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Samstag, 07 September 2024 07:30

Babacar Diop wechselt nach Tarforst

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Mit Babacar Diop vermeldet Fußball-Rheinlandligist FSV Trier-Tarforst kurz vor Transferschluss einen weiteren Neuzugang – der vom luxemburgischen Viertligisten Union Mertert/Wasserbillig auf die Trierer Höhe wechselt. Gebürtig kommt Babacar Diop aus Mauretanien – ist 22 Jahre alt und im Sturm zuhause. Weitere Stationen waren neben Mertert/Wasserbilig die SG Zewen/Igel – die SG Ruwertal, der SV Rot-Weiß Wittlich und die U19 von Eintracht-Trier.

„Wir freuen uns sehr darüber Babacar Diop noch kurz vor Transferschluss in Tarforst begrüßen zu dürfen. Diop hat in der Vorbereitung noch gegen den FSV bei Mertert/Wasserbillig auf dem Platz gestanden – nachdem der Transfer gescheitert ist haben wir Kontakt zu ihm aufgenommen und sind froh einen weiteren jungen, technisch versierten Spieler aus der Region für uns gewinnen zu können. Diop war Jugendspieler bei Eintracht-Trier – dort kreuzten sich auch die Wege mit einigen Jungs aus der aktuellen Mannschaft. Zudem ist unser Trainer Patrick Zöllner ihm auch kein Unbekannter – unter ihm spielte er bereits in Zewen/Igel. Das erleichtert die schnelle Integration – in der bereits laufenden Saison, im Team. Diop hat diese Woche schon mit dem Training gestartet und ist sofort spielbrechtigt. Wir wünschen ihm viel Erfolg beim FSV Trier-Tarforst“, so Fußball-Abteilungsleiter Thomas Kempny.

Wir heißen Babacar Diop herzlich willkommen in Trier-Tarforst und wünschen ihm viel Glück und Erfolg im Trikot des FSV!

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Rund 80 Kilometer Richtung „Neuland“ – so oder so ähnlich könnte man das bevorstehende Auswärtsspiel von Fußball-Rheinlandligist FSV Trier-Tarforst beschreiben, der am kommenden Sonntag (08. September) um 15:00 Uhr beim Rheinlandliga-Aufsteiger SG Vordereifel antreten muss. LIVE-TICKER

Eine Art Jungfernfahrt ins Ungewisse. Neugier und Respekt stehen der Realität gegenüber – rangieren die motivierten Kicker aus der Vordereifel derzeit mit starken neun Punkten auf dem dritten Tabellenplatz. Ein Kader – gespickt aus erfahrenen und starken Spielern, möchte man nun erstmals in „Liga 6“ die Ohren der Konkurrenz spitzen, eine gute Rolle einnehmen, den Klassenerhalt schnell eintüten und sich schnell in dieser bisher ausgeglichenen Liga als feste Größe etablieren. Ein Aufsteiger mit besonderer Note – gelang bis dato nicht nur ein Traumstart, sondern konnte man auch mit den großen Clubs der Rheinlandliga mithalten. Eine Pleite zum Auftakt im Hochwald – folgten schließlich drei Siege in Folge gegen Immendorf, Morbach und Malberg. Man ist gerüstet – auch für Sonntag, wenn der Liga-Dino aus Tarforst zur Stippvisite in der Vordereifel antritt. Die Schwere dieser Aufgabe ist den Kickern vom Trierer Berg stets bewusst. Zu namhaft der aktuelle Kader der homogenen Truppe in der Ferner – erhofft man sich schließlich aber auch beim FSV eine positive Trendwende, auch wenn Tarforst bislang auswärts noch ungeschlagen ist.

Auf dem Konto verweilen aktuell zwei Punkte aus vier Spielen. Zwei Remis auf fremder Erde – stehen zwei Niederlagen in eigener Stube gegenüber. Zeit für einen Dreier – so zumindest der Gedanke der Trierer Vorstädter, will man in der Vordereifel schließlich nicht nur sportlich mithalten, sondern viel mehr auch eine saftige Ausbeute ernten, auch wenn die nächsten Wochen nach der SG Vordereifel mit Mülheim-Kärlich und Hochwald/Zerf weiterhin anspruchsvoll bleiben werden. „Uns erwarten jetzt drei sehr schwere Aufgaben. Wenn man sich jetzt mal die Tabelle anschaut – geht es dann gegen Gegner aus der weit oberen Tabellenhälfte. Schwer wird es auch am Sonntag. Wenn man als SG Vordereifel drei Spiele in Folge gewonnen hat und eine Offensive von bisher vierzehn Toren zu verzeichnen hat – steht man verdientermaßen weit oben in der Tabelle. Ihr Kader ist gespickt mit sehr erfahrenen Spielern – die genügend Rheinland- aber auch Oberliga-Erfahrung mitbringen. Uns erwartet demnach eine sehr routinierte und bärenstarke Mannschaft mit einer enormen Offensive. Dennoch glaube ich – dass wir auch in der Vordereifel wieder unsere Momente bekommen werden unser eigenes Spiel auf den Platz zu tragen. Wir haben gute Leistungen gebracht und das in allen Spielen von Saisonbeginn an. Zwei Rheinlandpokal-Siege – zwei Unentschieden und zwei Niederlagen in der Liga sind grundsätzlich erst einmal eine ausgeglichene Bilanz. Wobei wir natürlich in der Liga schon jetzt angewiesen sind dreifach zu punkten und das wird auch klar unser Ziel für Sonntag sein“, betont Chef-Trainer Patrick Zöllner, der beim starken Aufsteiger aus der Vordereifel mit Luis Böhme, Moritz Hannappel, Niklas Gouverneur, Joel Schneemilch, Elias Heitkötter, Luca Herrig und mit Ammar Cisse auf sieben Spieler verzichten muss. Fraglich ist bislang noch ein Einsatz bei Florian Weirich und Nico Neumann. „Ich gehe davon aus das wir unseren Kader wieder durch die gute Unterstützung der A-Jugend aufrüsten werden und trotz unseren Ausfällen einen starken und schlagkräftigen Kader auftischen können“, so Zöllner abschließend. AM

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Im Sportunterricht der BBS (Berufsbildende Schule) lernen die Schülerinnen und Schüler seit letzter Woche Dienstag die Sportart Flag Football näher kennen, die beim FSV Trier-Tarforst schon seit einiges Jahren erfolgreich ausgeübt wird. Hierfür trainieren sie einmal die Woche auf dem Kunstrasenplatz in Trier-Tarforst. Ermöglicht wird dies durch eine Kooperation der BBS mit dem FSV Trier-Tarforst. Zwei Spieler der Trier Biber unterstützen hierbei den Lehrer!

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Dienstag, 03 September 2024 06:20

Das Wittlich-Spiel im Presse-Echo

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 (...)Die von Björn Griebler trainierte Mannschaft hatte am Samstagabend mächtig viel zu tun und geriet sogar in Rückstand. Am Ende setzte sich die spielstärkere Elf aber durch und ließ in Überzahl (FSV-Akteur Ammar Cissé wurde nach Meckern mit Gelb-Rot vom Platz gestellt) Gegner und Ball abgezockt laufen. Dennoch war es ein lang ausgeglichenes Kampfspiel auf Augenhöhe, an dessen Ende sich die Tarforster Verantwortlichen um den Vorsitzenden Werner Gorges einig waren: „Wir sind auf die beiden Spiele und insbesondere den Pokalerfolg stolz. Allerdings hätten wir lieber in der Liga gewonnen, da die Rheinlandliga unser Hauptwettbewerb ist.“(...) Hier zum kompletten Artikel

 

 


5vier (...)Hitzig ging aus aber auch nach dem Seitenwechsel weiter – wobei Wittlich jedoch den besseren Start erhaschte und dank eines Foulelfmeters, erfolgreich ausgeführt von Ömer Kahyaoglu, zur 2:1-Führung einschob (51.). Von nun an kam Rot-Weiß steiler ins Geschehen. Ein besserer Zugriff der Gäste zahlte sich aus. Tarforst hielt man sich gekonnt vom Leib – und selbst probierte man weiter die knappe Kiste auszubauen. Die Gäste standen eng – für einen zwar noch kämpfenden FSV wohl zu eng, da sich ein Durchkommen als ziemlich schwer gestaltete. Tarforst drückte und versuchte – doch ein Schlupfloch ins Glück suchte man im heimischen Dress ohne Erfolg. Fünf Minuten vor Schluss fiel dann wohl auch die Vorentscheidung – dass 3:1 für den amtierenden Tabellenführer erzielt von Jonas Ercan, wobei auch FSV-Keeper Luca Merling in dieser Aktion nicht gut aussah und den Ball durch Arme und Beine gleiten ließ. Ein klassischer und unglücklicher Torwartfehler den Wittlich aber jubeln ließ (85.). Zwar versuchte Tarforst noch zu verkürzen – doch am Ende ohne Freude, dass 1:3 aus Tarforster Sicht blieb bestehen, hinzu kam sogar auch noch ein Platzverweis nach gelb/rot für Ammar Cisse in der Nachspielzeit. Die zweite Heimniederlage in Folge – wenn auch mit Kampf und Leidenschaft wehmütig angenommen, konnte der FSV aber wieder stark mit Wittlich mithalten, wenn auch ohne Punkte und mit traurigen Gesichtern. Somit bleibt der Jubel ausgeglichen – im Pokal der FSV und in der Liga halt die rot-weiße Truppe aus Wittlich.(...) Hier zum kompletten Artikel


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 (...)Noch unter der Woche standen sich die Mannschaften aus Trier-Tarforst und Wittlich im Rheinlandpokal gegenüber. Das Ergebnis: 1:2 für den FSV. Auch wenige Tage später schenkten sich die Kontrahenten keinen Meter und spielten mutig nach vorne. Tore blieben jedoch zunächst Mangelware. Erst in der 42. Minute brachte Nico Neumann die Hausherren nach schnellem Umschalten mit 1:0 in Führung. Die Antwort der Gäste folgte wie im Pokal postwendend: Noch in der Nachspielzeit der ersten Hälfte glich Wittlich durch Daniel Braun aus. Ähnlich ging es im zweiten Durchgang weiter, der die Zuschauer ebenso mit dem kämpferischen Einsatz beider Mannschaften unterhielt. Anders als unter der Woche hatte aber nun RW die Nase vorn, als Ömer Kahyaoglu per Strafstoß zur Gäste-Führung traf (53.). Zwar blieb die finale Entscheidung in der Folge zunächst aus, doch den Hausherren sollte der Ausgleich nicht mehr gelingen.(...) Hier zum kompletten Artikel

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B1 – Eintracht-Trier II – FSV (3:4)

Nach einem spielfreien Wochenende am ersten Spieltag der B-Junioren-Rheinlandliga – griffen auch die jungen Kicker der Tarforster B1 am Samstag ins Geschehen ein, die ihr Auswärtsspiel im Stadt-Derby gegen Eintracht-Trier II mit 4:3 gewinnen konnten. Alles in allem ein gelungener erster Auftritt gegen eine starke Trierer Elf – trafen für den FSV Bennet Olender (2x), Omar Taha und Luca Nossem. Somit wanderten die ersten drei wichtigen Punkte auf das Konto der Trierer Höhenkicker – die nun genau dort weitermachen wollen, um weitere wichtige Zähler zu landen.

D1 – JSG Hochwald Saarburg – FSV (1:4)

Auch siegreich – und das gleich mit vier starken Toren, erwies sich der Auftritt der Tarforster D1, die ihre Auswärtshürde gegen Saarburg souverän mit 4:1 gewinnen konnte. Für den FSV war dies ferner der zweite Sieg in Folge – somit sechs Punkte und Platz drei der D-Junioren-Bezirksliga-West sicher in der Tasche. Der Jubel war riesig – die Moral bärenstark, soll der positive Trend auf dem Trierer Berg schließlich anhalten.

A2 – FSV – JSG Eifelhöhe-Kelberg (3:0)

Ebenfalls jubel und das nach einem glatten 3:0-Erfolg – durfte an diesem Wochenende die A2, die ihr Heimspiel gegen die JSG Eifelhöhe-Kelberg mit 3:0 gewinnen konnte. Für die Tore sorgten Artjon Alija – Rogier Albert Maximilian Van De Veen und Luca Gretschel. Nach der Auftakt-Niederlage eine starke Wiedergutmachung – belegt man nun mit frei Punkten den achten Platz der A-Junioren-Bezirksliga-West.

A1 – FSV – JSG Bitburg (1:4)

Weniger Glück hatte dagegen die A1 – die ihr Heimspiel gegen Bitburg mit 1:4 verloren hat. Trotz Kampf und Moral reichte es am Ende nicht – immerhin sorgte Dewran Kunduru mit dem 1:0 für die zwischenzeitliche Führung. Für den FSV war dies ferner die zweite Saisonniederlage in Folge – die man nun spätestens am nächsten Spieltag wieder glattbügeln möchte. In der Tabelle selbst zählt man null Punkte und den letzten Rang der A-Junioren-Rheinlandliga.

B2 – TuS Mosella Schweich II – FSV (5:2)

Auch leer ausgehen musste an diesem Wochenende die B2 – die auswärts am Schweicher Winzerkeller mit 2:5 unterlag. Für den FSV trafen immerhin Ryan Emanuel Semedo Stefanetti und Mihails Pancenko. Mit einem Sieg zum Auftakt und der jüngsten Niederlagen schreiben die jungen Kicker aus Tarforst nun drei Zähler und Platz fünf der B-Junioren-Bezirksliga-West.

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Und schon ist der Jubel vom einstigen Pokal-Erfolg am vergangenen Mittwoch auf der Trierer Höhe verstummt. Leise und mit gesenktem Haupt ging man am frühen Samstagabend vom Platz. Freudiger Derbysieger nach einem 3:1-Erfolg im Tarforster Wohnzimmer war der SV Rot-Weiß Wittlich, den man aus Sicht des FSV am letzten Mittwoch noch mit einem 2:1 auf Rheinlandpokal-Ebene bezwingen konnte, wenige Tage später allerdings vor rund 250 Zuschauern den Kürzeren zog.

Spielerisch war es eine gute Kost und das von beiden Teams. Besonders der erste Durchgang gestaltete sich ausgeglichen – vor dem Tor sowie auch aus dem Spiel heraus investierte Rot-Weiß sowie auch der FSV einiges. Die erste Möglichkeit den Ball ins Tor zu versenken hatten allerdings die Hausherren vom Trierer Berg – als eine Flanke von Florian Weirich in den Lauf von Joel Schneemilch bugsiert wurde, der allerdings den Ball nicht richtig traf und nur haarscharf neben das Tor seinen Abschluss wagte (7.). Tarforst kämpfte – Wittlich hielt allerdings gut dagegen, hatten die Gäste aus der Säubrennerstadt schließlich nach einer Viertelstunde ihre erste richtig dicke Chance auf dem Fuß, als Daniel Littau mit einem strammen Schuss nur den Pfosten traf (15.). Nach einer halben Stunde hatten dann aber auch die Gastgeber wieder eine gute Gelegenheit – doch ein Distanzschuss von Julian Schmitz flog nur knapp über die Latte (30.). Besser machten es die Trierer Höhenkicker allerdings vier Minuten vor dem Ende der ersten Halbzeit – als Nico Neumann dank einer schönen Solo-Aktion, in der er im „1gegen1“ mit Rot-Weiß-Keeper Philipp Berhard die Oberhand behielt, die 1:0-Führung für den FSV erzielte (41.). Großer Jubel beim Platzhirsch – der allerdings wieder, wie schon einst im Pokal-Fight unter der Woche, nicht lange von Dauer war. Wittlich glich kurz vor dem Pausentee aus – freudiger Schütze war hier Daniel Braun, der mit einem unhaltbaren Distanzschuss die Uhren praktisch wieder auf Null stellte (45.).

Hitzig ging aus aber auch nach dem Seitenwechsel weiter – wobei Wittlich jedoch den besseren Start erhaschte und dank eines Foulelfmeters, erfolgreich ausgeführt von Ömer Kahyaoglu, zur 2:1-Führung einschob (51.). Von nun an kam Rot-Weiß steiler ins Geschehen. Ein besserer Zugriff der Gäste zahlte sich aus. Tarforst hielt man sich gekonnt vom Leib – und selbst probierte man weiter die knappe Kiste auszubauen. Die Gäste standen eng – für einen zwar noch kämpfenden FSV wohl zu eng, da sich ein Durchkommen als ziemlich schwer gestaltete. Tarforst drückte und versuchte – doch ein Schlupfloch ins Glück suchte man im heimischen Dress ohne Erfolg. Fünf Minuten vor Schluss fiel dann wohl auch die Vorentscheidung – dass 3:1 für den amtierenden Tabellenführer erzielt von Jonas Ercan, wobei auch FSV-Keeper Luca Merling in dieser Aktion nicht gut aussah und den Ball durch Arme und Beine gleiten ließ. Ein klassischer und unglücklicher Torwartfehler den Wittlich aber jubeln ließ (85.). Zwar versuchte Tarforst noch zu verkürzen – doch am Ende ohne Freude, dass 1:3 aus Tarforster Sicht blieb bestehen, hinzu kam sogar auch noch ein Platzverweis nach gelb/rot für Ammar Cisse in der Nachspielzeit. Die zweite Heimniederlage in Folge – wenn auch mit Kampf und Leidenschaft wehmütig angenommen, konnte der FSV aber wieder stark mit Wittlich mithalten, wenn auch ohne Punkte und mit traurigen Gesichtern. Somit bleibt der Jubel ausgeglichen – im Pokal der FSV und in der Liga halt die rot-weiße Truppe aus Wittlich.

„Natürlich wieder eine gute Leistung von meiner Mannschaft. Wir haben es Wittlich wieder einmal ultraschwer gemacht. Wir haben Rot-Weiß überhaupt nichts geschenkt – und das jetzt in zwei Partien binnen weniger Tage. Die Leistung gibt uns Mut für die weiteren Aufgaben. Nach dem Elfmeter – aus meiner Sicht war es keiner, kamen wir dann auf die Verliererstraße und verlieren dieses Spiel trotz großem Einsatz mit 1:3“, so Chef-Trainer Patrick Zöllner, dessen Mannschaft nun am Sonntag in einer Woche (08. September) um 15:00 Uhr beim Aufsteiger SG Vordereifel Müllenbach gastiert. AM


Spiel-Infos

So spielte der FSV Trier-Tarforst: Merling – Quint – Schmitz (89. Penth) – Arnold – N. Neumann (81. Witz) – Finsterwalder – Suder – Schneemilch (66. Knürr) – Stüber (81. Kaiser) – Cisse – Weirich (91. Bladt)

Tore: 1:0 (41. N. Neumann) – 1:1 (45. Braun) – 1:2 (Kahyaoglu / Foulelfmeter) – 1:3 (85. Ercan)

Schiedsrichter: Alexander Mroß

Zuschauer: 250


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Nach drei Siegen aus drei Spielen sowie dem jüngsten Spielausfall gegen den FC Glieden (Spiel wurde für Tarforst gewertet da Gegner nicht angetreten war) – führt Tarforsts Zweitvertretung mit starken neun Punkten den zweiten Platz der Kreisliga-B. „Die Stimmung ist top“, bekundet FSV-Trainer Alexander Becker, der mit seinem jungen Team am kommenden Sonntag (08. September) um 14:30 Uhr nun bei der Dritten der TuS Mosella Schweich antreten muss.

Sportlich könnte es im Lager des FSV nicht besser laufen. Fußballerisch bisher die maximale Ausbeute in der Tasche – möchte man schon gleich am Sonntag den starken Trend fortsetzen und die erfahrene Elf vom Schweicher Winzerkeller in die Knie zwingen. Die Aufgabe ist jedoch kniffelig und schwer zugleich – gastiert man zwar bei Schweichs dritter Garde, die allerdings mit starken und erfahrenen Spielern gespickt ist. Parktisch ein „All Star“-Kader in den Farben der Mosella, gilt für Tarforst nicht nur höchste Vorsicht, sondern auch Konzentration, will man schließlich an der Mosel punkten und den bisher starken Saisonverlauf einmal mehr bestätigen. Während Tarforst bisher alle Spiele gewinnen konnte – zählen die Schweicher zwei Siege und zwei Niederlagen sowie den achten Tabellenplatz mit sechs Punkten auf dem Konto. Schwer aber lösbar – denkt sich auch FSV-Trainer Alexander Becker, der zwar mit einem gehörigen Respekt an den Winzerkeller reist, die Schweicher Top-Elf aber mit aller Macht besiegen möchte. Brisant – die Mosella blickt auf zwei direkte Aufstiege in Folge zurück. Eine Elf mit Stärke und Charakter – ist man im Trikot des FSV mehr als nur gewarnt.

„Schweich ist eine sehr erfahrene Mannschaft – die letztes Jahr mehr als souverän durch die C-Liga marschiert ist. Sehr robust und homogen und ich denke das wir dort auf eine sehr gut eingespielte Truppe treffen werden. Doch gerade am Winzerkeller wollen wir mit unserer jungen Truppe mit einem hohen Tempo und viel Ballbesitz inklusive Ballsicherheit auftreten. Defensiv gilt große Vorsicht und Geduld dürfte für dieses Spiel alles nur kein Fremdwort sein. Gerade hinten heraus haben wir noch die nötigen Körner um genau solche Spiele zu gewinnen. Das wird auch unser Ziel sein – unsere bisher starke Serie gegen Schweich auszubauen. Fakt ist – wir werden voll auf Sieg spielen“, betont Becker selbstbewusst, der auch gerne am letzten Wochenende gespielt hätte, wie er abschließend ausführt: „Wir hätten die Punkte lieber im Spiel uns erkämpft. Sicherlich war es ärgerlich – gerade auch weil wir jetzt eine gewisse Zeit mit dem Fußball pausieren mussten. Umso mehr freuen wir uns jetzt nun das es am Sonntag in Schweich endlich wieder weiter geht.“ AM

Mittwoch, 28 August 2024 22:53

Rot-Weiß geschlagen, Rot-Weiß vor der Brust

geschrieben von

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Am Mittwochabend zog Fußball-Rheinlandligist FSV Trier-Tarforst in die dritte Rheinlandpokalrunde ein – und schlug vor knapp 200 Zuschauern Ligakonkurrent SV Rot-Weiß Wittlich mit 2:1. Kommenden Samstag (31. August) steht man den Rot-Weißen dann erneut gegenüber – dieses Mal in der Rheinlandliga und vor Tarforster Kulisse (18:00 Uhr Rasenplatz Tarforst)

Es war ein Kampf im Stadion am Bürgerwehr. Bis zum Schluss hielt man die Spannung aufrecht – erst nach fünf Minuten Nachspielzeit kürten sich die Trierer Höhenkicker verdientermaßen zum Derbysieger und zogen so ganz nebenbei auch in die nächste Rheinlandpokalrunde ein.

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Spielerisch agierten die Gäste vom Trierer Berg mit Moral und Stärke. Ein junger Kader stand einem Wittlicher Topteam gegenüber – dem man aber nicht nur Paroli bieten konnte, sondern auch stets im Griff hatte. Besonders defensiv hielt man die Weste sauber – und ließ Rot-Weiß erst gar nicht zum Schuss kommen. Konzentriert und selbst in der Offensive hellwach – ging so auch die erste Chance des Spiels auf das Konto des FSV, als Caspar Suder, der an diesem Mittwoch zudem sein 18. Geburtstag feierte, nach einer Ecke von Noah Schuch den Ball nur haarscharf über das Wittlicher Tor bugsierte (10.). Fünf Minuten später versuchte aber auch Rot-Weiß sein Glück – doch FSV-Keeper Mike Neumann konnte retten und stark parieren (15.). Fußballerisch war es ein munteres Spiel – hitzig auf der einen Seite und rasant und temporeich auf der anderen. Unterhaltsam und das mit der nötigen Würze – versäumte Tarforst aber auch nach einer guten Viertelstunde eine mögliche Führung, als Dustin Knürr aus seitlicher Position heraus nur knapp vergab (16.). Drei Minuten später machten es die Tarforster aber dann besser – genauer gesagt Julian Schmitz, der nicht nur mit einem sensationellen Solo überzeugte, sondern auch Abwehr und Torwart links liegen ließ und eiskalt zur 1:0-Führung aus Sicht des FSV einschob (19.). Er selbst musste sich wohl auch die Augen reiben – was für eine starke Aktion mit einem ebenso starken Abschluss ins pure Tarforster Glück, dass allerdings nicht lange Stand hielt. Drei Minuten später glich Wittlich nämlich wieder zum 1:1 aus – als Ralf Rizvani eine Tarforster Unachtsamkeit keck ausnutzte und den Ball anschließend ins FSV-Tor versenken konnte (22.). Die junge Truppe um Chef-Trainer Patrick Zöllner ließ sich aber nicht vom Gegentreffer beeindrucken und spielte weiterhin bissig und stark. Zwar musste Mike Neumann zwischenzeitlich wieder zwischen den Pfosten retten (26.) – kurze Zeit später traf aber Noah Schuch die rot-weiße Latte (35.). Die letzte Chance der ersten Halbzeit gehörte aber den Gastgebern aus Wittlich – doch auch hier bewies Neumann im Tor Klasse und hielt seinen FSV mit einer erneuten Parade im Spiel (44.).

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Nach der Pause ging es rasant weiter. So auch beim FSV – der zehn Minuten nach Wiederanpfiff zum 2:1 aufdrehte. Erst vergab Nico Neumann nur knapp – den anschließenden Nachschuss allerdings ging ins Tor dank einem starken Abschluss von Noah Schuch (55.). Tarforst wieder in Front – war die Zeit wohl jetzt Wittlichs größter Feind. Auf der Seite von Rot-Weiß versuchte man nun auf Biegen und Brechen den Ausgleich zu erzielen – wenn auch bislang ohne Erfolg.Tarforst stand sicher und agierte auf einem hohen Level – hatte sogar auch noch mehrmals selbst die Chance einen dritten Treffer zu erzielen. Konterangriffe wurden aber hier zu nachlässig zu Ende gespielt. Wittlich drückte mit Mann und Maus – brachte besonders im Endspurt noch einem reichlich Stärke auf, biss sich allerdings am Ende gegen einen gut sortierten FSV die Zähne aus, der schließlich die knappe wenn auch verdiente 2:1-Führung jubelnd über die Zeit retten konnte. „Es war ein absoluter Pokalfight gewesen von der ersten bis zur letzten Minute – mit einem glücklichen Ende für uns. Ich bin überglücklich das wir so ein Spiel gewinnen konnten und das die Jungs merken, dass wir alle in einer sehr guten Entwicklung sind und gerade solche Spiele auch gewinnen können“, betont Patrick Zöllner mit glücklicher Miene, dessen Mannschaft bereits am Samstag (31. August) dann erneut auf den SV Rot-Weiß Wittlich trifft, dann allerdings auf Ligaebene im eigenen Wohnzimmer und mit einer ebenso großen Lust. „Ich vermute das wir Wittlich mit unserem Sieg ein wenig gereizt haben und sie jetzt noch motivierter und in absoluter Bestbesetzung am Samstag zu uns kommen werden – um dieses Mal das Spiel noch einmal mehr zu erschweren“, so Zöllner abschließend, der bei der zweiten Auflage gegen Rot-Weiß mit Moritz Hannappel, Niklas Gouverneur und mit Luis Böhme nur auf drei Spieler längerfristig verzichten muss. Anstoß am Samstag (31. August) ist dann um 18:00 Uhr auf dem Rasenplatz in Trier-Tarforst. AM

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Diese Woche ist Rot-Weiß und das auf einem enorm hohen Level. Englische Woche für Fußball-Rheinlandligist FSV Trier-Tarforst – zunächst am Mittwochabend (28. August – 19:30 Uhr in Wittlich) im Zweitrundenspiel des Rheinlandpokals, anschließend am Samstag (31. August – 18:00 Uhr in Tarforst) zuhause in der Rheinlandliga. Gegner und das auf beiden Hochzeiten – ist Ligakonkurrent SV Rot-Weiß Wittlich.

Zwei Derbys binnen kurzer Zeit – und das gegen ein und die selbe Mannschaft. Klingt zwar komisch – ist aber so. Im Fußball ist schließlich nichts unmöglich. Den Anfang macht pünktlich zum Bergfest das Zweitrundenspiel im Rheinlandpokal – dass die Trierer Höhenkicker auswärts in Wittlich antreten müssen. Ein Spiel gegen ein Top-Team dieser Liga – haben sich die Rot-Weißen kurz nach ihrem Aufstieg nicht nur zu einem echten Schwergewicht gemausert, sondern sind auch in dieser noch recht frischen Rheinlandliga-Saison überaus stark gestartet. Drei Spiele – drei Siege, neun Punkte und demzufolge auch verdientermaßen an der Tabellenspitze der Fußball-Rheinlandliga zuhause, empfängt Wittlich den FSV mit breiter Brust und Schultern. Zwar ist auf Pokalebene bekanntermaßen einiges möglich – doch die Schwere der beiden Aufgaben ist dem Liga-Dino vom Trierer Berg stets bewusst.

Der Fokus liegt allerdings erst einmal auf dem Pokal – bei dem ein Tarforster Weiterkommen natürlich angestrebt wird. Nach einem eher leisen Start im Liga-Alltag mit zwei Punkten aus drei Spielen – möchte die junge Elf um Chef-Trainer Patrick Zöllner nun auf Pokal-Ebene den ersten Sieg erringen, auch wenn die Aufgabe und das Gegenüber einiges an Kraft und Stärke erfordern dürfte. „Bange machen gilt nicht“, skandiert Zöllner mit überzeugender Stimme im Vorfeld, der sein Team gut vorbereitet, sportlich sowie auch mental. Denn das Tarforst gegen starke Teams schon überzeugen konnte – steht in der Geschichte schon oftmals geschrieben. „Wittlich ist eine ultrastark besetzte Mannschaft für die Rheinlandliga und sie haben auch kräftig auf dem Transfermarkt zugeschlagen. Diese Mannschaft hat die nötigen Mittel und ich glaube auch das es das Ziel von Wittlich ist – eine Liga höher zu kommen. Wittlich ist stark in der Liga gestartet und konnte bisher auch im Pokal überzeugen. Ihre Ergebnisse waren zudem ja auch nie knapp – was mir zeigt wie stark diese Mannschaft ist“, so der Tarforster Trainer weiter.

Natürlich will man aus Sicht des FSV überzeugen. Zumindest auswärts sind die Tarforster in dieser Spielzeit noch ungeschlagen – bewies man sogar jüngst auch eine gute Moral, als man beim Topteam und Oberliga-Absteiger FC Bitburg ein 1:1-Unentschieden erzielen konnte. Man fährt somit selbstbewusst in die Säubrennerstadt – kennt seine eigenen Qualitäten und möchte schließlich die dritte Pokalrunde erreichen. Optimismus wird immerhin großgeschrieben – so auch bei Patrick Zöllner, der sein Team trotz der gegenüberliegenden Stärke bestens auf diese Aufgabe vorbereitet sieht, wie er weiter untermauert: „Wir wollen unsere gute Leistung auch dort in Wittlich zeigen und unsere bisher gute Entwicklung einmal mehr bestätigen. Wir haben jüngst auch Wittlich bei ihrem Spiel gegen Malberg beobachtet und ich bin mir sicher – dass wir uns sehr gut auf diesen Gegner vorbereitet und eingestimmt haben. Immerhin wollen wir am Mittwochabend ein bestmögliches Ergebnis erzielen.“ Fakt ist aber auch – Tarforst konnte auf Pflichtebene noch nie gegen die Rot-Weißen aus Wittlich gewinnen. Zwei Siege für Wittlich sowie ein Unentschieden stehen der gemeinsamen Vita bislang gutgeschrieben.

Personell bleibt zunächst alles beim alten Stand. Mit Niklas Gouverneur – Moritz Hannappel und Luis Böhme fallen weiterhin drei Spieler längerfristig aus. Ebenfalls diese Woche pausieren muss Luca Herrig. Fraglich ist dagegen noch ein Einsatz bei Ammar Cisse – der zuletzt auf Grund einer Blessur aus dem Bitburg-Spiel nur bedingt trainieren konnte. Ferner schließt Patrick Zöllner auch eine Rotation des Kaders nicht aus – wie er abschließend unterstreicht: „Ich denke generell ist es in Englischen Wochen üblich zu rotieren. Zweimal mit der gleichen Mannschaft ist dann auch relativ selbstredend – zumal wir ja auch einen breiten und ausgeglichenen Kader haben. Somit wird es wohl auf einigen Positionen einen Wechsel geben.“ Sicher ist auf jeden Fall für Mittwochabend – Torwart Mike Neumann wird im Pokalspiel gegen Wittlich zwischen den Pfosten stehen. AM

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Für einige Junioren-Teams des FSV Trier-Tarforst wurde es an diesem Wochenende schon wieder ernst. Der erste Spieltag der neuen Saison stand auf dem Programm und reichlich Jubel gab es so bei der D1, die am Samstag vor eigener Kulisse gegen die JSG Westeifel-Lasel ihren ersten Sieg der neuen Spielzeit feiern durfte. Weniger Glück hatten dagegen die beiden A-Junioren-Teams. Während die um Markus Schwind trainierte A1 ihr Auswärtsspiel in der Vulkaneifel mit 1:3 unterlag – ging auch die A2 mit leeren Händen vom Platz, die auswärts bei der JSG Vulkanland-Berndorf mit einer 0:6-Niederlage die Heimreise antreten musste.

Ebenfalls wie die D1 – konnte auch die B2 ihren ersten Saisonsieg feiern, als man sonntags zuhause über die JSG Saar Tawern deutlich mit 8:1 gewinnen konnte. Weniger Glück hatte dagegen die C1 – die im Stadt-Derby gegen Eintracht-Trier II mit 3:7 unterlag.