Montag, 02 Mai 2022 07:51

Das Schneifel-Spiel im Presse-Echo

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Vergangenen Samstag unterlag der FSV der SG Schneifel mit 0:3. Das schreibt die Presse:

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(...)Nach dem Seitenwechsel blieben die Schneifel-Kicker weiterhin am Drücker. Druckvoll – leidenschaftlich und auch feldüberlegen, hatte der FSV im weiteren Verlauf der Partie nicht viel entgegenzusetzen. Wenige Minuten nach Wiederanpfiff fiel schließlich auch das 0:2 aus Sicht des FSV – als die Schneifel nach einem Konterangriff durch Simon Reetz ihre Führung ausbauen konnte (51.). Das dritte Tor auch nur eine Frage Zeit – fiel das 3:0 für die SG Schneifel nach einer guten Stunde – als erneut Reetz im Anschluss eines Freistoßes zum wiederholten Jubel ausholen durfte (68.). Weiteren Chancen der Gastgeber folgten – die beste Möglichkeit ergab sich aber nach einer Viertelstunde, als wieder Reetz frei vor dem Tor in Johannes München seinen Meister fand, der den Ball problemlos halten konnte (75.). Zehn Minuten vor Ende hob sich Reetz aber wieder in den verdienten Mittelpunkt – dieses Mal lenkte er den Ball nur haarscharf an der Querlatte vorbei (80.). Bis zum Schlusspfiff wollte aber nichts mehr passieren und das auf beiden Seiten. Die SG Schneifel gewann mit 3:0 – und das völlig verdient, während Tarforst nach zahlreichen Englischen Wochen kräftemäßig auf dem Zahnfleisch ging und schließlich die Heimreise mit leeren Händen antreten musste.(...) Hier der komplette Artikel

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(...)Tarforst erlebte einen gebrauchten Tag und musste sich den Vereinigten aus Auw, Ormont, Hallschlag und Stadtkyll deutlich geschlagen geben. Dabei hatten die von Holger Lemke trainierten Gäste durch Ayman Habbouchi die erste Chance des Spiels, doch sein Schuss aus 18 Metern verfehlte das von Stephan Simon gehütete Schneifeler Tor nur knapp. Klaus Hamper dagegen nutzte Abstimmungsprobleme in der Hintermannschaft des FSV aus und traf aus linker Position zur Schneifeler Führung (15.). Tarforsts Patrik Kasel setzte nach einem Solo den Ball per Außenrist knapp über die Latte (18.). Die Hausherren waren das spielbestimmende Team und gingen mit der knappen Führung in die Pause. Schneifel-Spielertrainer Stephan Simon war mit dem robusten Auftritt seiner Mannschaft zufrieden: „Es war eine verdiente Angelegenheit, bei der wir uns auf unser Umschaltspiel konzentriert haben. Simon Reetz verdient ein Sonderlob, da er eine starke Spitze bildete. Im zweiten Durchgang haben wir wenig anbrennen lassen und konsequent Tore erzielt.“(...) Hier der komplette Artikel