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So langsam wird einem klar – was am vergangenen Freitag in Gillenfeld passiert ist. Wenige Tage sind nun vergangen – als die Tarforster B1 mit dem historischen Aufstieg in die Regionalliga Tarforster Fußballgeschichte geschrieben hat. Ein kampfbetontes Spiel – ein finaler Jubel, der noch bis weit in die Nacht andauerte. Vorausgegangen war ein 1:0-Erfolg im Rahmen eines Entscheidungsspiel gegen die SG 99 Andernach.

Strippenzieher für diesen Erfolg sind die beiden Erfolgstrainer Mats Rambusch und Rene Juchmes. Ein starkes Trainer-Duo – dass eine junge Truppe geformt hat, die nicht nur Fußball spielen kann, sondern viel mehr auch menschlich sauber tickt.

Die Nachspielzeit war wohl die längste Zeit für Rambusch und Juchmes – in ihrer bisher noch jungen Trainer-Laufbahn. Fünf Minuten galt es zu hoffen – während alle beide angespannt mit den Händen im Gesicht den Abpfiff herbeisehnten. Immer wieder blickte Rambusch auf den Unparteiischen in der Hoffnung auf einen baldigen Abpfiff – während Andernach nun oftmals am Ausgleich vorbeischrammte. Es war ein Herzschlagfinale – wenn auch am Ende mit einem „Happy-End“ für den FSV, der schließlich mit dem Abpfiff den Platz am Pulvermaar stürmte und die große Aufstiegsfeier begann. Auch die Trainer hielt es nicht mehr hinter der Seitenlinie. Ein jubelnder Sprint zu den Jungs – man lag sich in den Armen und musste auch eine Bierdusche über sich ergehen lassen. Besonders Mats Rambusch traf es „hart“ – der die volle euphorische nasse Ladung über bekam. Doch an solch einem Abend ist alles egal. Bierdusche – Jubel und die pure Freude an der Tatsache, nun künftig in der Regionalliga an den Start gehen zu dürfen.

Rambusch selbst kam es wohl vor wie in einem Traum. Dem Jung-Coach fehlten nach Spielende die Worte. Fassungslos vor Freude – Freudentränen in den Augen und viele Umarmungen mit seinen Jungs. Stolze Eltern knipsten ihre kleinen Helden – Lobesworte an alle, durften schließlich Fotos für die Ewigkeit nicht fehlen.

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Nun sind einige Tage verstrichen – und der Gedanke zurück ist immer noch überwältigend. Auch bei Rambusch und Juchmes – die zwar wieder Worte gefunden haben, aber immer noch die Euphorie im Blut tragen. „Es war einfach unbeschreiblich. Die Nachspielzeit kam mir vor wie eine Ewigkeit. Ich fragte glaube ich gefühlte zwanzigmal Rene nach der Uhrzeit. Mein Puls schlug bis ins Unermessliche. Hinter mir die ganzen Eltern – die es auch noch kaum aushalten konnten und vor mir ein Team, dass gerade in den letzten Minuten richtig Glück hatte. Als dann der erlösende Abpfiff kam – fiel ich auf die Knie und schrie meine ganzen Emotionen heraus. Das Gefühl war unbeschreiblich. Mir fiel ein riesiger Stein vom Herzen – die Anspannung war komplett weg und meine Emotionen kam frei heraus“, erinnert sich Mats Rambusch gerne zurück und setzt nach: „Gedacht habe ich in diesem Moment eigentlich nichts. Ich wollte einfach nur zu meinen Jungs und mit ihnen feiern. Einfach diesen unglaublichen Moment mit allen Spielern – Fans und Eltern genießen.“

Genießen durfte aber auch sein Co-Trainer Rene Juchmes – seine rechte Hand und Stütze zugleich. Auch er fieberte den letzten Minuten entgegen – und feierte anschließend ausgiebig mit leicht glänzenden Augen. „Einfach überragend – nicht nur dieses Spiel, sondern auch die komplette Saison. Ich bin auch überaus dankbar – nicht nur jetzt mit Blick auf die Jungs, sondern auch viel mehr auch für Mats, der sehr viel investiert hat und sogar früher aus seinem Urlaub zurückkam. Auch die Leidenschaft der Eltern war riesig. Als dann der Abpfiff ertönte – gingen in einem selbst unglaubliche Gefühle durch. Ich bin sehr stolz diesen Weg mitgegangen zu sein – und sehr dankbar an jeden einzelnen, der mit gewirkt und uns unterstützt hat“, erläutert Rene Juchmes wenige Tage danach.

Nun sind viele Stunden und einige Tage ins Land verstrichen und so ganz realisieren kann Rambusch es immer noch nicht. „Es es immer noch kaum zu realisieren – auch Tage danach. Wenn man Gedanken daran verliert – dass man in der kommenden Runde gegen Mainz, Kaiserslautern und Co. spielen darf, ist es schon sehr enorm. Sich gegen solche Gegner dann zu messen ist mehr als ein Erlebnis. Ich bin so dankbar ein Teil von dieser ganzen Geschichte zu sein und sehr stolz – diese Entwicklung der Mannschaft miterlebt zu haben. Eine Mannschaft – die eigentlich ziemlich uneingespielt in diese Saison gestartet ist. Zudem hatten wir anfangs sechs Spieler dabei – die überhaupt nicht unsere Sprache gesprochen haben. Wir haben uns stetig entwickelt – menschlich und auch auf dem Platz. Das Ergebnis haben wir dann letzte Woche Freitag gesehen – als sich die Jungs mit purer Freude in den Armen lagen. Es war ein hartes Stück Arbeit – für das wir alles investiert haben und am Ende auch mit diesem grandiosen Aufstieg belohnt wurden. Dieser Moment wird für immer bei meinen Spielen und auch bei uns Trainern im Gedächtnis bleiben. Dieses Gefühl kann uns keiner mehr nehmen“, unterstreicht Mats Rambusch mit noch immer glänzenden Augen.

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Ein starker Erfolg aber auch für den kompletten Verein. Immerhin packte es zuvor noch nie eine FSV-Jugendmannschaft in die Regionalliga. Vergangenes Jahr verpasste die B1 nur knapp den Aufstieg – dieses Jahr klappte es dann endlich. Damals hieß der B1-Trainer noch Steffen Hilmer – der mit seinen Jungs fast schon vor einem Jahr hätte Geschichte schreiben können. „Es ist schön zu sehen – dass die Jungs es dieses Jahr endlich gepackt haben. Damals verpassten wir nur haarscharf den Aufstieg – nachdem wir zuhause gegen Wirges nach einem harten Kampf knapp verloren haben“, erinnert sich Hilmer zurück, der zudem auch die Rolle des Jugendleiters ausfüllt. Der Aufstieg im Hier und Jetzt macht Triers zweitgrößten Verein mächtig stolz – auch Hilmer, der den historischen Aufstieg selbst miterlebt hat: „Ein unvergesslicher Moment für jeden einzelnen Spieler – Trainer und natürlich auch für den kompletten Verein, der mit diesem Sommermärchen schließlich Vereinsgeschichte schreiben konnte. Wir freuen uns nun auf diese Herausforderung – die ja für uns komplettes Neuland darstellt. Jetzt werden wir uns die nächsten Wochen zusammensetzen und die kommende Runde in der Regionalliga planen. Wir wollen auf jeden Fall unseren Weg fortsetzen und auch mit den Jungs – die den Aufstieg gepackt haben, in dieses Abenteuer gehen. Sicherlich ist uns bewusst – dass dies ein komplett anderes Level sein wird. Wir wollen konkurrenzfähig sein – uns gut präsentieren und am Ende sehen wir dann was dabei herauskommt. Besonders freut es mich für die Jungs des Jahrgangs 2006 – die den Aufstieg letztes Jahr knapp verfehlt haben, sich aber heuer endlich belohnen konnten. Ebenso bin ich und der Verein sehr dankbar über die tolle Arbeit von Mats und Rene – die alle beide eine Menge Herzblut investiert haben“, bekräftigt Jugendleiter Steffen Hilmer.

Viele Jungs lernten einst das Kicken beim FSV. Angefangen bei den Bambinis – spielt man nun Regionalliga. Ein gewaltiger Sprung – und enorme Entwicklung, auf die auch Hilmer ziemlich stolz ist, wie der Jugendleiter weiter ausführt: „Einige Jungs spielen schon immer beim FSV. Damals noch bei den Bambinis – durchlief man dann alle Jugendstationen. Das zeigt mir – dass wir hier beim FSV Trier-Tarforst eine überaus gute Leistung abliefern. Man muss nicht immer andere Wege gehen. Dieser Weg zeigt – hier in Trier-Tarforst ist alles möglich und wir stehen für eine gute und gesunde Entwicklung, im sportlichen sowie auch im menschlichen Sinne. Wir beim FSV machen gute Arbeit – und sind jetzt einen großen Schritt weiter als zuvor.“

Auch wenn sich der Puls ein wenig beruhigt hat und die Freudentränen getrocknet sind – wird der 26. Mai 2023 immer ein Tag der Freude bleiben, wo nicht nur eine „geile Truppe“ aufgestiegen ist, sondern auch die Geschichtsbücher des FSV Trier-Tarforst um ein einmaliges Sommermärchen bereichert wurden. AM

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Um die Kür der eigenen Ehre – viel mehr stand am letzten Spieltag der Fußball-Rheinlandliga nicht mehr auf dem Spiel. Auswärts in Wissen – beim einstigen Drittligisten, galt es zu bestehen, wo man am Ende aber weder verlieren, noch gewinnen konnte. Unterm Strich stand ein Spielabbruch zur Halbzeit wegen einer angeblichen Tätlichkeit von FSV-Kapitän Heiko Weber in Richtung des Unparteiischen.

Sportlich ein guter Auftakt und das von beiden Teams. Bestes Wetter – ein hohes Tempo und viele Chancen zu Beginn, wenn zunächst auch nur in den Farben des einstigen Drittligisten aus Wissen. Die erste Möglichkeit für die Hausherren schrieb sich bereits nach vier Minuten – als Felix Arndt nach einer steilen Hereingabe frei vor dem Tor den Ball nur knapp verpasst hat (4.). Wissen blieb am Drücker und versuchte weiter die Führung zu erzielen. Denn drei Minuten später verpasste Arndt erneut die Möglichkeit zum ersten Jubel – dieses Mal jedoch fand Wissens Nummer elf seinen Meister in FSV-Keeper Luca Merling, der den Ball sicher halten konnte (7.). Noch musste Tarforst auf die erste Chance im Spiel warten – während Wissen schon zur nächsten Möglichkeit ausholte. Nach neun Minuten vergeigte der VfB nämlich das nächste dicke Ding – dieses Mal setzte Felix Arndt das runde Leder gegen die Latte (9.). Tarforst hatte nun mächtig Dusel – und holte aber eine Minute später selbst zur Chance aus, als Elias Heitkötter den Ball nur knapp über das Tor bugsierte (10.). Drei Minuten später setzte sich aber auch wieder Tarforsts Torwart Luca Merling bestens in Szene – als sich Arndt nach einem langen Ball die Kugel schnappte, frei vor dem Tor auftauchte, aber wieder an Merling scheiterte, der sich rettend auf die Ball warf und einen Rückstand verhinderte (13.). Gegen Ende der ersten Hälfte wurde das Spiel nun härter. Viele Fouls – und zwei Teams, die viel Kampf boten. Nach einer guten halben Stunde entschied der Unparteiische sogar auf Elfmeter für Wissen – vorausgegangen war ein angebliches Foulspiel des FSV. Den Elfmeter selbst verwandelte Philipp Bernd Weber aber sicher – und brachte nun seinen VfB nicht ganz unverdient mit 1:0 in Führung (37.). Spielerisch war viel Würze im Spiel. Fast zeitgleich zum Pausenpfiff wurde der Ärger auf dem Platz sogar noch härter – als Kapitän Heiko Weber nach einer gelb/roten Karte wegen einer verbalen Äußerung in Richtung des Schiedsrichters den Platz vorzeitig verlassen musste. Doch es kam noch härter. Weber soll daraufhin angeblich den Schiedsrichter angegangen sein – der diese Partie daraufhin angebrochen hat (45.). Viel Dampf auf den Rängen – und besonders auf dem Platz, wo das Spiel nun ein frühzeitiges Ende fand und Tarforst sich mit einem ungewöhnlichen Spielabbruch in die Sommerpause verabschieden musste. Nach einiger Zeit – wo beide Teams schon vor den Kabinen standen, kam Schiedsrichter Christian Fritzen wieder raus und wollte nach Rücksprache mit dem Verband das Spiel wieder fortsetzen. Beide Teams jedoch waren sich einig – und wollten nicht mehr auf den Rasen zurückkehren.

„Alles in allem ein sehr fragwürdiges Spiel. Sportlich brauchen wir das Spiel nach diesem Verlauf nicht groß zu bewerten. In meinen Augen war dies auch kein Grund ein Spiel abzubrechen. Leider endet für uns nun diese Saison mit diesem Abbruch. Sehr schade“, betont Chef-Trainer Holger Lemke, dessen Team nun mit 62 Punkten die dreizehnte Rheinlandliga-Saison beendet hat. AM


Spiel-Infos

So spielte der FSV Trier-Tarforst: Merling – Quint – Weber – Rigoni – N. Neumann – E. Heitkötter – Benndorf – B. Heitkötter – Herrig – Arnold – Habbouchi

Tore: 0:1 (37. - Elfmeter / Weber)

Schiedsrichter: Christian Fritzen

Zuschauer: 80


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Gegen kurz vor neun war es vollbracht! Alle Spieler standen an der Seitenlinie – sitzen konnte nämlich keiner mehr. Der Jubel bereit für das große Ziel – dass schließlich nach fünf Minuten Nachspielzeit mit purer Freude erreicht wurde. Platzsturm aller Spieler – Fans und Eltern. Eine riesige Jubeltraube – Freudentränen und die stolze Gewissheit, in der kommenden Saison Regionalliga-Fußball spielen zu dürfen.

Vorausgegangen war ein 1:0-Erfolg im Entscheidungsspiel gegen die SG 99 Andernach am Freitagabend in Gillenfeld – die besonders im ersten Durchgang große Probleme gegen eine wirbelnde Tarforster Mannschaft aufwies. Spielerisch war es ein gelungener Start der Trierer Höhenkicker. Defensiv hellwach – und offensiv mit Leidenschaft bei der Sache. Schnelle Angriffe – gute Kombinationen und fast ein überraschender Rückstand nach zehn Minuten, als die Bäckerjungen mit ihrem ersten guten Angriff des Spiels die FSV-Hintermannschaft keck umspielen konnte. Andernachs Abdelhadi Ibo suchte schließlich aus guter Position heraus den finalen Abschluss – bugsierte das runde Leder jedoch nur knapp über das Tarforster Gehäuse (10.) Sieben Minuten später jedoch kamen die Jungs der Tarforster B1 aber steil aus der Kiste – und trafen zur bis dato verdienten 1:0-Führung. Ein starker Angriff über links mit einer anschließenden zielgenauen Flanke von Nikita Akymenko auf Sebastian Grämmel, der freistehend vor dem Tor und das ziemlich eiskalt, den Ball im Gehäuse der SG 99 versenken konnte (17.). Die Führung verschaffte dem FSV nun noch mehr Power – der wenige Minuten später sogar fast zum zweiten Treffer hätte einschieben können, als Thomas Rotundu nur haarscharf scheiterte (22.). Bis zur Pause verwalteten die Trierer Höhenkicker schließlich sicher – nach einer ersten Hälfte, die dank einer starken Leistung zweifelsfrei im Trikot der Tarforster zuhause war.

Nach der Pause kam aber auch Andernach ein wenig besser ins Spiel. Die Tarforster Hintermannschaft hatte nun mehr Arbeit vor der Brust – die man aber dennoch als Kollektiv bestens meistern konnte. Die SG 99 drückte – besonders im Endspurt. Ein Treffer ans Lattenkreuz – oder starke Paraden von FSV-Schlussmann Fynn Schmitt, hielten den FSV weiterhin im Spiel. Man hatte es im Griff – selbst in einer hitzigen Nachspielzeit, wo Fouls und gefährliche Standards die Spannung nochmal aufkeimen ließen. Und dennoch trug am Abend der „Fußballgott“ das Tarforster Trikot – als spätestens der langersehnte Abpfiff ertönte und Tarforster Fußball-Geschichte geschrieben wurde. Immerhin spielte noch nie eine FSV-Jugendmannschaft auf der Ebene der Regionalliga. Historisch – stark und einmalig zugleich, hatten selbst die beiden Erfolgstrainer Mats Rambusch und Rene Juchmes keinerlei Worte mehr auf den Lippen, die es selbst noch nicht so recht begreifen konnten. Ein vorgezogenes Sommermärchen erster Güte – spielt Tarforst künftig Regionalliga und das nach einer überaus starken Saison, die man als Team und vereint mit einem krönenden Aufstieg abschließen konnte. „Ich bin überwältigt und emotional komplett fertig. Von meinen Jungs war es – gerade im ersten Durchgang, ein richtig starkes Spiel. Nach der Pause wurden wir dann ein wenig passiver – man hat gemerkt der Kopf kam hinzu. Wir hatten ein bis zweimal richtiges Glück gehabt – was uns am Ende aber dann auch völlig gereicht hat. Ich bin so unglaublich stolz auf die Jungs – die in diesem Spiel alles reingeworfen haben. Wir haben als Team uns diesen Erfolg für den FSV geholt und nebenbei auch noch Tarforster Fußballgeschichte geschrieben. Ich bin froh und stolz ein Teil dieser Mannschaft und dieser Geschichte zu sein . Dieses Gefühl kann mir uns uns keiner mehr nehmen. Großes Lob an alle – auch an meinen Co-Trainer Rene Juchmes. Wir sind aufgestiegen – und können es immer noch nicht so recht begreifen“, betont Trainer Mats Rambusch nach Spielende. AM

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Mit einer 1:2-Niederlage im Rücken – bereisen die Trierer Höhenkicker nun ein letztes Mal für diese Saison fremdes Terrain, wenn man am frühen Samstagabend (27. Mai) um 17:30 Uhr im letzten Saisonspiel beim Tabellensechsten und punktgleichen VfB Wissen aufläuft.

Der letzte Auftritt vor eigener Kulisse schmerzt noch sehr. Niederroßbach kam – sah und gewann, während Tarforst eine finale Heimpleite einstecken musste. „Im Endeffekt waren wir es selbst Schuld. Machen wir unsere Chancen nicht – und spielen phasenweise zu fahrlässig, verliert man im Fußball solche Spiele. Niederroßbach wollte mehr und ging am Ende dann auch verdient als Sieger vom Platz“, blickt Chef-Trainer Holger Lemke wenige Tage nach der Niederlage zurück.

Weiter geht es aber schon gleich am Samstag – im letzten Saisonspiel dieser Runde, wenn man ausgerechnet in Wissen bestehen muss. „Es wird ein brutales letztes Spiel werden“, ist sich der Ex-Profi sicher, dessen Team als Tabellenfünfter beim einstigen Drittligisten antreten muss. Wissen und Tarforst rangieren in der Tabelle direkt nebeneinander. Tarforst Fünfter – und der VfB Sechster. Beide Clubs führen jeweils zudem 62 Punkte – und streben nun mit aller Macht den finalen Sieg an. Das Hinspiel damals endete zu Gunsten des FSV – der in eigener Stube mit 4:0 gewinnen konnte. „In Wissen ist es immer verdammt schwer zu bestehen. Wissen ist sehr heimstark und blickt zudem auch auf eine sehr gelungene Saison zurück. Starke Einzelspieler – reichlich Qualität im Kollektiv und extrem heimstark. Wir sind gewarnt – und müssen demnach hochkonzentriert in Wissen auftreten. Unser Ziel wird sein – Platz fünf zu verteidigen, eventuell sogar bei einem Scheitern von Morbach Platz vier erobern. Wichtig ist – dass wir gleich von Beginn an höchste Konzentration abrufen, hinten sicher verwalten und vorne eiskalt zuschlagen“, untermauert Lemke kämpferisch, der beim VfB Wissen mit Sebastian Schmitt, Johannes München, Adrian Ziewers, Maximilian Hoffmann, Noah Schuch, Mohammad Rashidi und mit Mike Neumann auf sieben Spieler verzichten muss. AM

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Freitag, 26 Mai 2023 07:25

Martin Schultheis wechselt nach Tarforst

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Mit Martin Schultheis vermeldet Fußball-Rheinlandligist FSV Trier-Tarforst einen weiteren Neuzugang für die kommende Rheinlandliga-Saison 23/24. Gebürtig stammt der 25-jährige Abwehr-Allrounder aus Idar-Oberstein und spielte zuletzt für den Ligakonkurrenten FV Morbach. Eine weitere Station war unter anderem der SC Idar-Oberstein. Spielerisch ist Schultheis zudem in der Innen- und Rechtsaußenverteidigung sowie im zentralen Mittelfeld flexibel einsetzbar.

„Zum einen habe ich mich für den FSV entschieden – da ich seit ca. zwei Jahren jetzt in Trier wohne und ich bewusst nach einem Verein in Trier und Umgebung gesucht habe. Ich hatte ein richtig tolles Gespräch mit Holger Lemke – der mir klar aufgezeigt hat, wo er mich in der Mannschaft sieht und welche Vorstellungen er hat. Das hat mich dann auch letztlich überzeugt. Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung – nachdem ich viele tolle und erfolgreiche Jahre in Morbach erleben durfte und nun sehr gespannt auf die neue Saison bin“, erklärt Martin Schultheis seinen Wechsel auf die Trierer Höhe, der bei seinem neuen Verein aber auf Ziele verfolgt, wie der 25-Jährige unterstreicht: „Mit dem FSV erhoffe ich mir eine erfolgreiche Rheinlandliga-Saison zu spielen und natürlich auch weit oben in der Tabelle – obwohl die Rheinlandliga nächstes Jahr deutlich stärker sein wird. Meine persönlichen Ziele sind – dass ich zu möglichst vielen Einsätzen komme. Außerdem möchte ich mich gut einbringen und der Mannschaft weiterhelfen.“

Glücklich über den Wechsel aus Morbach zeigte sich auch Thomas Kempny – Fußball-Abteilungsleiter des FSV Trier-Tarforst: „Mit Martin Schultheis gewinnen wir einen Spieler aus Morbach für uns – der bereits einiges an Erfahrungen in der Rheinlandliga gesammelt hat. Zuletzt hat er seine Qualität im Spiel gegen uns unter Beweis gestellt. Martin ist flexibel einsetzbar und bringt die körperlichen und spielerischen Voraussetzungen mit, um uns zu verstärken. Nicht umsonst war er bei mehreren ambitionierten Vereinen im Gespräch. Wir freuen uns sehr – dass er sich für den FSV Trier-Tarforst entschieden hat. Er wird es nicht bereuen.“

Wir heißen Martin Schultheis herzlich Willkommen in Trier-Tarforst – und wünschen ihm viel Glück und Erfolg im Trikot des FSV!

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Auch mit Abschluss der vierten Rheinlandliga-Saison in Folge – blickt der VfB Wissen auf eine gelungene Runde zurück. Mit Platz dreizehn im Aufstiegsjahr – folgte Rang neun und sieben. Aktuell belegen die Kicker des ehemaligen Drittligisten Platz sechs mit starken 62 Punkten auf dem Konto.

Binnen wenigen Jahren mauserten sich die Jungs um Trainer Thomas Kahler zu einer echten Liga-Größe heran – bilden offensiv ein echtes Schwergewicht und halten hinten mit erst 35 Gegentoren den eigenen Laden mehr als sauber. Mit 73 Toren einer der besten Offensiven der Liga – um Topstürmer Armando Grau und Co, der bislang schon starke 24 Tore aufweist und durchaus Platz zwei in der Torjägerliste einnehmen könnte. Wissen klopft an den oberen Rängen an – dank einer ordentlichen Vereinspolitik, in der man nicht nur namhafte Größen der Region verpflichtet, sondern viel mehr auch aus dem eigenen Nachwuchstopf schöpft. So möchte man schließlich auch in der kommenden Runde – für die die Planungen schon auf Hochtouren laufen, einen starken und konkurrenzfähigen Kader auf die Beine stellen, der nicht nur mit einem guten Fußball überzeugt, sondern viel mehr auch menschlich einen gesunden Charakter pflegt. In dieser Saison ist bis Platz vier noch alles möglich. Mit 62 Zählern punktgleich mit dem kommenden und letzten Gegner aus Trier-Tarforst – möchte man schließlich auch in diesem finalen Match das Maximale erreichen. Und so ganz nebenbei – hat Wissen mit dem FSV auch noch eine Rechnung offen. Damals unterlag man im Hinspiel auf der Trierer Höhe glatt mit 0:4 – und kam bei heimstarken Tarforstern mächtig unter die Räder. In der Gesamtbilanz selbst markiert der VfB zwei Siege und vier Niederlagen gegen die Elf aus der Trierer Vorstadt. Zuletzt schrieben die Schützlinge um Trainer Thomas Kahler sogar einen starken Lauf von insgesamt acht Spielen in Folge ohne Niederlage.

Positiv auch – der Trainer hat seinen Kontrakt bei den Blau-Weißen Anfang des Jahres vorzeitig verlängert. Sein fünftes Jahr somit an der Seitenlinie des VfB – scheint die Kombi „Tommy Kahler & Wissen“ gut zu fruchten, um schließlich auch in der Zukunft Großes zu erreichen. AM

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Es wäre historisch – eine riesengroße Sensation und verdient zugleich. Einen Schritt ist man vom großen Ziel noch entfernt – den man im Lager der Tarforster B1 aber mit breiter Brust gehen möchte. In der Liga hat man einen direkten Aufstieg in die Regionalliga verpasst – nun schöpft man erneut Hoffnung, wenn man am kommenden Freitagabend (26. Mai) um 19:00 Uhr in Gillenfeld in einem Entscheidungsspiel gegen die SG 99 Andernach um den Aufstieg duelliert.

Beide Clubs führen in der Liga 31 Punkte. Da der Erste TuS Koblenz II und der Zweite Eintracht-Trier II nicht aufsteigen dürfen – wird somit der Drittplatzierte in den fußballerischen Genuss kommen, in der kommenden Spielzeit in der klassenhöheren Regionalliga an Start zu gehen. In der Liga selbst konnte der FSV damals Andernach gleich zweimal bezwingen. Das Hinspiel endete 1:0 – dass Rückspiel 3:1. Gelingt den Jungs um Trainer Mats Rambusch dies auch ein drittes Mal? „Sicherlich wäre es schön wenn wir ein drittes Mal gegen Andernach gewinnen könnten. Doch ich bin mir ziemlich sicher – dieses Spiel wird anders werden als das Match auf Ligaebene“, ist sich der Jung-Coach sicher. Rambusch könnte mit seinen Jungs Tarforster Geschichte schreiben – und als erstes Jugendteam überhaupt den Sprung in die Regionalliga packen. „Das wäre unbeschreiblich und historisch zugleich. Wir wollen als Team nun diesen finalen letzten Schritt gehen – und freuen uns riesig auf dieses Spiel. Meine Jungs haben brutal Bock auf dieses Spiel – und werden am Freitagabend alles geben, um diesen einmaligen Traum zu verwirklichen. Wir sind bereit – und werden in Gillenfeld fußballerisch groß auftischen. Diese einmalige Chance wollen wir nutzen – und mit allen Mitteln den Kampf gegen Andernach annehmen“, fügt Mats Rambusch kämpferisch hinzu.

Im Verein selbst ist die Spannung riesig. Spielt die Tarforster B1 schon bald in der Regionalliga und darf sich dann gegen namhafte Clubs messen? Der Wille für diesen letzten großen Schritt ist enorm. Leidenschaft – Stärke, aber auch Glück, werden an diesem Abend von Nöten sein. Das Trainerteam um Mats Rambusch und Rene Juchmes ist bereit – dass große „Finale“ angerichtet, muss aber die Konzentration stets aufrecht gehalten werden, wie Rambusch weiter ausführt: „Wir müssen hellwach sein – defensiv sicher stehen und vorne unsere komplette Qualität entfalten. Meine Jungs werden kämpfen und das um jeden Meter. Wir wollen in die Regionalliga – und genau dieses Ziel werden wir am Freitagabend auf den Platz tragen.“ Ein Verein – eine Mannschaft und ein ganz großes Ziel vor Augen. Die B1 könnte Tarforster Geschichte schreiben – als Kollektiv, vereint und verwurzelt. Einen Schritt ist man vom großen Jubel noch entfernt. Noch einmal gewinnen – noch einmal beißen und kämpfen. Natürlich darf aber auch das berühmte Quäntchen Glück an diesem Abend nicht fehlen. Gerade nach dem jüngsten Rheinlandpokal-Aus im Halbfinale am vergangenen Dienstag gegen die Trierer Eintracht – schöpfte man beim FSV neue Kraft und Stärke, wie Mats Rambusch abschließend untermauert: „Wir agierten gegen die Eintracht auf Augenhöhe und haben einen ziemlich starken Kampf geliefert. Wir haben verloren – aber im Gegenzug auch neue Kraft und Stärke gewonnen, die wir nun am Freitagabend gegen Andernach in Erfolg ummünzen werden. Wir glauben an uns und werden dieses Ziel auch erreichen.“ AM

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Vergangenen Samstag unterlag der FSV zuhause der SG HWW Niederroßbach mit 1:2. Das schreibt die Presse:


 5vier(...)Für die eine Mannschaft ging es heiß her im puren Abstiegskampf – die andere Elf dagegen hat sich vorgenommen, sich mit einem finalen Heimsieg vom eigenen Anhang zu verabschieden. Niederroßbach spielte gleich mit – und das keineswegs nur als Statist. Mittendrin statt nur dabei – gingen die Westerwälder früh die in Zweikämpfe, zwangen den FSV zu Fehlern und hielten hinten praktisch alle Schotten dicht. Die akut abstiegsbedrohte SG HWW machte kurz gesagt ihre Sache gut. Während Tarforst nur schleppend versuchte – dass Spiel irgendwie auf die heimische Seite zu lenken, blieb spielerisch zunächst und das auf beiden Seiten, die große Fußballkost aus. Zudem kam bei den Trierer Höhenkickern eine ungeplante frühe Auswechslung hinzu – als Mohammad Rashidi nach bereits sieben Minuten wegen einer Verletzung weichen musste. Für den „Dauerbrenner“ stand nun Nico Neumann Gewehr bei Fuß. Immerhin der erste Torschuss nach einer Viertelstunde – den Martin Gorges nach einem Zuspiel von Florian Weirich zu lasch auf die Reise schickte. SG-Keeper David Horz hatte keine Probleme diesen Abschluss zu fangen (15.). Niederroßbach kämpfte an allen Ecken – ärgerte Tarforst mit cleverer Miene, musste aber dann doch nach gut zwanzig Minuten einen Dämpfer kassieren, als Benedikt Decker mit voller Wucht und nach einem vorherigen Zuspiel von Nico Neumann, die 1:0-Führung für seinen FSV beisteuerte (22.). Erlösend ja – die große Wende des Spiels eher nein. Es blieb beim mäßigen Aufwand der Trierer Höhenkicker – die kurz vor der Pause sogar auch den 1:1-Ausgleich hinnehmen mussten. Erst konnte FSV-Schlussmann Mike Neumann mit einer Glanzparade retten – in der nächsten Aktion war aber auch Neumann machtlos, als Alexander Haller euphorisch zum Ausgleich einschob (45.).(...) Hier zum kompletten Artikel


 1347548809(...)2:1 bei Trier-Tarforst: Keigo Matsudas Tor in letzter Minute hält Niederroßbach alle Chancen offenThorsten Wörsdörfer hat in seiner Laufbahn als aktiver Fußballer und Trainer schon einige nervenaufreibende Begegnungen erlebt. Das Rheinlandliga-Auswärtsspiel seiner SG Niederroßbach/Emmerichenhain am frühen Samstagabend beim FSV Trier-Tarforst war dann aber so speziell und emotional, dass der Trainer der Kombinierten vom Hohen Westerwald das Bild seiner jubelnden Mannschaft kurz nach dem Abpfiff als sein neues WhatsApp-Profilbild verwendete.(...) Hier zum kompletten Artikel

 


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(...)Eine überraschende Heimniederlage handelte sich Tarforst gegen die abstiegsbedrohten, seit Wochen aber formstarken Gäste aus dem Westerwald ein. „Das ist sehr bitter“, bilanzierte Trainer Holger Lemke die Pleite. Flügelflitzer Mohammad Rashidi musste bereits nach sieben Minuten verletzt vom Feld. Der für ihn eingewechselte Nico Neumann bereitete das 1:0 durch Benedikt Decker vor, der aus vollem Lauf traf (23.). „Wir hatten alles im Griff, schafften es aber nicht, nachzulegen. Unsere Aktionen waren einfach zu unsauber“, so Lemke. Mit ihrer ersten Chance trafen die Gäste per Kopfball zum 1:1 (Alexander Haller, 45.). Im zweiten Durchgang ließ der FSV weitere drei, vier dicke Chancen aus. Das 1:2 in der 90. Minute sei die Quittung für die eigene Inkonsequenz gewesen, monierte Lemke. Ein Ballverlust im Zentrum leitete den Niederroßbacher Treffer durch den Japaner Keigo Matsuda zu allem Überfluss auch noch ein. „Wir haben nicht das abgerufen, was wir können. Deshalb sind wir sehr enttäuscht“, stellte Lemke abschließend fest.(...) Hier zum kompletten Artikel


 

FSV Tarforst Mannschaftsfoto 2022.23 B2 Jugend 14.10.22 WEBAuch wenn es zum Abschluss gegen die JSG Mittelmoseltal Platten eine vermeidbare 2:0 Niederlage gab, blickt die B2 auf eine sehr erfolgreiche Saison zurück. So steht am Ende ein dritter Platz in der Bezirksliga zu Buche – die beste Platzierung die eine zweite Mannschaft im Jugendbereich des FSV je geholt hat.

Nachdem die Mannschaft im Sommer neu zusammengewürfelt wurde, entstand bereits früh in der Saison eine hervorragende Teamchemie, die insbesondere in engen Spielen dafür sorgte, dass man zumeist als Sieger vom Platz gehen konnte. Angeführt wurde das Team dabei von Kapitän Johannes Lutz, der mit zehn Saisontoren bester Torschütze der Mannschaft war. Neben Lutz waren es vor allem die beiden im Sommer gekommen ukrainischen Spieler Danil Kozyriev und Yaroslav Borodavkin, die dem Spiel der Mannschaft besonders ihren Stempel aufdrückten und ohne die, diese hervorragende Saison kaum möglich gewesen wäre.
Am Ende der Saison muss sich die B2 des FSV tabellarisch lediglich den Teams aus Konz und Irsch geschlagen geben. So blickt das Trainerteam um Philipp Müller, Paul Kersthold und Leif Rosenthal sehr zufrieden auf die vergangene Saison zurück und freut sich schon auf die nächste Saison, in der man erneut in den oberen Tabellenregionen angreifen möchte.

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Durch einen 7 zu 2 Auswärtssieg gegen den TV Kastellaun konnte unsere 1. Tennis-Herrenmannschaft der Spielgemeinschaft Tarforst / Trimmelter auch sein drittes Saisonspiel gewinnen und geht somit als Tabellenführer der A-Klasse in die fünfwöchige Spielpause. Durch fünf von sechs Siegen in den Einzeln stand man bereits vor den Doppeln als Sieger fest. So eindeutig wie das Ergebnis erscheint war es aber bei Weitem nicht. Bei drei Einzeln ging es bis in den entscheidenden Champions Tie-Break, bei denen man in zwei Partien das glücklichere Ende für sich behalten konnte.

Champions Tie-Break ist auch das Stichwort für die Doppel. Wieder ging es zwei Mal in den entscheidenden Satz – diesmal mit ausgeglichener Bilanz. Das dritte Doppel konnte unsere SG klar für sich entscheiden und somit den Endstand von 7 zu 2 besiegeln.

Vielen Dank an Kastellaun für die Gastfreundlichkeit an einem mit An- und Abreise 12-stündigen Tennistag. Vielen Dank auch wieder an Daniel für den moralischen Support am Spieltag!

Weiter geht es am 25.06.2023 wenn es in Bad Kreuznach heißt: Erster gegen Zweiter!