André Mergener

André Mergener

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Für unsere Jugendmannschaften endet die diesjährige Sommervorbereitung. Dabei war heute beim Training unserer E2 ein ganz besonderer Gast dabei: Rugbyspieler Robby. Die Jungs lernten die grundlegenden Rugbyregeln kennen und durften mit Tackle Bags ausprobieren, wie es sich anfühlt jemanden zu tackeln und selbst getackelt zu werden. Die Jungs hatten dabei sehr viel Spaß und nahmen mit hohem Ehrgeiz am Training teil. Wir bedanken uns für eine tolle Trainingseinheit bei Robby. Für unsere E2 startet die Saison am kommenden Samstag mit einem Auswärtsspiel bei der DJK St. Matthias Trier. Die Rugbyabteilung des FSV Tarforst trainiert im Sommer im Waldstadion und in den Wintermonaten auf dem Kunstrasenplatz in Tarforst. Außerdem werden monatlich Schnuppertrainingseinheiten für interessierte Kinder angeboten. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage. Redaktion

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Chrissi PetersHerren D-Klasse: SV Fortuna Fell 1 : FSV Tarforst 2 14:0
Am ersten Spieltag nach der "Sommerferien"- Pause trat die „Zwote“ in Person von Peter Gorges, Christian Peters, Klaus Krüger pünktlich, Dominique Zitte und Clemens Ening mit leichter Verspätung, in Fell an. An einem sonnigen Sonntagmittag starteten Chrissi und Peter die Einzel. Trotz prominenter Unterstützung, in Persona unseres technischen Leiters Reiner Peters, konnten weder diese, noch die folgenden Partien gewonnen werden. Peter (3:6 0:6) Klaus (1:6 1:6) und Dominique (2:6 0:6) mussten sich jeweils in 2 Sätzen geschlagen geben. Chrissi kämpfte sich mit (4:6 6:4) in den Champions Tiebreak, der dann mit (10:5) an den "Big Balls" Spieler aus Fell ging.

Im ersten Doppel „überlebte“ Klaus nach einem Kopftreffer nur knapp, musste sich jedoch - von seinem Doppelpartner Peter zurück ins Leben motiviert - mit (0:6 1:6) geschlagen geben.
Das zweite Doppel spielten Chrissi und Clemens bei gewohnt bester Laune. Nach 2 Sätzen (1:6 3:6) stand das Gesamt-Ergebnis von 14:0 für den SV Fortuna Fell dann fest.

Die Spieltag-"nachbereitung" genossen beide Teams, bei bester Laune, nachgekauften Getränken und gutem Essen, in freundschaftlicher Atmosphäre.

geschrieben von Clemens Ening

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Feuer frei in der heimischen Nachwuchsschmiede, rollt ab dem kommenden Wochenende nun auch flächendeckend im Juniorenbereich wieder das runde Leder. Harte Gegner und spannende Duelle schreibt der erste Spieltag der jeweiligen Teams. So steht die C1 gleich vor einer ersten großen Hürde, wenn man samstags (05. September) um 15:15 Uhr am Deutschen Eck auf die TuS Koblenz II trifft. Auch keineswegs leichter hat es die B1, die um 17:30 Uhr in Mülheim-Kärlich auflaufen wird.

Ein Heimspiel dagegen genießen die Jungs der heimischen A-Jugend. Voll motiviert mit Blick auf die zurückliegende Sommervorbereitung, starten die jungen Kicker um Trainer Felix Ceiba vor eigener Kulisse um 18:00 Uhr gegen die JSG Linz.

Eine schwere Auswärtshürde bestreiten muss unterdessen die D1, die samstags um 14:00 Uhr beim FC Trier antritt. (am)

Alle Junioren-Spiele im Überblick finden Sie hier

TuS Mayen

Turbulent, stürmisch und keineswegs in Mayener Manier, blicken die Vulkaneifeler auf eine relativ verhaltende Saison zurück, die letztendlich dank Corona frühzeitig beendet wurde. Sportlich suchte man lange nach einem grünen Zweig. Der Paukenschlag kam schließlich früh, als man sich bereits schon im September vom damaligen Chef-Trainer Patrick Baade trennte. Mit Thomas Reuter übernahm anschließend interimsmäßig ein alter Bekannter. Mayen streckte seither seine Fühler aus – die Suche nach einem neuen Chef-Stratege begann aufs Neue. Doch Reuter packte es das geschädigte Schiff wieder ins ruhigere Gewässer zu steuern. Am Ende stand Platz elf geschrieben, für Mayen zu wenig, in der damaligen Situation jedoch beruhigend.

Im Hier und Jetzt ist die Stimmung deutlich rosiger als noch vor wenigen Monaten. Bereits Anfang des Jahres stellte man schon die Weichen für die aktuelle und noch frische Runde und verkündete mit dem letztjährigen Co-Trainer Tobias Uhrmacher den neuen Chef-Trainer. Gemeinsam an der Seite von Matthias Tutas will das junge Duo den alten TuS wieder auf Kurs bringen und die Leidenschaft am runden Leder wieder wecken.

Zumindest die Qualität steht im Nettetal wieder Gewehr bei Fuß. Allen voran der Granatensturm um Mey, Weis und Steinmetz, der heuer wieder für reichlich Torgefahr sorgen möchte. Zusammengefasst stehen zudem zehn Neuzugänge – sieben Abgänge gegenüber. Meist junge und dynamische Spieler, werden diese von den alten Haudegen, die allesamt reichlich Erfahrung notieren, mitgezogen und weiterentwickelt. Die gesunde Mischung gibt den Ton an, die dem TuS Mayen in dieser Saison wohl mehr als gelungen ist.

Am Saisonziel selbst wagt man noch keine all zu großen Töne. Einstelliger Tabellenplatz, den Abstieg vermeiden und den daraus resultierten Klassenverbleib schnell eintüten. Und trotzdem könnte Mayen mehr erreichen. In der ligainternen Konkurrenz stehen die Vulkaneifeler nämlich ganz oben auf der Favoritenliste und lassen aber auch außerhalb der Liga aufhorchen.

Der TuS ist auf einem guten Weg. Gelingt ein Auftakt nach Maß, so stünde einer erfolgreichen Hinrunde wohl nichts mehr im Wege. Doch die erste Hürde schreibt sich schwer und keineswegs selbstläufig. In Tarforst zu Gast, soll der erste Dreier aus Sicht der Mayener gelingen. Die Gesamtbilanz auch ziemlich glänzend, konnte Mayen bisher aus siebzehn gemeinsamen Ligaspielen elfmal als Sieger den Platz verlassen. Im Gegenzug stehen drei Remis und drei Siege für den FSV unterm Strich. Das letzte Duell beider Clubs entschieden jedoch die Trierer Höhenkicker für sich, als man Anfang November letzten Jahres und das noch jenseits des Corona-Chaos, zuhause über Mayen mit 3:2 gewann. (am)

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Viele Jahre Oberliga, Regionalliga-West, einst im Trikot von namhaften Clubs aufgelaufen und so manche Trainergröße erlebt. Die Fußballer-Vita von Fabio Fuhs ist riesig. Eintracht Trier, Borussia Neunkirchen, FSV Salmrohr und zuletzt der SV Mehring. Heute ist Fabio 32 Jahre alt und möchte es auf dem Platz noch einmal wissen. Seit Sommer diesen Jahres kickt er in den Reihen des FSV Trier-Tarforst. Hauptsächlich in der Innenverteidigung zuhause, agierte der starke Linksfuß in der Vergangenheit aber auch schon offensiv und sorgte oftmals vor dem gegnerischen Gehäuse für große Gefahr. Im Interview mit FSV-Pressesprecher André Mergener spricht Fuhs über seine Wechselgründe nach Tarforst, seine Ziele und seine Schwächen: (Fotos: Hans Krämer und Wolfgang Ziewers)

 

Fabio Fuhs spielte schon vor großen Kulissen

Hallo Fabio! In deiner Fußballerlaufbahn konntest du bisher reichlich Erfahrung sammeln – auch höherklassig. Vereine wie Borussia Neunkirchen, Eintracht Trier, FSV Salmrohr oder auch Mehring. Wie kam es nun zum Wechsel nach Tarforst und wie genau willst du dich mit deiner Erfahrung ins Team einbringen?

Fabio Fuhs: Grundsätzlich habe ich sehr gerne in Mehring gespielt. Die Entscheidung in Mehring aufzuhören, ist mir auch sehr schwer gefallen, da mich mit den Verantwortlichen Peter Dietz, Volker Weich und Heinz Bach ein freundschaftliches Verhältnis verbindet. Gerade Heinz Bach mitzuteilen, dass ich in Mehring aufhören möchte, ist mir sehr schwer gefallen. Doch aus persönlichen Gründen war der Schritt für mich notwendig. Der Kontakt zum FSV Trier-Tarforst ist über Manfred Kühne und Holger Lemke, die ich alle beide aus früheren Eintracht Trier Zeiten kenne, entstanden. Ausschlaggebend für den Wechsel war jedoch unser Trainer Holger Lemke, den ich menschlich, fachlich und hinsichtlich seiner Trainingsarbeit sehr schätze. In meiner Zeit als Spieler habe ich schon einige Trainer erleben dürfen und verschiedenes mitbekommen, was ich versuche so gut wie möglich in unsere junge Mannschaft einzubringen.

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Niederlagen und Fuhs werden keine Freunde mehr

Wie würdest du deinen eigenen Charakter auf dem Platz beschreiben?

Fabio Fuhs: Ich bin ein sehr ehrgeiziger Spieler, für den das Umgehen mit Niederlagen noch immer eine sehr große Herausforderung darstellt. Während dem Spiel versuche ich immer alles zu geben und meine Teamkameraden zu pushen. Ich denke nicht das ich der Spielertyp bin, der sich versteckt wenn es im Spiel mal nicht so läuft.

 

„Der Wechsel nach Tarforst war für mich der richtige Schritt“

Sechs Wochen Vorbereitung liegen nun hinter dir und deinem Team. Wie hast du diese Zeit wahrgenommen und für wie fit hälst du dich selbst?

Fabio Fuhs: Nach sechs Wochen Vorbereitung kann ich für mich persönlich sagen, dass der Schritt nach Tarforst zu wechseln absolut der Richtige war. Das Training macht mir sehr viel Spaß und ich habe das Gefühl, dass ich mich mit 32 Jahren unter meinem neuen Trainer nochmal weiterentwickeln kann, was in den letzten drei Jahren leider nicht immer so war wie ich es mir gewünscht habe. Nach der Coronapause musste ich mein Fitnesslevel extrem steigern. Das ist mir auch gelungen. Dennoch habe ich hinsichtlich meines körperlichen Zustandes noch Luft nach oben, was ich während der Hinrunde weiter verbessern möchte.

Für wie ausgeglichen hälst du die Rheinlandliga?

Fabio Fuhs: Die Liga ist für mich schwer einzuschätzen. Für mich gibt es mehrere Mannschaften, die über eine hohe individuelle Qualität verfügen. Gerade der TuS Mayen wird in unserem ersten Spiel ein ziemlich harter Brocken werden. Aber auch Ahrweiler oder Morbach halte ich auch in diesem Jahr für sehr stark.

 

Fuhs glaubt an den schnellen Klassenerhalt

Von den Namen her ist der FSV dieses Jahr ziemlich gut aufgestellt. Wo siehst du Schwächen und wo die Stärken und was ist in dieser Saison mit dieser Truppe möglich?

Fabio Fuhs: Wir haben in dieser Saison sehr junge und auch einige erfahrene Spieler in unserer Mannschaft. Ich denke, dass wir uns jedoch spielerisch noch finden müssen. Charakterlich passen wir alle sehr gut zusammen und ich habe einen sehr positiven Eindruck von meinen Mitspielern. Unser Ziel muss es sein, dass wir mit dem Abstieg nichts zu tun haben. Der FSV ist meines Erachtens ein Ausbildungsverein, der gerade seinen jungen Spielern zugesteht Fehler zu machen, um sich weiterzuentwickeln. Das dies zu Lasten von Punkten in der Meisterschaft führen kann, ist uns allen bewusst und nehmen wir auch in Kauf. Mich persönlich würde es aber freuen, wenn wir schnellstmöglich die Punkte für den Klassenerhalt sammeln und der ein oder andere junge Spieler nach einem Jahr für Eintracht Trier interessant werden könnte. Die Voraussetzungen dafür besitzen wir in Tarforst allemal.

Okay Fabio, ich danke dir für das Interview und wünsche dir und deinen Teamkollegen einen erfolgreichen Liga-Auftakt gegen Mayen!

Fabio Fuhs: Danke!

 

Das Interview wurde geführt von André Mergener

Damen 2 mit Auswärtssieg in der Bierstadt

Damen D-Klasse: TC Bitburg 2 : FSV Tarforst 2 3:11
Am frühen Sonntagmorgen, den 23.08.2020, ging es für die Damen des FSV Trier-Tarforst 2 in die kühle Eifel und zwar nach Bitburg. Im Anhang hatte die Mannschaft ihre treuen Unterstützer aus der eigenen Mannschaft und Trainer Max Schartl.

Die gegnerische Mannschaft des TC Bitburg 2 empfing uns mit einem netten und gesunden Frühstücksbuffet, jedoch in Anbetracht der anstehenden Spiele ohne Bier. Immerhin gab es eine schöne Aussicht auf die Zentrale der Bitburger Brauerei.

Der starke Wind erschwerte die Bedingungen, konnte jedoch unsere Mädels nicht aus ihrem Spiel bringen. Der FSV Trier-Tarforst gewann jedes Einzel souverän: Svenja Gerhardt (7:5, 2:6, 14:12), Alexa Gadi (6:1, 6:3), Mariia Herasymenko (6:1, 6:1), Karina Paul (6:2, 6:0).

Anschließend ging es in die jeweiligen Doppel. Mariia Herasymenko und Karina Paul setzten die Siegesserie fort und gewannen ihr Doppel (6:2, 6:4). Svenja Gerhardt und Alexa Gadi haben im dritten Satz leider knapp verloren (6:3, 3:6, 7:10). Jedoch haben die Damen mit 11:3 Punkten den Spieltag siegreich abgeschlossen.
Die Hoffnung auf einen eventuellen Klassenaufstieg bleibt weiter bestehen!

geschrieben von Mariia Herasymenko

Herren 40 gegen WaldrachHerren 40 C-Klasse: TC Roscheid : FSV Tarforst 10:4

Mit einer 4:10 Niederlage beim TC Roscheid endete am Sonntag die Siegesserie der Herren 40 des FSV Trier-Tarforst. Dass dies so kommen würde, hatte sich leider im Verlauf der Woche angedeutet. War das urlaubsbedingte Fehlen von Mannschaftskapitän Stano Klimek und Dominique Richter noch eingeplant, war das bei den kurzfristigen verletzungsbedingten Ausfällen von Nummer 1 Markus Poschenrieder und Leszek Giak nicht der Fall. An dieser Stelle die besten Wünsche an die beiden – wir hoffen, dass wir euch bald wieder auf dem Platz sehen werden!
Mit Gregor Paulus und Volker Jaehrling erklärten sich zwei Spieler aus dem erweiterten Kader kurzfristig bereit einzuspringen (nochmal vielen, vielen Dank an Gregor und Volker!), so dass man zwar deutlich geschwächt aber wenigstens in kompletter Mannschaftsstärke nach Roscheid fahren konnte. Und hier wurde es dann trotzdem richtig spannend …
Sowohl Michael Metzger an Position 1 (7:6, 6:4) als auch Dirk Kasel (Position 2 – 6:3, 2:6, 10:3) konnten ihre Einzel nach ausgeglichenen, teilweise hochklassigen Matches für sich entscheiden. Gregor Paulus (Position 3 (2:6, 1:6 ) und Volker Jaehrling (Position 4 – 0:6, 3:6) kämpften zwar tapfer, unterlagen aber beide am Ende deutlich. Somit ging es mit 4:4 in die Doppel.
Nach langer Besprechung entschied man sich, auf das 2. Doppel – und somit einen Punktgewinn – zu setzen … ein Plan der leider nicht aufging. Kasel/Paulus verschliefen den Start ins Match völlig, fanden auch danach nur schwer ins Spiel und unterlagen am Ende verdient 2:6, 3:6.
Das 1. Doppel Metzger/Jaehrling zeigte eine gute Leistung und verlangte dem bärenstarke Doppel der Gastgeber bis zum Ende alles ab, unterlag aber letzten Endes 3:6, 4:6. Somit blieben die Punkte am Ende verdient auf der Konzer Höhe.
Im Kampf um die Meisterschaft hat der FSV durch diese Niederlage seine gute Ausgangsposition verspielt. Nur mit einem Sieg am kommenden Sonntag beim benachbarten und als einziges Team noch ungeschlagenen Trimmelter SV hätte man nun noch Chancen auf den Titel. Bleibt zu hoffen, dass sich die personelle Situation im Laufe der Woche zumindest etwas entspannt.  Versuchen wird man es auf jeden Fall …

geschrieben von Michael Metzger

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Nur einen Tag nach dem souveränen 6:1-Erfolg im Rahmen der ersten Rheinlandpokal-Runde beim Mosel-A-Ligisten SG Traben-Trarbach (wir berichteten), wurde vom FVR nun bereits schon die zweite Runde des Turniers ausgelost. Demnach müssen die Trierer Höhenkicker im ligagleichen Duell bei der SG Hochwald/Zerf antreten. Der Pokal-Fight ist laut Rahmenspielplan für Mittwoch den 07. Oktober um 19:30 Uhr auf dem Rasenplatz in Hentern vorgesehen. (am)