Sommerferien bietet die Badminton Elite School Trier (B.E.S.T.) des FSV Trier-Tarforst motivierten Kindern und Jugendlichen von 7 bis 19 Jahren in den Sportstätten des FSV Trier-Tarforst viertägiges Badminton-Camp zum Schnuppern, zur Verbesserung und zum Einleiten der Sommerferien an.

Von Montag, dem 25. Juli bis Freitag, dem 29. Juli sind vor allem Anfänger und Einsteiger, aber auch sonstige Badminton-Verrückte herzlich eingeladen, mit uns den Badmintonsport noch intensiver als im regulären Training kennenzulernen. Das Camp ist in zwei mal zwei Tage aufgeteilt, mit dem Mittwoch als trainingsfreiem Ruhetag dazwischen.

Alle weiteren Infos zum Camp finden Sie hier

disciplines badminton racket

Zu Beginn der Sommerferien bietet die Badminton Elite School Trier (B.E.S.T.) des FSV Trier-Tarforst motivierten Kindern und Jugendlichen von 7 bis 19 Jahren in den Sportstätten des FSV Trier-Tarforst viertägiges Badminton-Camp zum Schnuppern, zur Verbesserung und zum Einleiten der Sommerferien an.

Von Montag, dem 25. Juli bis Freitag, dem 29. Juli sind vor allem Anfänger und Einsteiger, aber auch sonstige Badminton-Verrückte herzlich eingeladen, mit uns den Badmintonsport noch intensiver als im regulären Training kennenzulernen. Das Camp ist in zwei mal zwei Tage aufgeteilt, mit dem Mittwoch als trainingsfreiem Ruhetag dazwischen.

Alle weiteren Infos zum Camp finden Sie hier

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1992 zog er sich erstmals ein Trikot des FSV Trier-Tarforst über – seither war er aus dem Verein nicht mehr wegzudenken. Daniel Will lebte den Verein wie kaum ein Anderer. Fast sein komplettes Leben lang trug er nicht nur die Vereinsfarben auf den Platz – sondern auch in seinem Herzen. Eine sportliche Liebe für die Ewigkeit – auch wenn sich die Vereinsfarben für Daniel Will künftig ändern werden. Der 38-Jährige hat mit Abschluss dieser Saison den Verein verlassen. Eine neue Aufgabe bei der SG Ruwertal strebt er an – die er gemeinsam mit seinem Co-Trainer Marcel Wagner ab der kommenden Saison antreten wird. Und doch bleibt die Erinnerung – die Will auch gerne zu seinem neuen Verein mitnehmen wird. „Es ist wirklich eine verdammt lange Zeit gewesen. Dreißig Jahre – als aktiver Fußballer und später als Trainer. Das ist fast mein ganzes Leben lang – wo mich der FSV Trier-Tarforst begleitet hat. Ich habe hier enge Freunde gefunden und tolle Menschen aus aller Welt kennengelernt. Somit hat der Verein – die Spieler und Trainer(kollegen) mir sehr viel gegeben und mich charakterlich mitgeprägt. Ich habe auch enorm viel in verschiedenen Bereichen lernen dürfen – was mich nicht nur als Fußballer oder Trainer weitergebracht hat, sondern auch als Mensch. Ein Vereinsleben wie es in Tarforst gelebt wird ist eine wichtige und tolle Erfahrung – welche ich nur jedem ans Herz legen möchte“, betont Will zurückblickend.

An sein letztes Spiel zuhause gegen den FC Könen – dass der Vollbluttrainer mit seinem Team auch souverän mit 5:3 gewinnen konnte, kann sich der 38-Jährige noch sehr gut erinnern, nicht nur weil es wenige Wochen erst alt ist, sondern viel mehr weil es emotional war. „Natürlich bereitet man sich gedanklich ein wenig darauf vor – dies macht die Sache etwas einfacher. Dennoch ist es wie immer – wenn der Moment dann da ist hat man schon einen dicken Kloß im Hals und muss auch schon mal ein Tränchen zurückhalten. Aber der FSV und ich sind ja nicht aus der Welt“, gibt der künftige Ruwertaler-Trainer weiter zu verstehen.

Will selbst ist ein Kumpeltyp. Kein Anecken oder sonst was – er hat ein Ohr für Jedermann, ob Spieler oder sonstige Funktion. Eine Eigenschaft die ihm wohl schon früh in die Wiege gelegt wurde – kann man mit ihm auch Spaß haben, ebenso eine professionelle Ernsthaftigkeit im Fußball genießen, die man ihm über all die Jahre hoch anrechnet. Seither schrieben viele Erfolge seine Handschrift – als Co-Trainer, oder später auch als Trainer, erinnert er sich gerne an jene Zeit zurück, für die er lebte, alles auf dem Platz abrief und auch bei Niederlagen immer wieder aufstand: „Über die lange Zeit hinweg gab es natürlich viele Highlights die mich begleitet haben. Die erfolgreichsten und somit wohl auch die unvergessenen Momente hatte ich als Trainer beim FSV Trier-Tarforst. Hierzu zählen die Aufstiege als Co-Trainer in die Kreisliga-B und Kreisliga-A. Absolutes Highlight war allerdings die Saison 2017/18 als wir in meinem ersten Trainerjahr mit der A-Jugend ungeschlagen aus der Bezirksliga in die Rheinlandliga aufgestiegen sind und das Jahr darauf auch eine tolle Rheinlandligasaison spielten“, unterstreicht der Trainer weiter.

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Sein Amt an der Seitenlinie der zweiten Tarforster Mannschaft wird künftig Steffen Hilmer einnehmen. Eine interne Lösung des Vereins – für Will die Perfekte, wie er folgend unterstreicht: „Die Lösung mit ihm als mein Nachfolger ist perfekt. Er kennt den Verein und die Spieler – hat einen guten Draht zu den Jugendmannschaften mit denen er sehr erfolgreich war und er ist sehr ambitioniert. Ich wünsche ihm alles Gute und viel Erfolg für die neue Saison – und sollte er mal ein Tipp benötigen, hat er ja meine Nummer“, schießt Will lachend nach und ergänzt: „Nein – Spaß bei Seite! Ich glaube Steffen brauche ich nichts mit auf den Weg geben oder Tipps zustecken. Er hat genug Erfahrung um selbst diese Mannschaft zu leiten. Er ist der Richtige für diesen Posten.“

Jetzt wird Will bald selbst eine erste Mannschaft trainieren – im schönen Ruwertal und im Schatten der Weinberge. Die SG Ruwertal zählt unlängst zu den ambitionierten Bezirksligisten. Eine schwere – aber schöne Aufgabe die auf Daniel Will zukommen wird, wie er mit voller Vorfreude unterstreicht: „Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe. So wie es das Ziel eines Spielers sein sollte in einer ersten Mannschaft zu spielen – war es auch immer mein persönliches Ziel als Trainer eine Chance in einer ambitionierten ersten Mannschaft zu bekommen. Ich denke das ich so auch nochmal dazulernen kann und mich so als Trainer weiterentwickeln werde“. Und sein zukünftiger Kontakt nach Trier-Tarforst? „Der steht außer Frage“, legt Will prompt nach und fügt hinzu: „Wenn es nicht zu Spielplanüberschneidungen kommt werde ich weiterhin auf den Plätzen des FSV Trier-Tarforst als Fan anzutreffen sein.“

Und somit geht ein Sportler seinen Weg – der den FSV mit Ehrgeiz, Humor, Kompetenz, Leistung und das unbändige Streben nach Erfolg bereichert hat. Daniel Will hat über all die Jahre hinweg in seiner langen FSV-Vergangenheit Großes geleistet. Einst klein angefangen im Jahr 1992 – damals als 8-Jähriger in der E-Jugend des FSV, mauserte sich Daniel Will schnell im Verein nach oben. Ein in sich nun schließendes Kapitel – wohl auch mit Tränen und reichlich Wehmut verbunden, wird der 38-Jährige seinen FSV Trier-Tarforst wohl immer im Herzen tragen, wie er abschließend klarstellt: „Dieser Verein war und ist für mich immer eine Herzensangelegenheit. Und wie heißt es immer so schön – niemals geht man so ganz.“ AM

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Wenige Stunden vor dem Länderspiel des DFB-Team gegen England hat der Deutscher Fußball-Bund am Dienstag in der Münchner Event-Location Werk7 den „Club 100“ im feierlichen Rahmen geehrt. DFB-Präsident Bernd Neuendorf und der Präsident des FC Bayern München, Herbert Hainer, nahmen die Auszeichnungen vor.

Aus dem Fußballverband Rheinland waren Maren Fey (FSV Trier-Tarforst), Günter Keller (SV Wildstein Kautenbach), Bernd Müller (SG 2000 Mülheim-Kärlich) und Gerd Stappen (SV Insul) nach München eingeladen worden – begleitet von Jörg Ehlen, dem Landesehrenamtsbeauftragten des FVR.

Der „Club 100“ ist Teil des DFB-Ehrenamtspreises. Aus allen Kreissiegerinnen und Kreissiegern, die den DFB-Ehrenamtspreis gewinnen, werden nochmals die 100 herausragenden Ehrenamtlichen ausgewählt und vom DFB für ein Jahr in den „Club 100“ aufgenommen. Seit 25 Jahren fördert der Deutsche Fußball-Bund mit der „Aktion Ehrenamt“ Menschen, die sich ehrenamtlich im Fußball engagieren.

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Letzte Woche trainierten die Tarforster Rugger mit Spielerinnen und Spieler des benachbarten Rugby Club Luxembourg, deren erste Mannschaft auch in der 1. Bundesliga des deutschen Rugbyverbandes spielt.
Es waren viele Rugbybegeisterte dabei, die sich gemeinsam in einem anstrengenden Training neben reichlich Schweißfluss verausgabt haben. Wie glücklich ein solches gemeinsames Training machen kann, sieht man an den zufriedenen Gesichtern.

Kommt doch auch vorbei und probiert diesen fantastischen Sport einfach mal aus?! Jeden Dienstag und Donnerstag um 19:00 Uhr im Waldstadion Trier - wir freuen uns auf dich! Mehr Infos hier

Donnerstag, 23 Juni 2022 08:20

Tarforster Urgestein Martin Gorges kehrt zurück

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Für Martin Gorges ist es eine Rückkehr zu alter Wirkungsstätte. Ein Spieler der ersten Stunde – zählt Gorges unlängst zu den tragenden Säulen der vorherigen Jahre. Jetzt kehrt der 30-Jährige Innenverteidiger zu seinem Heimatverein zurück – nachdem er zuvor studienbedingt vor einigen Jahren beim FSV seine Fußballschuhe vorläufig an den Nagel hängen musste. Zwischenzeitlich kickte er für den baden-württembergischen Landesligisten TSV Obersontheim sowie für den ebenfalls in Badem-Württemberg ansässige Landesligist SSC Tübingen. Martin Gorges bringt nicht nur genügend schöne Erinnerungen in seinen Heimatverein mit – sondern auch reichlich Rheinlandliga-Erfahrung. „Für mich war es eine Herzensangelegenheit noch einmal für den FSV Trier-Tarforst zu spielen. Ich freue mich sehr auf die neue Saison. Mein Ziel wird es sein – dass wir uns als Team weiterentwickeln und auch sportlich weiterhin oben in der Tabelle eine Rolle spielen werden“, unterstreicht Gorges optimistisch. Erfreut über die Rückkehr ist auch Fußball-Abteilungsleiter Thomas Kempny: „Martin ist ein Tarforster Urgestein der uns nach einem kleinen beruflichen Umweg zur kommenden Saison wieder zur Verfügung stehen wird. Mit ihm gewinnen wir einen Spielertyp zurück – den wir für seinen Ehrgeiz und absoluten Teamgeist schätzen. Er bereichert unsere Mannschaft sehr.“

Wir heißen Martin Gorges herzlich Willkommen zurück in Trier-Tarforst und wünschen ihm erneut viel Glück und Erfolg im Trikot des FSV! AM

Am 11. Juni 2022 findet der landesweite #Bewegungstag statt, der von der Landesinitiative Land in Bewegung Rheinland Pfalz ausgerichtet wird.

In ganz Rheinland-Pfalz wird es an diesem Tag kostenlose Bewegungsangebote für alle Bürgerinnen und Bürger geben. Die gemeinsamen Aktivitäten sollen zu einem aktiveren Lebensstil ermutigen und das soziale Miteinander und die Gesundheitsvorsorge stärken.

Auch der FSV Trier-Tarforst ist in diesem Jahr wieder mit zwei Angeboten vertreten. Wir freuen uns auf Euch!

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