Montag, 12 Dezember 2022 12:46

Das Mendig-Spiel im Presse-Echo

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Vergangenen Samstag gewann der FSV auswärts in Mendig mit 4:1. Das schreibt die Presse:


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(...)Mendig wahrt das eigene Gesicht: Eintracht ist aber auch beim 1:4 gegen Trier-Tarforst chancenlos. Mit der insgesamt 14. Saisonniederlage hat sich Fußball-Rheinlandligist SG Eintracht Mendig/Bell am Samstagnachmittag in die Winterpause verabschiedet. An der heimischen Brauerstraße musste man sich dem FSV Trier-Tarforst geschlagen geben, allerdings wahrte die Truppe von Trainer Vincenzo di Maio bei der 1:4 (0:2)-Niederlage immerhin ihr Gesicht. Di Maio selbst legt seine Hoffnungen auf einen an Neuzugängen ertragreichen Jahreswechsel(...) Hier zum kompletten Artikel

 


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(...)Die Abstiegssorgen von SGE Mendig-Bell sind nach der klaren Niederlage größer geworden. In der Defensive drückt der Schuh bei Heimteam, was in den 71 kassierten Treffern zum Ausdruck kommt. SGE Mendig-Bell musste sich nun schon 13-mal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Da SGE Mendig-Bell insgesamt auch nur vier Siege und ein Unentschieden vorweisen kann, sind die Aussichten ziemlich düster. Mit dem souveränen Sieg gegen SGE Mendig-Bell festigte die Rot-Blauen die dritte Tabellenposition. Offensiv konnte dem FSV Trier-Tarforst in der Rheinlandliga Herren kaum jemand das Wasser reichen, was die 49 geschossenen Treffer nachhaltig dokumentieren. Die Saison der Mannschaft von Holger Lemke verläuft weiterhin positiv, was die Gesamtbilanz von elf Siegen, einem Remis und nur fünf Niederlagen klar belegt. Die Gäste wandern mit nun 37 Zählern auf dem Konto weiter auf dem Erfolgspfad, während die Welt von SGE Mendig-Bell gegenwärtig trist aussieht.(...) Hier zum kompletten Artikel

 

 


 

5vier

(...)Die Vulkaneifel glich einem Eisfach. Großes Bibbern – kalte Füße! Zwar ließ fehlender Schnee den Fußball problemlos gewähren – doch auf mancher Kapuze der Auswechselspieler bildete sich ein sichtbarer Hauch von Eis. Nur das Sportliche konnte die Gemüter einheizen – und schrieb sich zumindest für den FSV deutlich auf die dominierende Kante, der gleich von Beginn an den Druck entfachte. Ein schnelles Spiel der Gäste – ein tiefstehender Platzhirsch, der schon früh im Spiel große Mühe hatte, die Angriffe der Tarforster zu unterbinden. Schon nach zwei Minuten probte Mohammad Rashidi den ersten gefährlichen Angriff für seinen FSV. Der Flügelflitzer mit der Nummer neun auf dem Rücken ergatterte sich den Ball – schlängelte sich anschließend an der gegnerischen Abwehr vorbei, hatte freies Schussfeld, lenkte aber dann doch den Ball nur knapp neben das Gehäuse (2.). Ein guter Start des Tabellendritten. Der Eintracht ließ man kaum Platz zur sportlichen Entfaltung. Viele lange Bälle aus Mendiger Richtung – die aber praktisch alle im Tarforster Defensivbund verpufften. Auf der Gegenseite hagelte dagegen schon die nächste Chance nieder – als Moritz Jost nach einer starken Flanke von Sebastian Schmitt nur knapp über das Tor abschloss (5.).(...) Hier zum kompletten Artikel