André Mergener

André Mergener

14095808 1198978636825789 6518948156934212009 nSeit vier Spieltagen in Folge wartet die dritte Mannschaft des FSV Trier-Tarforst nun schon auf einen Sieg. Einer 2:4-Niederlage am vergangenen Sonntag zuhause gegen den SV Aach – folgte am heutigen Donnerstagabend eine weitere Pleite, nachdem man im Lokal-Derby einem starken benachbarten FSV Trier-Kürenz mit 1:3 unterlag.

Bereits zum Pausentee lagen die Kürenzer schon mit 0:3 in Front. Erst im zweiten Abschnitt kamen die Trierer Höhenkicker besser ins Spiel – konnten aber gegen eine starke Kürenzer Mannschaft bis auf ein Tor von Marco Giesen und weiteren zahlreichen Chancen nichts ausrichten. „Wenn wir wie im ersten Durchgang nur den Ball verwalten und die Zweikämpfe nicht annehmen – kann man unterm Strich auch kein Spiel gewinnen. Nach einer Gardinenpredigt in der Kabine lief es nach Wiederanpfiff dann ein wenig besser. Immerhin konnten wir uns mit einem Tor belohnen. Doch im Großen und Ganzen fehlt uns einfach momentan die nötige Durchschlagskraft. Trotz der Pleite dürfen wir aber jetzt nicht den Kopf in den Sand stecken - sondern müssen selbstbewusst am Ball bleiben. In einer Woche spielen wir in Olewig – spätestens dort wollen wir mit unserer alten Stärke auf die Siegerstraße zurückkehren“, betonte Trainer Otmar Schaffarczyk (Bild) mit siegessicherer Stimme. Aktuell belegen die Tarforster mit vier Punkten auf dem Konto den zehnten Platz. Weiter geht es hier am Sonntag in einer Woche (25. September) – wenn man um 12:30 Uhr in einem weiteren Lokal-Derby beim benachbarten SV Trier-Olewig II gastiert. (am)

5974566Nach dem 5:0-Kantersieg am letzten Sonntag bei der SG Eintracht Mendig/Bell sowie dem 4:2-Erfolg und dem damit verbundenen Einzug ins Rheinlandpokal-Achtelfinale am zurückliegenden Mittwochabend beim A-Ligisten SG Ehrang – geht das stramme Programm für Fußball-Rheinlandligist FSV Trier-Tarforst am Freitagabend gleich weiter – wenn man vor eigener Kulisse im Lokal-Derby den SV Mehring empfängt. Anstoß in der Tarforster autoland-Arena ist um 20:00 Uhr.

Zweiwöchiges Stressprogramm bisher gut gemeistert

Die Tarfoster brauchen derweil gute Nerven und vor allem reichlich Kraft. Muskeln und Knochen sind müde – leichte Blessuren an der Tagesordnung – galt es zuletzt binnen zwei Wochen gleich vier Pflichtspiele zu meistern. Zwei in der Liga und zwei im Pokal. Am morgigen Freitag erfolgt Pflichtspiel Nummer fünf – ehe man dann endlich zumindest abseits des Trainings durchatmen und neue Kraft schöpfen kann. Doch bis dato schlugen sich die Trierer Höhenkicker trotz mangelnder Verschnaufpause recht wacker. Die Hürden SG Saartal (3:2), Kröv (3:1), Mendig (5:0) und zuletzt Ehrang (4:0) – konnte der FSV allesamt siegreich meistern. So notiert die Elf um Chef-Trainer Christian Esch neben dem Achtelfinal-Einzug im Bitburger Rheinlandpokal – ligamäßig Platz acht mit zehn Punkte auf dem Konto.

„Unterm Strich hat meine Mannschaft diese zwei Wochen bisher sehr gut weggesteckt – was letztendlich ja auch die Ergebnisse widerspiegeln. Für uns war es wichtig das wir endlich auch mal eine Serie starten. Schade nur – dass diese beiden Englischen Wochen auch personelle Ausfälle mit sich gezogen haben. Jason Thayaparan und Martin Gorges sind zwei Spieler – deren Ausfall schon deutlich spürbar ist. Ebenso schwerwiegend ist die noch ungewisse Knie-Verletzung von Kapitän Bernhard Heitkötter – die er sich im Pokal-Spiel gegen Ehrang zugezogen hat“, so Christian Esch mit besorgter Stimme.Foto 1Ma 02092016

Gegen Mehring noch einmal alle Kräfte bündeln

Doch noch ist das stramme Programm nicht vorüber. Mit dem SV Mehring gilt es noch eine hohe Hürde zu meistern – ehe man sich für gute Leistung und Lohn auf die Schulter klopfen darf. Gerade gegen Mehring tat man sich in jüngster Vergangenheit schwer. Neben einem ''Testspiel'' in diesem Sommer – wo der FSV mit 1:2 unterlag, traf man auf die Mehringer Elf im Rahmen eines Pflichtspiels bislang schon siebenmal. Sechsmal in der Liga und einmal im Bitburger Rheinlandpokal. Während der FSV mit Liga und Pokal erst zweimal gegen den SV Mehring gewinnen konnte – gingen die Moselaner dagegen schon viermal als Sieger vom Platz. Zudem notiert die Gesamtbilanz ein Unentschieden – dass mit zehn Toren längst bei beiden Teams in die Geschichtsbücher einging (5:5). Auch das insgesamt achte gemeinsame Pflichtspiel beider Clubs verspricht genügend Spannung und Prestige. Schaut man nur auf die Tabelle – so hat der Tarforster Tross mit schon zehn Punkten leicht die Nase vorn. Die Truppe um Trainer Frank Meeth dagegen rangiert mit nur zwei Zählern weniger im Gepäck knapp dahinter.

Christian Esch: „Mehring wird für uns eine riesige Herausforderung...“

„Da auch Mehring die Woche über im Pokal gefordert war ist das Spiel für beide Teams am Freitag schon fair. Ähnlich wie wir kommt auch Mehring nun immer besser in Fahrt – sodass wir uns auf einen sehr starken Gegner einstellen müssen. Dieses Team hat Qualität und ist im Abschluss brandgefährlich. Für mein Team wird dies somit eine riesige Herausforderung werden in einem Spiel - mit einem wohl sehr engem Ausgang. Nichtsdestotrotz wollen wir die bisher siegreichen zwei Wochen mit einem weiteren Erfolg vergolden und auch gegen Mehring mit gutem Fußball und reichlich Leidenschaft überzeugen“, betonte der 38-Jährige weiter.

Schlagfertige Truppe trotz fünf Ausfällen

Personell muss Christian Esch im Derby gegen Mehring mit Jason Thayaparan (Knochenabsplitterung im Knie), Marc Picko (Aufbautraining nach Verletzung), Martin Gorges (Aufbautraining nach Gesichtsverletzung), Nicola Rigoni (muskuläre Probleme) und Kapitän Bernhard Heitkötter (Knie-Verletzung) auf fünf Akteure verzichten. Fraglich ist dagegen noch ein Einsatz von Yannik Thömmes – der aus dem Pokal-Spiel gegen Ehrang eine leichte Blessur davongetragen hat. „Gegen Mehring werden uns wichtige Säulen fehlen. Nichtsdestotrotz werden wir auch am Freitagabend dank einem breiten Kader eine schlagfertige Truppe auf die Beine stellen. Zudem rückt auch wieder Sebastian Stüber in der Kader – den ich zuletzt im Pokal geschont haben. Ich denke und hoffe das es auch bei Yannik Thömmes klappt – der im Ehrang-Spiel einen Schlag auf den Oberschenkel bekommen hat“, schließt Christian Esch optimistisch ab.

Anstoß gegen den SV Mehring ist am Freitagabend (16. September) um 20:00 Uhr in der autoland-Arena zu Trier-Tarforst!

André Mergener

14344347 10154613840228010 5467832624315961601 nFür FSV-Neuzugang Jason Thayaparan liegt der Fußball erst einmal auf Eis. Grund ist eine seit einigen Monaten schon andauernden Knieverletzung, die dem 20-Jährigen nach einer ''beschwerdefreien'' Zeit jetzt wieder Probleme bereitet. Eine mögliche Operation steht im Raum und demzufolge auch eine zeitlich unbestimmte Ausfallzeit. Im Interview mit Pressesprecher André Mergener stand uns der ''Pechvogel'' der Stunde nun Rede und Antwort:

Hallo Jason! Jetzt wo es für den FSV besser läuft und es in der Tabelle stetig nach oben geht – muss du nun deine Fußballschuhe aufgrund einer Verletzung vorerst an den Nagel hängen. Was genau ist los?

Jason Thayaparan: Die Knie-Verletzung verfolgt mich ja leider schon über Monate und ich hatte ja auch schon in der Vorbereitung immer mal wieder Probleme damit. Damals konnte ich noch die Zähne zusammenbeißen und quasi darüberstehen – doch jetzt geht es einfach nicht mehr. Eine Nachuntersuchung hat nun ergeben – dass ich eine Knochenabsplitterung im Knie hab. Nun muss ich mich erstmal gedulden und abwarten ob eine Operation nötig ist. Leider kann man nicht einschätzen wie lange ich nun ausfallen werde. Ich hoffe nur – dass es nicht ganz so lange dauert. Mein Wunsch ist es – dass sich diese Geschichte schnell erledigt und ich wieder schnell mit der Mannschaft trainieren kam um dann noch stärker zurückzukommen.

Wie blickst du auf den momentanen Saisonverlauf?

Jason Thayaparan: Der bisherige Saisonverlauf verlief eigentlich gar nicht so übel. Klar haben wir uns einen besseren Auftakt erhofft – aber im Groben und Ganzen können wir unterm Strich zufrieden sein. Mit den vielen Neuzugängen ist es immer zunächst schwierig auf einen Nenner zu kommen. Aber ich denke – wir sind auf dem richtigen Weg und ich bin optimistisch das es in den kommenden Spielen noch besser werden wird. Mit meiner persönlichen Leistung bin ich eigentlich recht zufrieden. Nach Startschwierigkeiten klappte es bei mir zuletzt besser – um so ärgerlich ist es nun das mich diese Verletzung jetzt für eine ungewisse Zeit aus der Bahn wirft.

Wie verfolgst du mit Verletzung nun die Spiele deiner Mannschaft und wie genau hältst du dich fit?

Jason Thayaparan: Ich werde versuchen soweit es geht alle Spiele von meinen Jungs live zu verfolgen – damit trotz Verletzung dicht bei der Mannschaft bin und diese dann abseits des Rasens unterstützen kann. Fit halten werde ich mich im Fitnessstudio smileX. Leichte Knieübungen oder aufs Laufband und Fahrrad sind denke ich die besten Übungen für eine schnelle Genesung – damit ich noch stärker zurückkomme und der Mannschaft weiterhelfen kann.

Okay Jason, ich danke dir für das Kurz-Interview und wünsche dir weiterhin alles Gute und eine schnelle Genesung sowie ein baldiges Comeback.

Jason Thayaparan: Danke ebenfalls!

Das Interview wurde geführt von André Mergener

fsv logo weisser hintergrundrahmNach der knappen 1:2-Pleite am letzten Sonntag zuhause gegen Thomm – geht es für die Fußball-Damen-Mannschaft des FSV Trier-Tarforst am kommenden Sonntag erstmals auf fremden Terrain um wichtige Punkte. Gegner ist die TuS Schillingen die gemeinsam mit den Tarforster Mädels mit jeweils drei Punkten Platz fünf und sechs markiert. Doch der FSV ist gewarnt. Schon in der Vorsaison erwies sich die Elf aus Schillingen als ein ziemlich schweres Gegenüber. Damals gingen beide Spiele jeweils hoch verloren. Anstoß am Sonntag ist um 16:30 Uhr auf dem Rasenplatz in Schillingen. (am)

13882094 1450085141683642 7018203658530936820 nIm Nachholspiel des vierten Spieltags der Kreisliga-A Trier/Saarburg – gewann die um Stefan Fleck trainierte Tarforster Zweitvertretung am Mittwochabend auswärts beim SV Mehring II deutlich mit 6:3.

Für Fans und Zuschauer war das Derby der beiden Rheinlandliga-Reserven ein wahres Torfeuerwerk. Bereits zur Pause stand es zu Gunsten der Tarforster 4:3. Offensiv war alles im Lot – einzig der Defensive sprach Fleck ein Tadel aus: „Drei Gegentore in einer Halbzeit sind einfach zu viel. Dies sprach ich in der Pause auch deutlich an und ich sagte meinen Jungs – dass ich im zweiten Abschnitt keine Gegentore mehr sehen möchte“. Flecks mahnende Worte wurden erhört. Tarforst kam stark aus der Kabine und selbst die Defensive stand nach Wiederanpfiff wie ein Fels in der Brandung. „Nach der Pause gefiel mir das Spiel schon viel besser. Wir kamen konzentriert aus der Halbzeit und konnten uns letztendlich auch mit zwei weiteren Toren belohnen. Unterm Strich war es für uns ein sehr wichtiger Sieg da wir somit weiterhin oben in der Tabelle dran bleiben. Nun möchten wir diesen siegreichen Schwung auch in das Heimspiel am Samstag gegen Könen mitnehmen“, betonte der Ex-Profi abschließend.

Für viele ist dieser Sieg wohl auch ein kleines Fußball-Orakel. Denn am Freitag kommt es zum Derby der beiden ersten Teams aus Tarforst und Mehring – womöglich auch mit reichlich Toren und der nötigen Würze. Für Tarforsts Zweitvertretung dagegen geht es samstags wieder weiter – wenn man zuhause um 19:15 Uhr den punktgleichen (9 Punkte) und auf Platz sieben rangierenden FC Könen empfängt. (am)

SV MehringNach zwei Jahren Oberliga in Folge ging man in diesem Jahr wieder eine Etage tiefer an den Start. Rheinlandliga auf der Mehringer Lay – nichts Neues und auch nur eine Zwischenstation. Man zählt längst zum engen Favoritenkreis. Spielstark, lauffreudig und treffsicher – so kennt man den SV Mehring, der nun auch nach dem Abstieg jene Eigenschaften in der Rheinlandliga abrufen möchte.

''Die letzte Saison ist abgehackt. Unser Gesicht hat sich nun ein wenig verändert. Wir wissen das einige Teams uns nun den Ball übererlassen werden und sich voll und ganz auf die Defensive konzentrieren. Das ist ja auch legitim und darauf wollen wir vorbereitet sein“, betonte Trainer Frank Meeth gegenüber FuPa.net.

Vor allem das ''neue Gesicht'' ging an Fans und Zuschauer wohl kaum spurlos vorüber. So verzeichneten die Mehringer im Sommer 2016 elf Abgänge und begrüßten auf der Lay im Gegenzug sechs Neue. Aber auch dieser Kader soll die eigenen Fans wieder begeistern und mit reichlich Punkten verwöhnen. „Die Qualität im Kader ist zweifelsohne vorhanden. Voraussetzung ist aber, dass wir von schwerwiegenden Verletzungen verschont bleiben. Nichtsdestotrotz wollen wir eine gute Saison absolvieren und wenn möglich oben mitspielen“, fügte Meeth abschließend hinzu.

So kommt auch der Motor nach einem mäßigen Auftakt immer besser in Fahrt. Acht Punkte liegen derweil in der eigenen Tasche. Zuletzt blieb die Elf um Trainer Frank Meeth sogar seit vier Spieltagen in Folge ungeschlagen und konnte ferner die letzten beiden Spiele gegen Koblenz II und Emmelshausen jeweils gewinnen. Aber auch im Rheinlandpokal fährt man in Mehring eine klare Linie – nachdem man nun dank einem 1:0-Sieg bei der klassentieferen SG Neumagen-Drohn sich zwar nicht mit Ruhm bekleckerte – aber entscheidend ins Achtelfinale einziehen konnte.

Nun heißt es in Tarforst zu bestehen. Ein Derby der besonderen Art – dass man in Mehring wohl mit der vollen Punkteausbeute angehen möchte. Aktuell führt die gemeinsame Vita sieben Begegnungen. Sechs in der Liga und eine im Bitburger Rheinlandpokal. Während der FSV mit Liga und Pokal erst zweimal gegen den SV Mehring gewinnen konnte – gingen die Moselaner dagegen schon viermal als Sieger vom Platz. Zudem notiert die Gesamtbilanz ein Unentschieden – dass mit zehn Toren längst bei beiden Teams in die Geschichtsbücher einging (5:5). (am)

14315525 10207376568788614 152622555 oMit einem souveränen 4:2-Sieg beim zwei Klassen tiefer spielenden A-Ligisten SG Ehrang – erreichte Fußball-Rheinlandligist FSV Trier-Tarforst am Dienstagabend das Achtelfinale des Bitburger Rheinlandpokals.

Auch wenn das Ergebnis klar und deutlich zu lesen ist –ließ die erste Überraschung des Spiels nicht lange auf sich warten – als der Underdog aus Ehrang nach bereits fünf Minuten dank Jonas Amberg in Führung ging (5.). Schockstarre beim FSV – Jubel dagegen bei dem um Niki Wagner trainierten A-Ligisten. Doch die Freude seitens der Spielgemeinschaft aus Ehrang und Pfalzel hielt nicht lange an – als Lukas Herkenroth einen Wimpernschlag später mit dem 1:1-Ausgleich Ehrangs Blitzstart egalisierte (6.). André Thielen setzte nach zwanzig Minuten sogar noch eine Schippe drauf und erhöhte auf 2:1 (20.). Aber auch nach diesem Gegentreffer bewies Ehrangs Truppe Moral und packte mit reichlich Leidenschaft dank einem weiteren Treffer von Jonas Amberg den bis dato gar nicht mal so unverdienten 2:2-Ausgleich (25.). Spätestens jetzt war bei Tarforst das sprichwörtliche Maß voll. Der Rheinlandligist war genervt von einer quirligen und spielstarken Ehranger Mannschaft – die der Elf um Chef-Trainer Christian Esch im ersten Durchgang bestens Paroli bot. Aber nun drehte man auf. Die Pause rückte näher und André Thielen drosch zuvor noch einmal eiskalt und unhaltbar den Ball zum 3:2 in die Ehranger Maschen (30.). Ein knappes Ergebnis zum Pausentee – auch wenn der Rheinlandligist gegen Ende des ersten Durchgangs klar die spielbestimmendere Mannschaft war.14303806 10207376521427430 232737160 o

Nach Wiederanpfiff ließen die Trierer Höhenkicker nun rein gar nichts mehr anbrennen. Das Heft hatte mal glasklar in der Hand – spieldominierend notierte man reichlich Chancen und konnte zehn Minuten vor Schluss durch Fabrice Schirra das Ergebnis sogar noch auf 4:2 aufstocken (80.).

„Auch wenn wir 4:2 gewonnen haben absolvierten wir heute nicht unser bestes Spiel. Wir waren heute in der Defensive zu nachlässig und haben den Gegner wieder viel zu viel gewähren lassen. Aber im Pokal zählt am Ende ja nur das Weiterkommen und das haben wir ja auch letztendlich erreicht. Immerhin sind in dem laufenden Wettbewerb schon ganz andere Favoriten gestolpert“, betonte der Torschütze zum 4:2 – Fabrice Schirra. Chef-Trainer Christian Esch fehlte aus privaten Gründen – er wurde von seinem Co-Trainer Michael Fuchs an der Seitenlinie vertreten.

Weiter geht es für die Trierer Höhenkicker bereits schon am kommenden Freitagabend (16. September), wenn man auf Ligaebene im Lokal-Derby den SV Mehring empfängt. Anstoß in der Tarforster autoland-Arena ist um 20:00 Uhr.

André Mergener

img 0361Nur wenige Tage nach der 0:2-Heimpleite gegen die DJK Pluwig/Gusterath – geht es für die Zweitvertretung des FSV Trier-Tarforst am Mittwochabend (14. September) gleich weiter, wenn man im Nachholspiel um 20:00 Uhr beim SV Mehring II gastiert. Einen Tag später (15. September) muss dagegen Tarforsts dritte Garnitur ran – wenn man im vorgezogenen Sonntagsspiel um 20:00 Uhr den FSV Trier-Kürenz empfängt.

Kreisliga-A Trier/Saarburg
Letzten Sonntag Pluwig, mittwochs Mehring und den Samstag darauf Könen. Die Zweitvertretung des FSV Trier-Tarforst ist im Dauerstress. Starke Gegner binnen kurzer Zeit – lässt Knochen und Muskeln ermüden. Doch die Elf um Trainer Stefan Fleck (Bild) geht optimistisch in diese bisher punktlose Stress-Woche. Gerade nach der bitteren Pleite zuletzt gegen Pluwig – ist Tarforsts Zwote trotz einer hohen Belastung auf Wiedergutmachung aus und möchte am Mittwoch im Derby beim SV Mehring II nach zuletzt zwei Niederlagen in Folge auf die Erfolgsspur zurückkehren. Anstoß am Mittwochabend (14. September) ist um 20:00 Uhr auf dem Kunstrasenplatz in Mehring. Das nächste Heimspiel dagegen erfolgt samstags (17. September), wenn man um 19:30 Uhr den FC Könen empfängt.

Kreisliga-C Trier/Eifel
Ebenfalls auf die Siegerstraße zurückkehren möchte Tarforsts dritte Garnitur. Nach der 2:4-Niederlage am letzten Sonntag gegen den Spitzenreiter SV Aach, ist die Elf um Trainer Otmar Schaffarczyk am Donnerstagabend auf Wiedergutmachung aus, wenn man im Lokal-Derby um 20:00 Uhr unter Flutlicht auf eigenem Grün den benachbarten FSV Trier-Kürenz empfängt. Während die Kürenzer mit schon zwölf Zählern den zweiten Platz markieren, findet man die Schaffarczyk-Elf mit vier Punkten auf dem neunten Rang wieder. (am)